Marco Reus/Benedikt Höwedes
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Parring: Marco Reus x Benedikt Höwedes
Genre: Sweet, Dirty
Sonstiges: /
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"Schatz, ich gehe heute mit Lewy ins Kino!", strahlte Marco und kuschelte sich an Benes Schulter. "Aha." "Eifersüchtig?" "Nein.", beleidigt starrte Benedikt auf den Fehrnseher und zog seine Decke höher. "Och Bene, du weißt, dass Lewy nur ein Freund ist." Der Schalker nickte nur. "Dann geh."
Marco grinste nur und machte sich kopfschüttelnd auf den Weg, irgendwie war es süß, wie Benedikt eifersüchtig war.
Natürlich übertreibte er manchmal, immerhin hätte er einmal fast einen Typen aus der Bar geschlagen, nur weil dieser Marco etwas zu nah gekommen war. Trotzdem liebte es Marco, dass Benedikt ihn so verteidigte und ihn beschützte.
Ein Lächeln schlich Marco über's Gesicht, als er sich Benedikt nun schmollend auf dem Sofa vorstellte. In ein paar Stunden würde er ja wieder bei ihm sein...
Benedikt wurde langsam immer wütender. Marcos Film fing um 20:00 Uhr an und ging knappe zwei Stunden, nun war es allerdings schon 23:30 Uhr, was machte er 1 1/2 Stunden lang?! Er hatte schon fünf mal versucht ihn anzurufen und hatte ihm mindestens 15 Nachrichten geschrieben. Benedikt musste zugeben, dass er schon immer etwas eifersüchtig auf Robert war, aber heute war es extrem. Was macht er mit Marco? Marco gehörte ihm, er liebte Marco und Marco liebte ihn.
Bene's Gedanken wurden unterbrochen, als er die Tür aufgehen hörte.
Sofort stand der Schalker mit verschränkten Armen im Flur und sah Marco streng an. Dieser grinste leicht entschuldigend. "Sorry, hat etwas länger gedauert. Wir waren noch essen." Benedikt zog die Augenbrauen hoch: "Aha, was essen? Zu zweit?" Benedikt ging ein Schritt auf Marco zu. "Alleine?", wieder ein Schritt. "Wahrscheinlich noch bei Kerzenlicht?" Marco stand nun an der Wand gepresst und Bene's Strin lag auf seiner. "Nein..., wir waren...doch...-", Marco versuchte zu reden, aber Bendikts Blick schüchterte ihn extrem ein. "Und wahrscheinlich habt ihr euch dann noch geküsst und gefi-" "Bene, nein! Wir waren nur was essen!", presste Marco hervor. Benedikt drückte seine Hände gegen die Wand. "Du gehörst mir Marco.", raunte er wütend und spürte, wie Marco eingeschüchtert wurde. "Ich liebe dich und du liebst mich, nicht irgendeinen Lewandowski. Hast du mich verstanden?!" "Ich habe doch nie gesagt, dass ich Robert liebe und Robert liebt mich auch-" "Hast du mich verstanden?!", unterbrach Benedikt ihn und presste seine Stirn noch fester gegen Marco's.
"Ja." "Wem gehörst du?" "Dir.", flüsterte Marco und schloss die Augen. "Sehr gut.", grinste Benedikt und legte seine Lippen auf Marcos.
Der Kuss war verlangend, Marco wurde entspannter und drückte seine Hüfte gegen Benedikts. Benes Hände wanderten unter Marcos Shirt und fuhr seine Bauchmuskeln nach.
"Meins.", hauchte der Schalker in Marcos Ohr, wovon Marco eine Gänsehaut bekam. "Deins."
Benedikt begann an Marcos Hals zu saugen und ging sicher, dass dort ein großer Knutschfleck entstehen würde. Seine Zunge bearbeitete jeden Zentimeter, Marco legte seinen Kopf in den Nacken und presste sich enger gegen die Wand. "Fuck Bene!", presste er hervor, als Benedikt sich seine Bauchmuskeln, bis zu seiner V-Linie herunter gearbeitet hatte und nun mit seinem Hosenbund spielte.
Als Marco seine lästige Boxershorts endlich los war begann Bene sein Glied zu massieren und verteilte kleine Küsse auf die Eichel. Marco zog die Luft ein und vergrub seine Hand in Bene's Haaren.
Als der Schalker plötzlich Marcos ganze Länge in den Mund nahm, stöhnte Marco laut auf. Wenn einer wusste, wie man Marco richtig einen bläßt, dann Bene. Der Kapitän wusste genau mit welchen Mitteln er Marco schnell aus dem Konzept bringen konnte. Dieser begann Benes Kopf vor und rückwärts zu bewegen, legte dabei den Kopf in den Nacken und stöhnte.
"Nicht so ungeduldig, Sweetheart.", raunte Bene Marco ins Ohr, als dieser bereits auf dem Bett lag und sein Glied massierte. "Mach jetzt.", grummelte Marco nur und kniete sich bereitwillig hin. Ohne jegliche Vorbereitung, drang Benedikt in Marco ein, welcher schmerzvoll das Gesicht verzog, sich aber schnell daran gewöhnte. "Böse Jungs müssem bestraft werden.", flüsterte Benedikt und küsste Marcos Nacken. "Oh Gott, Bene!" Mit immer schnelleren Stößen drang der Schalker in Marco ein und brachte den Dortmunder jedesmal bis kurz vor die Klippe.
"Bitte Bene, mach!", flehte Marco und der Schalker nahm zusätzlich noch Marcos Gleid in die Hand. Kurze Zeit später kam Marco und auch Bene ließ nicht lange auf sich warten.
"Du bist ein Gott im Bett!", seufzte Marco und massierte noch immer seinen Penis, während Bene alle Spuren beseitigte. "Ich weiß, das sagtest du bereits.", grinste Benedikt und schmiss sich neben Marco. "Ich glaub ich werde öfter etwas mit Lewy machen, wenn der Sex dann immer so geil ist.", grinste Marco, woraufhin sich Benedikts Blick versfinsterte. "Wirst du nicht." Marco lachte nur: "Dann beweis mir, dass du auch ohne Eifersucht so geil im Bett bist." "Morgen." "Abgemacht."
Ich liebe Bene und Marco.🙏
Irgendwie kann ich kein Dirty schreiben, haha.
Heute war ein echt schlimmer Tag, ich hoffe es wird bald alles besser...
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