➵ löwe und schlange | smut [drarry]

inspiration j.k.rowling

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Dies hier ist mein 10 000 Reads Special. Es ist für euch, meine wunderbaren Leser!
Ich bin jedem einzelnen dankbar. Ob nun für ein Sternchen, etwas lieb Geschriebenes oder einfach nur das Lesen meiner Geschichten.
Vielen Dank!

(Das war der offizielle Teil, in Wahrheit sitze ich hier, bekomme das Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht und muss darauf achten, vor Glück und Freude nicht gleich einfach in Lachen und Schreien auszubrechen! xoxo)

♡♡♡

Und zu allerletzt: ich muss euch vorwarnen! Der Smut ist schlecht! Grausam! Ich habe schon wesentlichen Besseren geschrieben, also freut euch nicht zu früh.

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* Sie hatten es geschafft, es war egal, dass Ron sich diese Tore eingefangen hatte, niemand würde mehr davon reden, denn Gryffindor hatte gewonnen -

WAMM.

Ein Klatscher traf Harry mitten ins Kreuz und er flog vornüber vom Besen. Zum Glück war er nur gut anderthalb Meter über dem Boden, da er so weit heruntergekommen war, um den Schnatz zu fangen, dennoch blieb ihm fast die Luft weg, als er mit dem Rücken auf dem gefrorenen Feld aufschlug. Er hörte Madam Hoochs schrillen Pfiff, von den Tribünen her einen Tumult von Buhrufen, Zorngeschrei und Hohngelächter, dann einen dumpfen Aufprall und Angelinas aufgeregte Stimme.

"Alles in Ordnung mit dir?"
" 'türlich", sagte Harry verbissen, nahm ihre Hand und ließ sich von ihr hochziehen. Madam Hooch schoss auf einen der Slytherin-Spieler über ihm zu, doch konnte er aus seinem Blickwinkel nicht erkennen, wer es war.

"Es war Crabbe, dieser gemeine Hund", sagte Angelina zornig, "der hat den Klatscher genau in dem Moment auf dich geschleudert, als er sah, dass du den Schnatz hattest - aber wir haben gewonnen, Harry, wir haben gewonnen!"

Harry hörte hinter sich ein Schnauben und wandte sich um, den Schnatz immer noch fest umklammert: Draco Malfoy war ganz in der Nähe gelandet. Obwohl er zornbleich im Gesicht war, brachte er ein höhnisches Grinsen zustande.

"Hast Weasley den Hals gerettet, was?", sagte er zu Harry. *

Harry warf Malfoy einen warnenden Blick zu, der so viel zu bedeuten hatte wie "darüber reden wir später noch", und jeder andere wäre wahrscheinlich auf der Stelle verstummt oder hätte das Weite gesucht, jedoch nicht Draco Malfoy.

Weiterhin provozierend sah er zu seinem heimlich festen Freund und erwartete anscheinend eine Antwort von ihm.

Harry leierte seine Augen, bevor Angelina jedem anwies, Malfoy einfach zu ignorieren und ihr zu folgen, sich umzuziehen und dann oben im Gemeinschaftsraum zu feiern.

Doch Harry dachte nicht daran, auch wenn er sich natürlich über den Sieg freute.

Nach dem er sich geduscht, seine frische Kleiung übergestreift und noch absichtlich ein wenig getrödelt hatte, in dem er vortäuschte etwas zu suchen, war er gemütlich hoch zum Schloss spaziert.

Beinahe alle Schüler waren schon in ihren Gemeinschaftsräumen, die wenigsten von ihnen lungerten noch in der Bibliothek herum und einige waren gerade auf dem Weg zu ihrem Schlafsaal.

Deswegen beachtete auch niemand Draco Malfoy, der lässig an einer Säule der Eingangshalle gelehnt war, und immer noch arrogant grinste, in welche ein paar hübsche Verzierungen eingemeißelt wurden.

Niemand außer Harry Potter, der gerade durch das große Portal geschlichen kam. Als er den Slytherin entdeckte schlenderte er ohne große Umwege auf ihn zu.

"Na, Potter", schnurrte der Blonde, sein Grinsen wurde noch breiter.
"Na, Malfoy", knurrte Harry, nicht minder freundlich.

"Hast du Zeit?", zischte der Gryffindor Malfoy kurz drauf noch zu, während er so tat, als würde er seinen Besen, welcher auf seiner Schulter lag, richten.

"Weshalb stehe ich wohl hier?", sagte Draco belustigt und ging kurz darauf an Harry vorbei, um ihm unauffällig zuzuflüstern: "Vertrauensschülerbad."

Harry nickte knapp.

Daraufhin verschwand Malfoy die Treppe nach oben.

Harry folgte ihm mit gewissen Abstand. Niemand sollte wissen, dass sie etwas miteinander zu tun hatten, was nicht auf sich gegenseitig beschimpfen oder verhexen basierte, geschweige denn sich miteinander trafen.

Er überlegte auch, ob es nicht sinnvoller wäre, vorher noch einmal in seinen Schlafsaal zu huschen, doch Harry wagte zu bezweifeln, dass er danach jemals wieder heraus kommen würde.

