"Ich wollte das nicht." - Thomas

Die vier—Thomas, Brenda, Minho und Jorge—konnten Newt aus dem Crank Palast holen und sind nun alle gemeinsam zurück im Berg. Newt ist in einem anderen Raum, genervt dass ihn seine Freunde da raus holen mussten, während die anderen drei noch versammelt im Kreis sitzen. Sie haben sich zusammen gehockt um über ihren nächsten Schritt zu reden—den rechten Arm zu finden. Jedoch verläuft das Gespräch in eine ganz andere Richtung als geplant. Brenda seufzt in der Stille. “Ich kenne ihn zwar nicht so lange wie ihr, aber ich glaube Newt ist freiwillig mit und das guten Gewissens.”
“Ach, wirklich, du Genie? Schön, dass es dir auch auffällt”, zischt Minho wie immer auf seine Art und Weise, ohne weiter über ihre Worte und die tiefere Bedeutung dahinter nachzudenken.
Thomas selbst atmet daraufhin nur frustriert durch. Minho kann es wohl einfach nie sein lassen, geschweige denn daraus lernen.
“Ich meinte nur, dass er ziemlich nah am 'Gone' zu sein hat”, entgegnet Brenda noch immer ruhig. In Thomas' Brust zieht sich kurz darauf alles zusammen. Das zu hören schmerzt ihn—dass sein bester Freund allmählich hoffnungslos hingegeben zu sein scheint. Es sich selbst einzugestehen hat er sich noch nicht getraut—wollte er noch nicht—doch allein es vor Augen geführt zu bekommen, ist für ihn eine einzige Qual.
“Was ist mit diesem Bliss–Ding? Wieso besorgen wir ihm nicht davon was?”, schlägt sein Freund vor, doch Jorge schüttelt den Kopf. “Zum Ersten ist es verdammt teuer und hilft nicht mehr viel, so weit wie Newt bereits infiziert ist. Und zweitens, würde es ihn auf andere Weise auch verändern.”
Thomas kommt Janson erneut in den Sinn. Wie er ihm erzählt hat, dass WICKED gegen so etwas vorgeht und kämpft. Dass sie mit dem letzten Test ein Heilmittel für Leute wie Newt vervollständigen können und sie dafür nur Thomas brauchen. So langsam beginnt dieser genauer zu überlegen. Es lässt ihn sogar bereits egoistisch fühlen, einfach abzulehnen. Ob er doch mitgehen sollte? Ob es Newt wirklich retten könnte?
“Wir müssen ihm irgendwie helfen”, murmelt dann Thomas selbst und sieht alle einmal an, ernst—und dies nachdrücklich. Gerne würde er ihnen einen Plan vorschlagen—ihn zu WICKED zu schicken und die Tests zu vollenden, um dann ihrem Freund ein Mittel zu bringen. Doch er weiß, dass es für alle niemals in Frage kommen würde.
“Wir können nichts tun, Tom”, antwortet Brenda und lehnt sich in ihrem Stuhl nach vorne, ihre Arme stützt sie auf ihren Beinen, “Ich weiß du willst das nicht hören, aber alles was ihr tun könnt, ist für ihn da zu sein.”
“Das ist doch alles totaler Klunk!” Minho lehnt sich zurück und verschränkt die Arme. “Ihr Shuck-Gesichter scheint immer den leichteren Weg zu nehmen, was? Wenn ihr das wirklich so wollt, shuck es, dann zur Hölle mit euch. Ich versuche alles, bis es wirklich zu spät ist. Mit– oder ohne eure Hilfe.”
Thomas ist erleichtert, dass Minho so fest hinter Newt steht und nicht akzeptiert, dass es bereits vorbei sein soll. Unterstützend nickt er. Genau der Meinung ist Thomas auch. Sein Freund versucht wohl alles erdenkliche und das ist auch gut so. Vielleicht findet er seine Idee doch nicht so schlecht, überlegt Thomas. Noch zögert er. Sie könnten ihn dafür anschreien, für verrückt halten, denken er wäre noch durchgedrehter wie Newt. Aber keiner könnte sagen, dass er nicht im Recht liege. So beginnt er dann langsam. “Mit meiner, auf jeden Fall. Ich lasse ihn nicht im Stich, wir müssen ihm helfen. Und um ehrlich zu sein–”
“Wem müsst ihr helfen?”
