Thomas Müller/Robert Lewandowski
"Robert? Hallo...?! Erde an Herrn Lewandowski?!", Mats wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht . "Ja? Äh, sorry, was hast du gesagt?", immernoch starrte ich meinen Teamkollegen an. "Hör auf Thomas so anzuschauen!", grinste er und gab mir einen leichten Schlag auf den Hinterkopf.
"Tu ich doch gar nicht...!", nuschelte ich und wendete meinen Blick seufzend von Thomas ab.
Erst als wir in der Kabine waren, beschloss ich nochmal mit ihm zu reden. Wir waren immer noch sehr gute Freunde, wenn ich jetzt abblocken würde, würde er sofort merken, dass etwas nicht stimmt.
"Thomy?" Grinsend drehte er sich um: "Lewyyyy!"
"Ja, steht das heute Abend noch?", erkundigte ich mich und versuchte möglichst normal zu wirken.
"Klar! Kann ich nicht auch schon jetzt zu dir?", bettelte er und setzte seinen Dackelblick auf. Thomas wusste genau, dass ich dem Blick nicht wiederstehen konnte. "Ja, meinetwegen.", lächelnd verdrehte ich meine Augen, als er auf mich zu sprang.
Thomy war schon zu meinem Auto gegangen, als Mats mich ansprach. "Und übertriebt es nicht! Morgen ist Training...!", zwinkerte er, woraufhin er einen leichten Schlag von mit bekam. "Jaja."
"Ach, auch mal da?", begrüßte mich Thomy grinsend, als er sich an mein Auto lehnte. "Ja, jetzt steig ein!" Lachend verdrehte er seine Augen: "Ja, Mum!" Ich grinste nur. Thomas nannte mich öfters so, weil er der Meinung war ich würde mich öfters wie eine besorgte Mutter anhören, was ich nicht so ganz nachvollziehen konnte.
Bei mir angekommen, schmiss sich der Mittelfeldspieler direkt auf die Couch. "Fühl dich wie zu Hause!", lachte ich und warf ihm die Chipspackung zu. Wir hatten uns über die Jahre sehr gut verstanden und waren mittlerweile beste Freunde, was wiegesagt bei mir etwas weiter ging, als 'beste Freunde'.
"Lewy?", fragte Thomas nach einiger Zeit, während wir seinen Lieblingsfilm sahen. "Ja?"
"Ich glaube ich muss mit dir reden.", flüsterte er und sah zu Boden. Neben der Angst, dass es irgendetwas schlimmes sein könnte, breitete sich auch ein bisschen Hogfnung in meinem Körper aus. Vielleicht könnte mein Traum ja doch wahr werden...!
"Was ist denn?" Unruhig rutschte Thomas auf dem Sofa herum, ehe er fort fuhr: "Wir kennen uns ja drei Jahre. Naja und in diesen drei Jahren habe ich, glaube ich, Gefühle für dich entwickelt, die nicht sein dürfen...!" Ich legte eine Hand auf sein Knie. "Was für Gefühle?" "Liebe, Robert. Ich liebe dich." Also doch. Mein Traum war wirklich war geworden. Thomas Müller, der Mann meiner Träume, liebte mich. "Ich liebe dich auch, Thomy.", flüsterte ich, bevor ich unsere Lippen zu einem zärtlichen Kuss verschloss.
Zurzeit war dies schon knapp zwei Jahre her und immernoch waren Thomas und ich zusammen.
Erst hatten ich Angst, dass die Beziehung nicht halten würde, doch mit der Zeit merkte ich, dass ich Thomy jeden Tag mehr liebe.
Wir waren glücklich und das war für mich alles was zählt. Wir hatten es der Mannschaft nach ca. drei Monaten gesagt und sowohl die Trainer, als auch unsere Teamkollegen haben es super aufgenommen. Ich hätte nie gedacht, dass mein Leben durch ein paar Wörter so verändert werden kann. Doch ich bin glücklich wie es jetzt ist,
denn ich liebe Thomas.
Joa, geht besser oder?:/
Kritik bzw. Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare!😊❤
Ihr könnt ihr auch nochmal eure Wünsche hinschreiben, damit ich weiß, was ich noch schreiben muss!😇❤
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