➵ good morning [drarry]

some drarry fluff
es ist so shitty geworden idk :/

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Mit einem grummelnden Laut wacht Harry neben mir auf. Er ist noch ganz verschlafen. Mit seinen vergleichsweise kleinen Händen reibt er sich jetzt müde über die Augen, um den Sand daraus zu reiben.

„Morgen Dray", nuschelt er dann, ehe er sich wieder an meine Brust kuschelt. Womit habe ich ihn bloß verdient?

„Hast du gut geschlafen, Honey?", frage ich ihn. Meine Stimme ist noch ein bisschen rau und hört sich verschlafen an. Harry dreht seinen Kopf so herum, dass er sich mit den Händen auf meiner nackten Brust abstützen kann und sieht mich schmunzelnd an.

„Neben dir schlafe ich immer gut, Dray."
„Das hoffe ich aber doch, Harry" Ich breite meine Arme aus, damit er sich vollends an meinen Körper schmiegen kann.

Ich liebe es, mit Harry einfach nur da zu liegen und zu kuscheln. Jeder hängt seinen eigenen Gedanken hinterher. Nichts stresst einen oder ist irgendwie kompliziert. Die Welt bleibt in solchen Momenten einfach stehen.

„Ich habe Hunger, Draco~", nörgelt Harry dann irgendwann und unterbricht damit die Stille. Ich hätte glatt einschlafen können. Manchmal verhält Harry sich echt wie ein nerviges Kleinkind. Er hat Hunger, möchte kuscheln, rutscht die ganze Zeit nervig hin und her und findet keine gemütliche Position zum Schlafen. Keine Minute kann er still liegen bleiben, ständig muss er sich bewegen. Aber das ist eben auch nur manchmal der Fall und wenn ich ehrlich bin, so schlimm finde ich das gar nicht. Es macht mir sogar Spaß, mich dann um meinen kleinen Gryffindor zu kümmern, ihm liebliche Kosenamen zu geben und mich um ihn zu sorgen.

„Lass uns Aufstehen, ja?", fragt er mich, ehe er mich mit beiden Händen hochzieht. Ich allerdings bin noch so müde, dass ich gleich wieder zurück auf die Matratze falle und Harry dabei mit mir mit ziehe. So liegt er da an meinen Körper gepresst, sein ruhiger Atem trifft auf meine nackte Haut.

Als ich das nächste Mal aufwache, befindet sich Harry weder auf mir, noch neben mir. Seine Bettseite ist kalt, weshalb ich davon ausgehe, dass Harry schon ein wenig länger auf den Beinen aktiv ist.

Müde gähne und strecke ich mich, ehe ich mir einen gemütlichen Quidditch Hoodie von meinem Freund nehme und dann in Boxershorts und jenem Hoodie durch den Flur die Küche betrete. Harry steht am Herd und wendet gerade einen Pfannkuchen. Es riecht lecker.

„Guten Morgen", murmle ich gegen Harrys Nacken, als ich mich dicht hinter ihn stelle und meine Arme um seinen Bauch schlinge.
„Na, gut geschlafen?", grinst er mich über seine Schulter an, ehe er den Pfannkuchen aus der Pfanne auf einen Teller hievt. Als Harry sich daran machen möchte, die beiden Teller mit den Pfannkuchen zum Tisch zu tragen, grummle ich nur genervt und klammere mich an ihn.

Manchmal ist es eben auch so, dass ich das Baby bin, mich an Harry fest klammere, ihn nicht loslassen kann und den ganzen Tag am liebsten an seiner Seite verbringen würde. Dann kümmert Harry sich um mich, bereitet mir mein Essen zu, umarmt und trägt mich liebevoll und wir tun all das kitschige Pärchengetue, auf das ich normalerweise keine Lust habe.
Aber eben auch nur manchmal.

Mit einer Leichtigkeit hebt Harry mich also hoch, platziert mich auf seinem Schoß und füttert mich mit den Pfannkuchen, während ich Arme und Beine um ihn geschlungen habe. Richtig kitschig eben.

„Und wasch maschen wir heute noch?", fragt Harry mich, als wir fertig mit Frühstücken sind und nebeneinander im Bad stehen und verschluckt sich dabei fast an seiner Zahnpasta, die er noch im Mund hat. Ich spucke den restlichen Schaum aus, ehe ich ihn mit meinen besten Welpenaugen ansehe. „Den ganzen Tag im Bett liegen, kuscheln und uns Fotoalben ansehen?", frage ich Harry. Dabei versuche ich wirklich, ihn mit meinem Hundeblick dazu zu überreden.

„Na gut, ausnahmsweise", gibt Harry sich geschlagen, denn eigentlich hasst er es, nichts zu tun. Ein siegessicheres Grinsen ziert meine Lippen, dass ich soweit wie möglich irgendwie zu verstecken versuche. Innerlich bin ich ziemlich stolz auf meine Überredungskünste.

Als wir nebeneinander im Bett liegen und Harry mir das Fotoalbum seiner Kindheit und eins seiner wenigen Andenken an seine Eltern ist zeigt, welches schon ziemlich abgenutzt ist, überkommt mich eine Welle der Traurigkeit. Meine Eltern selbst sitzen in Askaban fest. Zumindest mein Vater. Meiner Mutter geht es nicht so gut. Sie versucht zwar, sich ihr Leben so langsam wieder aufzubauen, aber dennoch hängt sie sehr der Vergangenheit hinterher, weil sie mit den momentanen Umständen nicht gut zurecht kommt.

Harry bemerkt wohl meinen Anflug von Traurigkeit, denn er legt das Album beiseite und nimmt mich leicht in den Arm, sodass er mir noch ins Gesicht sehen kann.

„Hey, Dray, was ist los?", flüstert er sanft. „Denkst du wieder an sie?" Er mustert mich. Nicht auf mitleidige Art und Weise sondern einfach nur untersuchend und forschend. Als würde er etwas in meinen Augen suchen oder in meiner Mimik.
Vorsichtig nicke ich mit dem Kopf, dann presse ich mein Gesicht in seine Halsbeuge und lasse meinen Tränen freien Lauf. Harry zieht mich fest an sich. Kein Blatt Papier passt mehr zwischen uns und ich bin ihm so unglaublich dankbar, dass er gerade einfach nur da ist.

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Ich wurde übrigens von nachtgefunkel_ getaggt, yayy
Habe auch nur noch gefühlt Tausend Tags offen huch

1. Ich mag Wattpad, aber in letzter Zeit irgendwie auch nicht mehr so richtig, also habe ich keine Ahnung :)
Instagram und Pinterest vielleicht?
2. Bruderr das ist schwer, aber in letzter Zeit feier ich Cro wieder total
3. Mango! Definitiv Mango!
4. BTS bzw dann halt Yoonmin oder Taekook uwu, lese gerade eine Yoonmin Story und nebenbei noch 50 andere Taekook Stories haha
5. Dass die meisten von uns in keinster Weise eingeschränkt sind und es uns echt gut geht 🙏🏼
6. Ne lmao
7. 🤪🥳🤓😎🤤 - erkennt das überhaupt irgendwer? Ratet mal hihi
8. die selben, die ich immer tagge lmao

unkreativherself
yellowbrownie
tatze_der_rumtreiber
Taisia2018
-pvlaroid
-neonxlight

💜💜 Hier Eure Fragen:

1. Dein Lieblingszitat?
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8. Hast du schon mal geraucht/ Alkohol getrunken/gekifft?
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