Alle sehen auf, als eine weitere Stimme den Kreis betritt und die dazugehörige Person alle erwartungsvoll ansieht. Es ist Newt, der sich wohl abgeregt– und dazu entschlossen hat, zuzuhören und sich zu beteiligen. Jedoch schluckt Thomas schwer. Seinen Plan B könnte er jetzt keinem mehr gut reden.
“Dir”, haut Brenda dann raus.
“Mir?”
“Ganz genau, muchacho. Dir. Du bist der Kranke auf Reise, irgendwie müssen wir was finden”, fügt sich Jorge wieder mit ein. Vorerst lauscht Thomas nur. Was er selbst sagen soll, weiß er nicht so recht. Irgendwie fühlt er sich eher ertappt, dass Newt mitbekommen hat, dass sie über ihn geredet haben. Vor allem, da er jegliche Hilfe verweigert.
Doch, was jetzt kommt, bereitet Thomas eine Gänsehaut. Es ist nicht schroff, jedoch so unerwartet, dass es fast schon wieder verrückt ist. Denn ihr Freund lacht. Fast schon als fände er es amüsant oder lächerlich, wie sie sich um ihn sorgen. Als wäre das alles auch nur ein Test gewesen und er kläre sie jetzt auf. Jedoch ist allen sofort bewusst, dass er über sie spottet, mit einem leichten Akzent von Verzweiflung. “Macht euch nicht in eure shuck Hosen. Kümmert euch um den restlichen Kram. Ich drehe in kurzer Zeit sowieso durch und darauf zu warten, dass ich eure Gehirne und Augen essen will, während ihr euch mit dem Versuch beschäftigt, etwas nicht existentes zu finden, wäre nur bloße Zeitverschwendung. So viel Menschenverstand hab ich noch übrig.”
Keiner sagt ein Wort. Es ist als hätten die Worte jeden getroffen—ins Schwarze getroffen. Dass sie wirklich stimmen, ist wohl jedem bewusst. Thomas Blick gleitet zu Minho, der mit noch verschränkten Armen zu Boden sieht und tatsächlich leise bleibt. Thomas könnte schwören, dass er sein Herz hat brechen hören.
“Kann ich nicht”, gibt sein Freund dann auf einmal doch aus sich und sieht wieder hoch. “Wir kümmern uns erst um dich.”
“Da gibt es nichts zu kümmern.”
“Wir finden etwas.”
“Ich bin kein Baby mit Fieber, Minho! Ich bin ein Crank, okey? Infiziert mit einem unheilbaren Virus!”, ruft Newt auf einmal aus, mit gestiegenem Temperament. Thomas muss sich bemühen nicht zusammen zu zucken, weder aufzustehen und zurück zu treten. Ihn so aufgebracht zu sehen lässt sein Herz in tausende Scherben zerteilen. “Mit einem Virus, wofür das Heilmittel noch gesucht wird”, korrigiert Thomas ihn etwas in Gedanken, seltsam ruhig, dafür dass er lieber weg getreten wäre und denkt weiter an WICKED. Sein Blick fällt in die Leere und er versucht sich erneut mit seiner Idee. “Vielleicht wenn die Tests abgeschlossen werden, wenn ich–”
Newt sieht ihn warnend an. Bevor Thomas überhaupt zu Ende reden kann, spricht Newt dazwischen, aufgebracht und laut. “Vergiss es! Du gehst verdammt nochmal nicht zu ihnen zurück, für ein Heilmittel, dass gar nicht existiert!”
