Ash Island
TW!!! SELBSTVERLETZUNG! Das ist ein ernstes Thema und jeder der damit grade zu kämpfen hat kann gerne mit mir darüber reden! Ich habe ein offenes Ohr für jeden!!
Y/n wird von einer Gruppe von Jungs aus ihrer Universität ständig belästigt und gemobbt. Um damit umzugehen, verletzte sie sich oft selbst. Sie hatte Jinyoung versprochen mit ihm zu reden wenn sie sich verletzten wollte doch sie tat es nicht, bis es ihm auffiel.
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Ich kam rein ins Studio und entdeckte meinen Freund beim Schreiben seines neuen Songs.
„Hi baby", sagte ich leise während ich auf seinen Tisch zukam und mich darauf setzte.
Er sah von seinem Blatt ab und richtete seine Aufmerksamkeit auf mich mit einem Lächeln in seinem Gesicht.
Er beugte sich vor und ich mich runter und schon trafen sich unsere Lippen.
Er stand sofort auf, klickte dabei schon fast den Stuhl auf den Boden, und legte seine Hände auf meinen Hals während unsere Zungen sofort miteinander kämpften.
Meine Hände waren an seiner hüfte.
Seine fuhren langsam zu meinem top und gerade als er es ausziehen wollte legte ich meine Hände auf seine.
Er stoppte das küssen und sah zu mir.
„was ist los?", fragte er sofort während er mir tief in die Augen sah.
Ich antwortete nicht und mied seinen Blick.
„Y/n", sagte er warnend.
Ich merkte wie meine Augen langsam glasig wurde.
„Sag mir nicht du hast es schon wieder getan", flüsterte er leise.
Ich blieb eine kurze Weile stumm.
Ich kann ihn nicht anlügen. Früher oder später erfährt er es sowieso.
„Es tut mir leid", flüsterte ich während ich immer noch seinen Blick mied und langsam Tränen über meine Wangen flossen.
Ich ließ seine Hände los und er zog mir langsam mein Top über den Kopf.
Ich merkte das Er meinen Oberkörper scannte und stoppte an meinen Rippen.
Sofort zog er scharf die Luft ein, drehte sich von mir weg und haute wütend auf den Tisch.
Sofort Endstand eine Delle und die ganzen Soju gläßer vielen vom Boden.
Ich zuckte von dem plötzlichen Geräusch sofort zusammen und sah zum Tisch während ich ihn immer noch mied.
„FUCK!", schrie er wütend während er durch seine Haare fuhr und wenig später auf meine tiefen Wunden zeigte.
„Wieso y/n?! Ich hab dir gesagt du sollst mit mir reden!", schrie er wütend.
Ich sah langsam zu ihm.
Ich fühlte mich so unglaublich schlecht, allein nur weil ich sah wie bei ihm die Tränen auch langsam den Weg nach unten suchten.
Er schnappte sich sofort sein Handy und ich wusste genau wen er gerade anrief und das machte mir eine riesen Angst.
„Jinyoung", sagte ich leise.
Ich wusste genau was er machen würde.
Doch er ignorierte mich.
„Ruf die Jungs zusammen! Wir treffen uns im Park. Es geht um y/n", sagte er mit fester und wütender Stimme.
„Jinyoung", sprach ich nun etwas lauter während die Tränen immer noch flossen.
Er ignorierte mich weiter und sprach mit Changmo am Telefon.
„Hör auf! Bau keine scheiße", sagte ich lauter während ich ihm das Handy aus seiner Hand riss und ich zu ihm sah.
Ich erkannte den Hass, die Wut und auch die Angst in seinem Blick.
Ich kam näher zu ihm doch er ging weiter Schritte zurück.
„Ich werde diese Bastarde umbringen y/n. Jeden einzelnen von ihnen!", zischte er wütend.
„Mach nichts unüberlegtes Ash, bitte. Ich krieg das alles wieder hin", weinte ich leise.
„Das hab ich dir damals geglaubt! Ich nehm das jetzt selber in die Hand", schrie er wütend.
Er riss mir sein Handy aus der Hand und ging aus dem Raum.
Ich zerbrach direkt danach auf dem Boden.
Stunde für Stunde verging und von Jinyoung und seinen Freunden war nichts zu sehen oder zu hören.
Ihre Handys waren aus oder sie gingen einfach nicht dran, und mit jeder Minute die verging hatte ich mehr Angst und Panik um sie alle.
Das gute war, dass Jinyoungs Studio oder besser gesagt eines seiner Studios in unserer Wohnung war, weswegen ich eine Tür weiter gleich im Wohnzimmer war.
