Minghao ~ Broken
„Oh c'mon!", rief ich als ich erneut gegen Hoshi verloren hatte.
Er lachte mich nur aus und konnte fast nicht mehr Atem.
Ich verdrehte die Augen und stand auf.
„Wenn ich wiederkomme mach ich dich fertig!", sagte ich bevor ich aufstand und mein Handy mit mir nahm.
„Yah wo gehst du hin?", rief Hoshi mir hinterher als ich nur grinste und die Treppen nach oben ging.
Aus allen drei Toiletten, war die im Oberen Stockwerk mein Lieblings Toilette.
Während ich die Treppen hoch ging sah ich auf mein Handy und erkannte erst dann wie spät es schon war.
Ich sollte langsam wirklich nach Hause.
„Du bist ja immer noch hier", kam es plötzlich von oben.
Ich sah sofort nach vorne und erkannte Minghao mit seiner Halskrause um sich.
Er tat mir schon echt leid.
„Dir auch hey", sagte ich als ich mein Handy weg packte:„tut es noch sehr weh?"
Er schüttelte den Kopf:„Das einzige was nervt ist das ich eingeschränkt bin und mich nicht mehr viel bewegen kann."
Ich tätschelte ihm leicht auf den gesunden Arm.
„Wenn du bei irgendwas Hilfe brauchst, ruf mich", lächelte ich bevor ich endlich auf die Toilette verschwand.
Das hätte ich wohl eher nicht sagen sollen, wenn doch dann vielleicht etwas spezifischer.
Ich ging etwas später wieder runter zu Hoshi und wir spielten noch ein paar Runden bis es 3 Uhr nachts war.
„Wir sollten jetzt wirklich schlafen", gähnte ich als ich erneut die Runde verloren hatte.
„Du bist doch einfach nur beleidigt weil du die ganze Zeit verlierst", lachte er als er die Konsole ausmachte.
Ich meckerte ihn nach und half ihm auf.
„Ich hol meine Sachen aus deinem Zimmer und verschwinde", sagte ich mit einem Lächeln.
Er legte sich auf die Couch und nickte.
„Ist gut aber pass auf das du Minghao nicht aufweckst", sagte er nun gähnend.
Nun nickte ich bevor ich langsam die Treppe wieder nach oben ging.
Mit langsamen und leisen Schritten ging ich die Zimmer entlang bis ich bei dem Richtungen ankam.
Ich lauschte mit meinem Ohr um zu wissen ob er noch wach war.
„Diese beschissene Hand!", hörte ich ihn leise zischen.
Also war er noch wach.
Ich klopfte an der Tür und wartete auf seine Antwort.
„J-ja?", kam es ein paar Sekunden später von ihm.
„Minghao, kann ich schnell meine Sachen holen?", fragte ich ihn leise aber dennoch laut genug.
Wieder war ein für ein paar Sekunden stumm.
„K-Klar", kam es dann endlich von ihm.
Suspicious öffnete ich langsam die Türe und ging rein.
Ohne zu ihm schauen zu wollen, denkend warum er so lange gebraucht hatte, ging ich in die Ecke und schnappte meine Sachen.
„Danke. Wir sehen uns morgen", sagte ich schnell bevor ich wieder rausgehen wollte.
Doch Minghao stoppte mich.
„Warte, y/n", sagte er leise.
Ich blieb stehen und sah zu ihm, zu mindestens zu dem was ich im Dunkeln erkennen konnte.
„Was gibts?", fragte ich ihn leise.
„Du...du meinst eat ja vorhin das ich dir Sagen soll...wenn ich...Hilfe brauche", stotterte er leicht.
Ich hatte eine gewisse Vorwarnung.
„Ja?", antwortete ich kurz.
„U-und wir kennen uns schon seit Jahren...-", fasselte er weiter.
Ich drehte meinen Körper zu ihm:„Was soll ich tun?"
Es kam nicht selten vor das wir uns alle mal einen Gefallen taten, aber in diesem Kontext glaubte ich nicht das es sowas wie, essen kaufen, trinken geben, ist.
„Kannst du mir....helfen zu kommen?", fragte er mit einem räuspern mitten im Satz.
Meine Augen weiteten sich in Schock und ich wurde sofort leicht Rot.
„W-warum machst du...-", fing ich an doch stoppte.
„Es mir nicht selbst? Würd ich ja aber...", sagte er als er seinen Linken arm leicht anhob.
Ich fuhr mir durch die Haare und sah zu ihm.
