Marco Reus / Benedikt Höwedes 4


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Parring: Marco Reus x Benedikt Höwedes

Genre: Sweet, Sad

Sonstiges: 4. Teil der Marco/Bene Reihe:)

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Marcos Sicht:

Beruhigend strich ich Benedikt über den Rücken. Ich wollte nichzt, dass er traurig ist. Er ist ein so toller Mensch, warum muss et denn so behandelt werden? Und warum hatte niemand etwas getan? Ich weiß nicht wieso ich mich so sehr für ihn interessierte, aber er war mir extrem wichtig. Bei ihm musste och nicht immer der coole Marco sein, ich konnte ich selbst sein. Er achtete nicht auf meinen Besitz, obwohl meine Familie nicht gerade arm war, sondern nur auf mich. Ihm war es wichtig, dass es anderen Menschen gut ging, jedoch vergaß er dabei des öfteren sich selbst.
"Alles wird gut...!", flüsterte ich und zog ihn an mich.
"Nein! Nichts wird gut! Ich...ich kann das nicht mehr Marco!", schrie Benedikt, was mich leicht zusammenzucken ließ. So wütend hatte ich ihn noch nie erlebt...
"Was kannst du nicht mehr?"
"Das hier! Dieses Leben! Ich will nicht mehr leben! Jeden Tag komme ich nach Hause und werde geschlagen, muss kochen, aufräumen, einkaufen, mich um meinen Bruder kümmern. Aber wenn ich einmal nicht rechtzeitig zu Hause bin, dann...", er machte eine kurze Pause und sah weg. "Dann was?", fragte ich zögernd, wlraufhin er weiterhin meinem Blick auswich. "Dann...dann missbrauchen sie mich.", seine Stimme war nur ein Hauch, dennoch hatte ich jedes einzelne Wort verstanden. Geschockt sah ich ihn an. Wut kam in mir auf, wie konnte man mit seinem Kind so umgehen! Wie konnte man sein Kind schlagen, es zwingen alles für einen zu machen und sogar missbrauchen?! "Erzähl alles, Bene. Ich bin hier, alles wird gut. Erzähl einfach alles.", flüsterte ich.

Benedikts Sicht:

Bene. Ich mochte den Spitznamen. Ich wusste nicht warum, aber Marco hatte eine ruhige Wirkung auf mich. Bei ihm konnte ich mich entspannen. Alles vergessen. Ich vertrautr ihm, ohne ihn richtig zu kennen. Aber es fühlte sich gut an. "Sie sperren mich in den Keller u-und ich bekomme nichts zu essen. Ich habe nichtmal ein eigenes Bett! Ich muss auf einer Matratze schlafen, weil mein toller Bruder mein Zimmer bekommen hat! Sie beleidigen mich, schlagen mich und mamchmal...wenn es ganz schlimm ist dann...vergewaltigen sie mich..." "SIE TUN WAS?!", auf einmal wurde Marco laut und sprang auf. Beschämt sah ich zu Boden, während mir einzelne Tränen über die Wangen liefen.
"Warum hast du nichts gesagt?! Warum bist du nicht zum Jugendamt gegangen?! Mein Gott, das ist schrecklich! So kannst du nicht weiterleben! Dein Vater vergewaltigt dich?!", schrie er, woraufhin ich nickte. "Du bleibst hier. Morgen gehen wir zur Polizei. So geht das nicht weiter, Bene." "Aber...-" "Nein kein aber!", unterbrach er mich und zog mich an sich. "Darf ich denn bleiben?", vorsichtig sah ich ihm in die Augen. "Natürlich!"
Ich fühlte mich wohl bei Marco, er machte mir Essen, kümmerte sich um mich, erfüllte mir jeden Wunsch und gab mir Klamotten. Soetwas hatte ich seit Jahren nicht mehr, vorallem das Gefühl geliebt zu werden hatte mir gefehlt.
"Du Bene?", langsam drehte ich meinen Kopf zu Marco. Ich saß zwischen seinen Beinen, auf dem Sofa, eingewickelt in eine Decke und wir schauten einen Film. "Ja?", erkundigte ich mich und spürte Kribbeln in meinem Bauch, als Marcos Hand meine berührte. Unsere Blicke strafen sich und ich verlor mich in seinen braun-grünen Augen. Sie strahlten Wärme und Geborgenheut aus. In seinem Lächeln lag Liebe.
"Du bist so wunderschön.", flüsterte er und legte eine Hand an meine Wange. Wie von alleine bewegten sich unsere Lippen aifeinander zu, bis sie sich schließlich trafen. In mir Explodierte ein Feuerwerk an Gefühlen und noch nie hatte ich das Gefühl so stark geliebt und gebraucht zu werden. In Marcos Kuss spürte ich die Liebe, die ich die Jahre über nicht bekommen hatte und ich war einfach glücklich. "Ich liebe dich.", lächelte er, nachdem wir uns gelöst haben. Schüchtern guckte ich weg, richtete jedoch schnell wieder meinen Blick auf ihn. "Ich liebe dich auch. Danke für alles...!", murmelte ich und kuschelte mich noch enger an seine Brust.
Ich hätte wohl nie gedacht, dass eine Person sich so für mich interessierte, dass sie mein ganzes Leben änderte. Doch heute war der Tag gekommen, an dem ich wusste, dass ich meinen Lebensretter gefunden hatte.
Marco Reus.

Joa, das war der 4. und letzte Teil der kleinen Oneshotreihe.😊
Soll ich soetwas öfter machen?
Und sorry wenn der nicht so gut ist, aber es ist gerade 01:38 Uhr.😅🙈
Frage an euch:
Großstadt oder Land?
-Großstadt!
(Ich liebe Großstädte, keine Ahnung warum lol.)

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