Noch nicht. Wenn sie die Tests mit Hilfe von euch vollenden würden, wären sie in der Lage, es entgültig zu erforschen und herzustellen”, bringt sich Brenda ein und sieht dabei abwechselnd zwischen den Lichtern umher. Dass sie Thomas niemals hin schicken würde, ist ihm selbst bewusst. Dafür sind sie einfach zu eng aneinander gewachsen. Sie hätte ihm niemals bis hier her geholfen, wenn sie gewollt hätte, dass er sich ihren Feinden ergibt. Wie das bei Minho jedoch aussieht, kann Thomas nicht einschätzen.
“Janson lügt was das angeht nicht. Er ist zwar kein vertrauenswürdiger Mann, aber er hat recht. Das Heilmittel kann gefunden werden und sie stehen kurz davor, sie brauchen nur noch die Ergebnisse zu dem letzten Test und jemanden, der dafür gewachsen ist. Wie es aussieht hat er sich für Thomas entschieden. Wenn er hingehen würde, würden sie–”
“Verdammt, er wird nicht!”, schreit Newt wütend. Erschrocken sieht Thomas zu seinem Freund und verweilt in dieser Blickrichtung. Noch nie hat er ihn so durchdrehen sehen. Für gewöhnlich war es immer Newt, in solchen Situationen, der alle am Boden gehalten hatte—selbst Thomas—und sogar wenn er ihn gerade nur vor einem großen Fehler schützen will, macht es Thomas traurig ihn so zu sehen.
“Ich hab nur gesagt, dass wenn er–”, beginnt sie erneut—sicher und mit einer ruhigen Stimme—als Newt auf einmal auf sie zu geht, sich an ihren Armlehnen abstützt und sich ganz nah zu ihr nach vorne beugt. Brenda drückt sich an ihre Rückenlehne und reißt die Augen perplex auf. “Wird er nicht!”
Thomas sitzt nur wie versteinert da, während er dem Ganzen zusieht. Er würde am Liebsten aufspringen und zu den beiden eilen; Newt von Brenda ziehen, sie beschützen. Jedoch macht ihm der Gedanke angst, dass er so von Newt zu denken hat. Dass er Brenda vor ihm beschützen müsse. Und genau das lässt ihn nicht vom Stuhl aufstehen.
Zum Glück reagiert Jorge aber sofort, steht auf und drückt Newt von ihr weg, so schnell er kann. “Reiß dich zusammen, hermano! Wir haben nicht vor, Thomas an WICKED auszuliefern, sie hat nur gesagt, wie es ist”, erklärt er und hält Newt weiter fest. Dieser sieht ihn nur verfeindet an. Brenda sitzt weiterhin auf ihrem Platz, selbst ein wenig verängstigt und bewegt sich nicht. So gerne würde Thomas zu ihr gehen und ihre Hand in seine nehmen. Ein kleines Zeichen geben, dass nichts passieren wird. Vor allem nicht durch Newt.
Jedoch muss er anderweitig reagieren, als er in Newts Haltung deutlich erkennen kann, dass er plant, sich gleich größtmöglich auf Jorge zu stürzen. So erwacht Thomas aus seiner Starre und schnellt in die Höhe; rennt auf die beiden zu. “Newt, alles gut! Ich geh nicht, okay? Ich geh nicht”, versucht er ihn zu beruhigen, hält seine Oberarme fest und blickt seinem kranken Freund fest in seine Augen, welche mit Wahnsinn gefüllt zu sein scheinen. “Ich bleibe.”
“Ganz ruhig, Freundchen”, gibt Minho aus sich und stellt sich nun dazu, eilig, damit er ebenfalls einschreiten kann, sollte weiteres passieren.