Das war schon ein Riesen gefallen.
„Ich flehe dich an y/n, Ich hab niemand anderen und ich sterbe hier gleich", bettelte er.
Ich biss mir auf die Lippe und überlegte. Würde ich wirklich so weit für einen Freund gehen?
Dann seufzte ich.
„Ich helfe dir nur, das hier hat nichts sexuelles zwischen uns zutun und das wird sich auch nicht wiederholen", sagte ich als bitte.
Minghao nickte sofort.
„Danke", atmete er aus.
Er schien wohl langsam wirklich in schmerzen zu sein.
Ich legte meine Sachen zurück und schloss die Türe ab. Lust auf Besuch hatte ich gerade nicht, vor allem nicht wenn ich einem Freund aushalf.
Ich setzte mich neben ihn, mein Herz raste und ich sah zu ihm.
Er verzog sein Gesicht immer wieder leicht in schmerzen.
„Kann ich?", fragte ich ihn leise als ich auf die Decke zeigte.
Er nickte leicht und stumm.
Klar was das hier unangenehm aber wenn es ihm danach etwas besser ging.
Sanft zog ich die Decke von seinem Körper und sah sofort seinen Steifen Schwanz mit einem leicht roten Tip.
Shit, der Arme braucht ja wirklich Hilfe.
Er lehnte seinen Kopf an die wand und schloss seine Augen als der leicht Wind auf seine nackte Haut traf.
„Ich Tu das hier für dich, also sag mir was ich tun soll", sagte ich leise bevor ich durchatmete und meine Hand vorsichtig um seinen Schwanz legte.
Minghao whimperte sofort auf und buckelte seine Hüfte ein wenig.
„Please...c-can you move your..mouth?", fragte er leise, sichergehend das ich vollkommen dabei war.
Ich spreizte sanft seinen Beine bevor ich mich runterbeugte und seinen Schwanz langsam in den Mund nahm.
Über die Jahre die ich Seventeen schon kannte, hatte ich auch schon den ein oder anderen Schwanz gesehen, als Missgeschick natürlich.
Und ich musste ehrlich sagen, Minghao war unter den Top 5 von der Breite und Länge.
Ich began vorsichtig meinen Kopf hoch und runter zu bewegen während meine Hände anfingen mit seinen Eiern zu spielen.
Auch wenn ich mir nie vorgestellt hatte Minghao einen zu blasen war es keine schlechte Erfahrungen.
To be honest, es war tatsächlich echt heiß.
Wie er unter meinen Berührungen wimperte, leicht stöhnte, sein Gesicht verzerrte. Es war so ein gutes und schönes Gefühl so viel macht über ihn zu haben.
Minghao's gesunde Hand griff sich ins Bettlaken als ich langsam etwas schneller wurde und er schneller ein und ausatmete während er versuchte so leise wie möglich zu sein.
„F-fuck...Shit....y/n~", es hatte was unglaublich heißes an sich als er meinen Namen stöhnte und dabei schneller atmete.
Wieder und wieder sagte ich mir im Kopf das dass hier nichts zu bedeuten hatte, dennoch gefiel mir die Idee das hier öfters zu tun.
„Genau so, fuck...yes", stöhnte er leise.
Nach ein paar langen Minuten und seinem kompletten Schwanz immer im Mund merkte ich das er ein paar Stöße vor dem kommen war.
„S-shit...", wimmerte er bevor er seine Hüfte in mich drückte und ich kurz seine ganze Länge in mir hatte was mich sofort Tränen lies.
„S-sorry!", sagte er sofort doch ich machte nur weiter, wenn ich jetzt stoppte dauerte es noch länger bis der Arme endlich frei war.
„Y/n I-ich....fuck...ich komm gleich...n-nimm dein-", stotterte er.
Doch ich dachte nicht mal daran ihn mit meiner Hand kommen zu lassen. Ich hatte kein Problem sein Sperma zu schlucken, tatsächlich war mir das sogar lieber als ihn auf mir zu haben.
Ich fuhr noch zwei mal hoch und runter bis er mit einem lauten Stöhnen in meinem Mund Kam und ich sein ganzes warmes Sperma meinen Rachen runterschluckte.
Ich machte noch ein wenig weiter, dieses Mal aber etwas langsamer um auch wirklich alles aus ihm zu bekommen.
Er versuchte seinen Atem wieder zu bekommen als ich ihn dann langsam mit einem blob aus meinem Mund lies und mich aufsetzte.