Sich immer wieder panisch umschauend schritt Harry zügig durch das Schloss zu dem Ort, welchem Draco ihm für ihr Treffen genannt hatte.

Er fragte sich, nachdem er zum fünften Mal über seine Schulter gespäht hatte, um nachzusehen, dass ihm jemand folgte, ob er vielleicht einen Verfolgungswahn hatte, seine Gedanken schob er allerdings blitzschnell zur Seite, als er die Tür zum Vertrauensschülerbad sah, hinter welcher er Draco vermutete.

Da Dumbledore Harry in diesem Jahr nicht zum Vertrauensschüler ernannt hatte, konnte er sich auch keinen Zugang zu dem Bad gewährleisten, denn er vermutete, das Passwort hatte sich seit letztem Jahr geändert.
Cedric hatte es ihn wissen lassen, als er Hilfe wegen der zweiten Aufgabe brauchte. Cedric...
'Oh nein nein nein nein nein, Harry! Bloß jetzt nicht an Cedric denken. Das versaut jetzt gleich bloß die Stimmung!', schalt er sich gedanklich, während er heftig den Kopf schüttelte, um jene zu vertreiben.

"Na? Schon wieder Albträume, Potter?", riss Malfoy ihn aus seinem inneren, kleinen Duell mit sich selbst.

"Tzz. Von wegen!", brummte Harry mürrisch und trat an Malfoy vorbei, in den Vorraum des großen Bades.
Letzterer folgte ihm, ließ vorher aber noch einmal seinen Blick den Gang entlang huschen, um nachzusehen, ob ihnen jemand gefolgt war oder sie zufällig belauscht hatte. Eilig schloss er die Tür hinter sich, öffnete die nächste, welche in das eigentliche Bad führte und zog sich seine Slytherin-Robe, bis auf die Boxershorts, aus, welche er danach, fein säuberlich faltete und auf die braune Holzbank, neben der Tür, ablegte.

Harry seufzte und schloss seine Augen, als er seinen ersten Fuß in das Wasser führte. Als er schließlich hüfthoch im warmen Schaumbad stand öffnete er sie wieder.

"Dray." Es war keine Frage. Viel mehr eine Aufforderung.
"Harry." Draco stand nun direkt neben ihm.

Sie blickten sich stumm an. Draco's Augen waren ganz dunkel vor Lust, während sich in Harry's Augen das Verlangen wieder spiegelte.

Draco kam näher. Immer noch sahen sie sich an, ohne etwas zu sagen. Der Blonde legte seine Arme um den Nacken seines Liebhabers und verschränkte sie dann dort.

Harry ließ seine Hände wie automatisch zu Dracos Hüfte wandern, auf welcher sie schließlich ruhten.

Langsam beugte sich der Gryffindor vor und legte seine Lippen vorsichtig auf die des Slytherin's. Doch bevor Draco den Kuss erwiederte murmelte er noch: "Ich hab' dich so vermisst, Harry."

Der Kuss war weder vorsichtig noch unschuldig. Vielleicht anfangs, aber spätestens nach wenigen Sekunden übermannte Harry sein Verlangen und er berührte mit seiner Zunge die Unterlippe von Draco, strich ein paar mal darüber, bevor Draco ihm Einlass gewährte und schließlich ein wilder Zungenkuss entfachte.

Harry streichelte mit seinen Händen Dracos Rücken entlang, wanderte über seine Seite, bevor er schließlich seinen schön geformten Po erreichte, den er auch sofort anfing, zu kneten.

Draco keuchte willig in den Kuss hinein. Auch seine Hände erkundeten den Körper des Gryffindor's wie so oft schon. Er ließ seine Hände von Harrys Nacken über seine Schultern und seinen Hals bis zu seiner Brust gleiten. Plötzlich kniff er in Harrys Brustwarzen, zwirbelte sie zwischen seinen Fingern, bevor er sie schonend streichelte und den Vorgang wiederholte.

Harry löste den Kuss, warf den Kopf in den Nacken, während er heftig nach Luft schnappte.

Die anfänglich kleine Lust wuchs bis ins Unermessliche. Er wollte Draco. Er wollte, dass Draco wimmernd unter ihm lag und nach seinem Schwanz bettelte. Dass er stöhnte und sich ihm hingab. Und dass er sich für sein Verhalten am Mittag entschuldigte.

"Komm mit, Dray.", sagte Harry und versuchte dabei, möglichst ruhig und auf gar keinen Fall hektisch oder von seiner Lust getrieben rüber zu kommen.

"Äh, Moment mal.", hielt ihn der Slytherin auf. "Du fickst jetzt bestimmt nicht mich.", stellte er klar, während er die Arme vor der Brust verschränkte und ihn mit hochgezogenen Augenbrauen anschaute.

Harry stöhnte ein mal auf. Aber nicht vor Lust, sondern eher vor Unglauben.

"Wen soll ich sonst ficken? Siehst du hier noch jemand anderen?", fragte er also den Blonden.

"Ich wollte eigentlich dich ficken!", stellte dieser bestimmt und mit Nachdruck fest.