“Lasst mich doch einfach gehen!”, ruft Newt unerwartet aus. Ein plötzlicher Themenwechsel, weshalb Minho und Thomas sich mit verwirrten Blicken austauschen. Thomas muss überlegen, was er genau meint, aber als er weiter spricht, versteht er. “Lasst mich doch verdammt nochmal im Crank Palast! Wieso musstet ihr mich zurück holen? Wollt ihr so unbedingt Zeugen meines Verderbens sein? Ich werde euch angreifen! Und das Schlimmste ist, dass ich mich nicht einmal schlecht fühlen werde! Ich werde euch zerfleischen und es wird mir egal sein, weil es genau das ist, was Cranks tun!” Newt umgreift Thomas Handgelenke, die ihn halten und während er spricht, drückt er zu. Fester und fester. Seine Finger bohrt er ohne Scheu so stark wie möglich, in Thomas Haut. Thomas verzieht sein Gesicht immer mehr, bis es nicht mehr auszuhalten– und unmöglich ist, sich zu lösen. Er schreit auf und versucht seine Hände weg zu ziehen, jedoch hat Newt einen viel zu festen Griff. Schmerz durchzieht nun nicht nur des Jungen Arme, sondern auch den Rest seines Körpers. Doch selbst wenn er könnte, würde er Newt nicht verletzen um aus dieser Situation zu entkommen. So oder so ist er sein Freund, wenn auch vom Terror verfolgt.
Sofort reagiert Minho und schnappt sich eine Hand—versucht die Finger zu lösen. So auch Jorge auf der anderen Seite. Brenda steht mittlerweile auch auf ihren Beinen und versucht Newt weg zu schieben. “Newt, hör auf damit! Du verletzt Thomas!”, schreit Brenda panisch.
“Nichts, was ich tue, wird für mich noch verdammt falsch sein!”
Thomas schreit weiter, verstummt zwischendurch, mit dem Versuch, sich zu beruhigen. Allein durch die wenigen Sekunden kann er sehen, dass Newts Fingernägel tief in seiner Haut liegen, kaum noch sichtbar. Zwar weiß er, dass er es nicht beabsichtigt und ihn alles einfach nur überkommt, aber dennoch verletzt es Thomas auf jede erdenkliche Weise.
Wenige Sekunden später kann er sich endlich befreien und stolpert dann einige Schritte zur Seite. Seine Handgelenke besitzen tiefe Wunden, entstanden aus Newts Nägeln. Aus einigen Stellen ist Blut sichtbar und seine Haut herum ist bereits leicht blau, zeigt wie sein Freund ihn gehalten hat. “Bist du okay?”, kommt Brenda sofort zu ihm gelaufen—die Besorgnis in ihrer Stimme kaum zu überhören. Thomas würde am liebsten Ja sagen, das ist aber das genaue Gegenteil von dem, wie es wirklich ist. Seine Augen sind mit Tränen gefüllt, gepackt mit dem Schmerz durch den Druck an seinen Armen, sowohl durch seinen einst so vernünftigen Freund, dem er jetzt beim Durchdrehen zusehen– und für die wahrscheinlich bleibenden Narben danken darf.
Brenda legt ihre Handflächen auf seine und sieht sich die Verletzungen genauer an. Dabei versucht Thomas, sich das Gezittere zu unterdrücken, was sich für ihn als schwerer erweist, als erwartet. Es ist seine, noch leicht vorhandene Schnappatmung, sowohl sein schneller Herzschlag durch das Adrenalin, welche ihn nicht still halten lassen. Thomas versteht selbst nicht, wie es so schnell und unerwartet dazu kommen konnte. “Ich hole einen Verbandskasten. Halt dich von Newt fern”, warnt sie ihn, lässt seine Hände sanft los und macht sich auf.
Thomas selbst umgreift einen seiner Arme, wobei der Schmerz jedoch nicht nachlässt. Dass Newt seine Idee so aufwühlen würde, war ihm nicht bewusst gewesen. Alles was er damit erreichen wollte war die Möglichkeit Newt zu retten. Das hätte er für Thomas auch getan, da ist er sich sicher. Besser wäre es aber wohl gewesen, es einfach nicht neben ihm zu erwähnen.
Kurz riskiert er wieder einen Blick zu Newt, welcher sich von der einen auf die andere Sekunde beruhigt. Thomas ist überrascht darüber, wie schnell sich so ein Wandel abspielen kann.