Fuck tat mein Mund vielleicht weh.
Minghao schwitzte leicht während sein Mund etwas offen war. Shit das war so mies heiß.
„Geht es dir besser?", fragte ich ihn während ich leicht durch sein Haar fuhr und lächelte.
Er öffnete seine Augen und sah zu mir.
„Fuck, danke y/n. Ich bin dir wirklich was schuldig", sagte er leise immer noch leicht außer Atem.
Ich wusste nicht ob er das auch wollte, aber das hatte mich jetzt echt horny gemacht.
„Minghao, es ist mitten in der Nacht, wir zwei sind alleine in einem Zimmer....", sagte ich leise.
Er fing an zu lächeln.
„Wir sind erwachsen und mal ehrlich...wir wissen das wir beide heiß sind", sagte ich in einem leisen Ton als ich began mein Hoddie langsam vor ihm auszuziehen.
Er biss sich auf die Lippe und lächelte weiterhin.
„Einmal kann nie schaden", grinste er während er seine Hand auf meinen Rücken legte und in einem move meinen BH geöffnet hatte.
Ich sah ihn erstaunt an.
„Not gonna lie, that was hot", flüsterte ich als ich den BH von meinen Schultern streifte und auf den Boden warf.
Er grinste before er meine Hüfte weiter zu sich zog.
„Wait, you were with Hoshi earlier, right?", fragte er plötzlich aus dem nichts.
Sein Blick sah zu mir hoch und fuck waren diese Augen schön.
Ich nickte leicht, nicht wissend was das mit der Situation gerade zutun hatte.
„Bist du betrunken?", fragte er dann vorsichtig.
Ungünstig Minghao, echt ungünstig.
„Glaubst du ich würde nur mit dir ficken wenn ich betrunken bin?", fragte ich ihn leise.
Er kam näher an meine Lippen.
„Ich möchte nur nicht das du irgendwas bereust", sagte er leise, sein Atem spürbar an meinen Lippen.
Ich sah von seinen Augen zu seinen Lippen und wieder zurück.
„Ich glaube nicht das ich Sex mit dir jemals bereuen würde", lächelte ich leicht.
Sein Griff um meine Hüfte wurde etwas fester as er sexy grinste.
„You'll be the death of me", sagte er bevor er seine Lippen auf meine presste.
Fucking hell, ab diesem Moment wusste ich, diese Lippen würde ich nicht nur heute küssen.
Wir küssten uns wild während Minghao mir seine Zunge reinsteckte.
Ich packte ihn leicht an seinen Haaren und zog etwas dran.
Shit, das würde nicht gut enden.
Er lächelte in die Küsse während ich langsam anfing mich leicht hin und her zu bewegen.
„Hast du ein Kondom hier?", fragte ich zwischen küssen.
Plötzlich stoppte er und sah zu mir.
Ich legte meine Stirn an seine Brust und seufzte.
„Seungcheol müsste noch welche haben", sagte er dann leise.
„Du erwartest das ich deinen Leader nach einem Kondom frage?", fragte ich ihn leise.
„Wir können auch oh-", ich lies in nicht mal den Satz aussprechen.
„Ich nehm die Pille nicht", sagte ich während ich von seinem Schoß ging.
Ich zog mir schnell einen seiner hoddies über und ging leise aus dem Zimmer.
Ich ging rüber zu Seungcheol's Tür und klopfte leicht an.
Es würde mich nicht wundern wenn er um diese Zeit schlief.
„Ja?", kam es muffelnd aus dem Zimmer.
Ich öffnete die Türe und ging rein.
„Sorry für die Störung aber....hast du ein Kondom für mich?", fragte ich ihn leise.
Er lag in seinem Bett, die Decke etwas über sein Gesicht gezogen als er zu mir sah.
Die Decke jedoch ging schnell von seinem Körper als er sich aufsetzte und mit einem verwirrten Blick zu mir sah.
„Ein kondom?", fragte er verwirrt als er durch seine Haare fuhr und sich in seinem Zimmer umsah.
Ich nickte leicht.
Er stand auf und ging zu einem seiner Kommoden.
„Ich frag nicht mal für was", sagte er als er mir 3 Stück gab.
„Danke", lächelte ich leicht.
„Ja ja, werd ja nicht schwanger und seid leise", grummelte er bevor er wieder ins Bett ging und sich zudeckte.
Leise schlich ich aus seinem Zimmer und ging wieder zu Minghao.
„War er noch wach?", fragte er leise.