Ich saß gerade auf der Couch und hatte nun eines seiner T-Shirts und einen schwarzen Tanga an da ich vorher duschen war.
Ich kaute auf meinen Fingernägel, zitterte immer noch und hörte dabei Musik.
Musik war das einzige, abgesehen von Jinyoung, was mich wenigstens etwas beruhigte.
Hoffentlich ist ihm nichts passiert.
Ich sah ungeduldig auf mein Handy.
Keine neuen Nachrichten
Nun sah ich zu Tür in der Hoffnung er würde unversehrt wieder nach Hause kommen.
Als ich plötzlich hinter der Tür etwas hörte, sprang ich sofort auf und rannte zu dieser hin.
Ich öffnete die Türe nur um Jinyoung und die Jungs zu sehen die nicht wirklich gut aussahen.
Deokkwang wurde von ihm und Changmo getragen während Minkyum alleine stand.
Ihm und Jinyoung lief Blut aus dem Mund und sie alle hatten offene Wunden im Gesicht und an den Händen.
Während sofort wieder Tränen flossen ging ich zur Seite und ließ sie rein.
Deokkwang jammerte während die Jungs ihn auf die Couch trugen.
Ich ging sofort in die Küche um verbandszeug zu holen während meine Tränen ununterbrochen weiter meine roten Wangen runterflossen.
Das ist alles meine Schuld.
Ich rannte sofort zu ihnen.
Jinyoung und Changmo zündeten sich gerade eine Zigarette an während ich mich neben Deokkwang setzte und anfing seine Wunden zu säubern.
„Was habt ihr für scheiß angestellt?", fragte ich sie alle während ich weiter seine Wunden versorgte.
„Y/n, sie werden dich nicht mehr nerven", sagte Jinyoung wie die Ruhe selbst während er sich ins Gesicht fasste und sein Mund etwas bewegte.
Ich sah wütend zu ihm ehe ich ausholte und ihm eine klatschte.
Sofort war es im Raum stumm und niemand bewegte sich auch nur einen Zentimeter.
„Euch hätte es viel schlimmer treffen können?! Was soll ich machen wenn du tot am Straßenrand liegst und ich erst Stunden später davon mitbekomme? Du hast mich heute schon wieder alleine gelassen yoon!", schrie ich völlig außer mir.
Er wusste genau wie viel Sorgen ich mir um ihn machte.
Er sah mich einfach nur an.
„Ich habe das wegen dir gemacht. Ich will nicht weiter mit ansehen wie du dich selbst zerstörst! Wenn es so weiter geht bist du die jenige die vor mir stirbt!", zischte er zurück.
Wieder mied ich seinen Blick und kümmerte mich weiter um Deokkwang der sein Gesicht immer wieder verzog sobalt ich seine Wunden berührte.
Nachdem ich alle seine Wunden versorgt hatte reichte ich ihm ein Kühlpack und auch er fing sofort an eine zu rauchen.
Ich kümmerte mich noch um Changmo und Minkyum bis ich zu Jinyoung sah.
Er war seit dem wir vorhin geredet hatten völlig stumm.
Ich ging zu ihm hin.
Er sah sofort zu mir und beobachtete jeden Schritt den ich machte.
Ich setzte mich langsam auf seinen Schoß während ich das ganze erste-Hilfe zeug neben mir hatte.
Er sah mich immer noch wie verstarrt an während ich langsam das Blut von seinem Gesicht tupfte.
Wir beide waren stumm während die anderen in die Küche gingen um sich essen zu machen.
Es schmerzte ihn so verletzt zu sehen, und das nur wegen mir.
„Es tut mir leid", flüsterte ich leise während ich die ersten Wunden mit einem Pflaster versah um das Blut zu stoppen.
Er hielt meine Hand mit seiner fest und so bekam er meine ganze Aufmerksamkeit.
Er sah mir tief in die Augen.
„Es tut mir auch leid. Ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen", sagte er sanft.
„Ich verspreche dir ab sofort immer mit dir zu reden", sagte ich wieder.
Er nickte während ein sanftes Lächeln seine leicht erplatzten Lippen umspielte.
Sofort legte ich meine auf seine doch er zog sofort weg.
„Ich glaube das wird ein paar Tage dauern bis ich dich wieder küssen kann", flüsterte ich grinsend.
„Du kannst mich auch wo anders küssen", grinste er leise zurück.
Ich legte meine Hände über seine Schultern.
„Ich liebe dich wirklich Jinyoung", lächelte ich leicht.
„Komm her, ich liebe dich auch", sagte er ehe er uns beide drehte so das er über mir lag.
Wir sahen uns einfach so an während er seine eine Hand an meiner hüfte hatte und sich mit der anderen abstürzte.
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