"Nenene, so läuft das hier aber nicht! Außerdem: ich hab's zuerst gesagt.", sagte Harry triumphierend über seinen genialen Einfall.

"Ich habe aber vorgeschlagen, dass wir heute überhaupt ficken, also darf ich jetzt auch meinen kleinen Draco in deinem heiligen Arschloch versenken!"

"Nur weil du zu blöd warst und auf dem Feld deine Klappe nicht halten konntest, gibt dir das nicht das Recht, mich hier flach zu legen!"

"Doch und wie!"

"Du bist mir viel zu frech heute, Draco!"

"Gut. Dann bin ich das eben halt. Mein Schwanz ist größer, deswegen darf ich dich auch durchnehmen!"

"Das stimmt doch gar nicht! Komm her, dann gucken wir's nach!"

Harry stemmte sich am Beckenrand hoch, Draco tat es ihm gleich, wenig später hielten sie beide ihre Männlichkeiten in den Händen und begutachteten diese kritisch.

"Meiner ist größer, siehst du.", rief Draco triumphierend, während Harry niedergeschlagen nach einer anderen Lösung suchte, wie er den Slytherin durchvögeln könnte.

Ein Grinsen Stahl sich auf sein Gesicht, als ihm eine Idee kam.

"Ja schön, aber dafür warst du das letzte Mal schon oben, deshalb wäre es nur fair, wenn dies Mal ich dran bin."

"Gar nicht!", rief Draco beinahe schon empört. "Wann war ich denn oben? Meinst du... oh-" Seine Gedanken füllten die Bilder von Vorgestern Abend, wie er Harry in der kleinen Besenkammer genommen hatte und sofort durch strömte ihn wieder so ein Gefühl. Glück, Lust, Liebe, Verlangen.

Und zum ersten Mal gab er nach. Harry war schlichtweg verwundert.

"Nun mach schon, Harry! Jetzt bin ich wieder geil. Fick mich einfach, ja?", sagte Draco, während er die Augen über Harrys verdatterten Gesichtsausdruck verdrehte und seine Beine willig spreizte.

Immer noch verwirrt über diesen plötzlichen Sinneswandel begutachtete er Draco, wie er da so auf den Fließen des Vertrauensschülerbades lag, kritisch.

"Haaarryyy", knurrte Draco und warf seinen Kopf in den Nacken.

Da immer noch nichts von dem Gryffindor kam, wanderte seine Hand über seinen Oberkörper, über den flachen Bauch, bis hin zu seinem Schaft. Stöhnend berührte er sich selbst- und das gab Harry den Kick, das holte Harry aus seiner Starre.

Beinahe schon wütend schlug er Dracos Hand weg, kniete sich vor ihm auf die Fliesen, tunkte seine Finger in das warme Nass, bevor er sie danach in Draco hinein gleiten ließ. Erst zwei Finger auf einmal, danach kam noch der Dritte hinzu, doch erst beim Vierten schmerzte es Draco.

"Nimm mich, Harry!~", seuselte Draco, während sich Harry wieder aus Draco heraus zog. Das Tier in ihm war gewachsen.

Mit einem festen Stoß war der Gryffindor in dem Slytherin versenkt. Draco brüllte einmal vor Schmerz.

"Man Harry! Kannst du nicht vorsichtiger sein? Mein Arschloch ist auch heilig!", beschwerte sich Draco beleidigt.

"Tschuldige, Dray.", murmelte Harry und wurde wieder sanfter.

"Na, jetzt ist das auch egal. Jetzt warst du ja schon drin. Soo vorsichtig brauchst du nun auch nicht sein. Ist ja nicht unser erstes Mal.", sagte Draco, während Harry weiter sanfte Bewegungen ausführte.

"Harry!", rief Draco seinen Freund, da dieser anscheinend schon wieder in seine kleine Welt abgetaucht war. "Kannst du nicht schneller machen? Und nen bisschen fester und härter bitte. Danke." Draco verschränkte trotzig die Arme vor der Brust, doch schon im nächsten Moment stöhnte er auf. Harry hatte seinen Punkt getroffen.

"Oh ja! Harry! Genau da! Ja! Mhmmm", murmelte Draco und wurde immer mal wieder von kleinen Stöhnern unterbrochen.

Harry stieß noch härter zu, so langsam spürte er ein bekanntes Kribbeln, welches sich in seinen Hoden anstaute.

Draco war nur noch ein stöhnendes Wrack unter ihm. Schließlich spritzte er ab. Draco's Anblick, vollkommen in Ektase versetzt, war genug, um ihn zum Kommen zu bringen. Nach ein paar weiteren Stoßen war auch Draco laut stöhnend gekommen.

"Jetzt... aber anders...rum", keuchte er, bevor er sich müde in Harrys Arme kuschelte, welcher damit nicht gerechnet hatte. So vielen sie beide mit einem lauten PLATSCH in das warme, schaumige Wasser.

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* Abschnitt aus > Harry Potter und der Orden des Phönix <, Seite 482-483, J.K.Rowling, Carlsen Verlag GmbH

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