Ich nickte und grinste als ich ihm die drei Stück zeigte.
Er leckte sich über die Lippen und ich wusste was er damit meinte.
Ich legte die zwei Packungen auf die Seite bevor ich die dritte in den Mund nahm und auf ihn zu kam.
Mit einem Grinsen kam er mit seinem Gesicht näher und riss die Packung mit seinen Zähnen auf.
Ich nahm sie in die Hand und ging zu ihm runter.
Vorsichtig stülpte ich es ihm auf bevor ich mich weniger Zentimeter davor setzte.
Ich legte meine Arme vorsichtig um seine Schultern als er kurz auf zischte.
Sofort nahm ich meine Arme weg:„Shit, sorry minghao."
„Alles gut, alles gut", sagte er leise.
Er legte seine Hand wieder auf meinen Rücken und lächelte.
„Ready?", fragte ich ihn leise.
Er nickte.
Langsam setzte ich mich auf, hielt seinen member und fuhr runter.
„Fuck", whimperte er aus als er seinen Kopf an die wand lehnte und sein Griff etwas fester wurde.
Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und atmete laut aus bis er komplett in mir war.
„Shit, i'm the first one in our group who got in your pussy?", fragte er leise.
Ich lachte leicht und nickte.
„None of this group ever got a taste of me", sagte ich bevor ich mich gerade hinsetzte.
„Then I'll make you remember this night", sagte er bevor er mich leicht hochdrückte und wieder runter lies.
Ich stöhnte.
„How can you be so huge?", fragte ich ihn während ich mich an seiner Brust hielt.
„How can you have such a tight pussy?", fragte er stöhnend.
Langsam began ich mich hoch und runter zu bewegen während meine Hand wieder in seinen Roten Haaren war.
Wir waren nicht schnell und dennoch fühlte es sich so gut an.
Das war das erste mal das ich so eine Art von Sex hatte und fuck, das musste ich öfters tun.
„Xu Minghao, you'll definitely get to fuck me more often. I need that cock deep down in me", stöhnte ich bevor ich meine Lippen auf seinen Hals legte und ihn dort küsste.
Seine Hand wanderte zu meinen titten als er leicht nickte.
„I will, I definitely will but....no hickeys darling, I have to film tomorrow", flüsterte er leise.
Ich stöhnte etwas traurig und lies los von seinem Hals.
Unser Rhythmus wurde ein wenig schneller und mit jeder Sekunde wurden wir intimer miteinander.
Unsere Stirn war aneinander während mein Mund offen war und ich nach unten sah.
He hit all the spots.
„Fuck fuck fuck fuck. If you keep doing that I'm going to cum fucking soon", stöhnte ich leise.
Ich legte meine Hände auf deine Schultern als Stütze. Langsam konnte ich mich nicht mehr bewegen.
„Geh runter", sagte er dann.
Ich tat was er sagte und ging von ihm unwissend was er vorhatte.
Er brachte mich schnell in die doggy position und fuhr in mich.
Ich stöhnte aus und griff in das Kissen während mein Kopf auf dem Bett lag.
Seine Hand lag auf meiner Hüfte die er mitsteuerte.
Die neue Position lies ihn weiter und spürbarer in mich.
„Minghao faster", stöhnte ich aus während ich komplett von ihm gerammt wurde.
Er lies das sich nicht zweimal sagen und erhöte seine Geschwindigkeit.
Ich rollte meine Augen und stöhnte nun unkontrolliert.
Dann nach ein paar weiteren Stößen kamen wir gemeinsam.
Meine Beine haben sofort nach während Minghao mich noch benutze um aus unseren Orgasm langsam rauszukommen.
Ich versuchte meinen Atem zu normalisieren während er aus mir rauszog und sofort das Kondom wegwarf.
Auch wenn ich meine Beine nicht mehr spüren konnte und völlig außer Atem war, setzte ich mich langsam auf.
„Was machst du?", fragte er verwirrt.
„Ich weiß nicht ob es okay für dich ist noch hier zu bleiben", erklärte ich ihm während meine Beine zitterten.
Minghao schüttelte sofort den Kopf und legte mir ein Kissen hin.
„Du hast mir heute geholfen. Da ist das hier das mindeste", sagte er als er mich sanft hinlegte und sich dann neben mich kuschelte.
Ich sah zu ihm und legte meine Hand auf seine nackte warme Brust.
„Glaub mir Hao, ich will diesen dick noch öfters sehen", sagte ich.
Er lachte und nickte.
„Deal"
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