“Es tut mir leid”, beginnt Newt dann sofort leise, betrübt. Er spricht es mit so einer Traurigkeit und Reue in seiner Stimme, als hat ihn eine andere Macht überkommen, statt dass ihm sein gesunder Menschenverstand immer mehr und mehr geraubt würde. “Ich wollte das nicht. Ich drehe Stunde für Stunde durch. Ihr hättet mich bei den anderen Cranks zurück lassen sollen. Es tut mir so leid, Tommy.”
Thomas will was zurück geben, bringt es jedoch nicht über seine Lippen. Er verzieht jedes mal nur weiter sein Gesicht, wenn er es versucht. Die Schmerzen lenken ihn viel zu sehr ab. Er weiß, dass es ihm leid tut. Aber noch mehr tut ihn Newt leid. Die Entschuldigung findet er überflüssig.
“Bleib einfach ruhig”, entgegnet Minho.
“Ich versuchs doch! Hast du eine Ahnung, wie verdammt schwer das ist!”
“Versuchs stärker”, gibt Jorge von sich und hält Newt an einem Arm fest, so Minho seinen anderen.
“Das ist leichter gesagt, als getan! Verdammt, ich hätte Tommy wohl eher töten, als ihm die Arme abreißen sollen, damit ihr mich wieder zurück schickt!”
Thomas sieht schockiert auf. War das von ihm ernst gemeint? Dass es seine Absicht war, nur damit sie ihn zurück schicken? Hat er das wirklich von seinen Freunden erwartet? Dass—wenn es schwer mit ihm wird—sie ihn einfach abschieben würden? Hat es ihm denn gar nichts ausgemacht, Thomas so etwas anzutun? Kurz zuvor hat er sich noch dafür entschuldigt. Zusätzlich hat er zuvor alles dafür getan, damit sie einsehen, dass der Plan, Thomas zu WICKED zu schicken, eine total bescheuerte Überlegung ist. Und jetzt das?
“Beim nächsten Mal sind wir ihn alle los. Am Liebsten, hätte ich ihn zerteilt. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn so sehr. Er macht mich krank.”
Thomas bleibt überfordert stehen und rührt sich nicht. Als wäre er unsichtbar und unverletzlich, so lange er keinen Finger rührt. Er weiß, er meint es nicht so. Wieso sollte er? Der Wahnsinn spricht aus ihm, erklärt sich Thomas. So denkt er in diesem Zustand sicher über alle Anwesenden. Er lässt nicht zu, dass er ihn verletzt. Nicht in diesem Zustand, wo er es später bereuen wird.
Minho denkt das Selbe, wie er. “Slim es, wir wissen du meinst es–”
“Ich hab gelogen. Es war alles gelogen. Ich hasse ihn. Ihr dürft WICKED nicht Tommy ausliefern. Wehe ihr schickt ihn dahin. Wenn Tommy nämlich zu ihnen zurück geht, kann verdammt nochmal nicht ich ihm die Gedärme heraus reißen!”
Thomas läuft einen Schritt zurück, als hätte ihm gerade jemand einen Schlag verpasst. Die Worte lassen nicht nur Thomas Welt zusammen brechen, sondern auch ihn.
Noch nie haben ihn Worte so getroffen. Noch nie ist sein Wille so gebrochen.
Er fühlt sich wie betäubt, fühlt nichts außer Dunkelheit und sein Kopf ist leer.
Newt hasst ihn. Und er meint es so.

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Listen folks,
es ist jetzt echt lange her, dass ich dieses Kapitel geschrieben habe, da es seit fast schon Anbeginn in meinen drafts gespeichert ist. Mein Schreibstil hat sich natürlich bis jetzt extrem verändert (hoffentlich doch für jeden ins Positive), dennoch habe ich in all der Zeit keine Lust gehabt, es umzuschreiben und habe es noch immer nicht. Alsoooo... Nicht das beste Kapitel, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem :3 Und dachte mir, es ist es trotzdem noch wert, gepostet zu werden.

Thanks for reading, hope you enjoyed, leave feedback if you want and hopefully we'll see soon again!

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