Marc Bartra/Marcel Schmelzer


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Parring: Marc Bartra x Marcel Schmelzer

Genre: Drama

Sonstiges: Happy End, sie sind länger ein Paar, also schon bevor Marc nach Dortmund kam.

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"Marcel, wir müssen reden.", murmelte Marc und ließ sich zu Marcel auf die Couch fallen, bevor er sich mit den Händen durchs Gesicht fuhr. Er wollte das ganze hier nicht machen, aber er musste.

"Was gibt's denn, Schatz?", erkundigte sich Marcel etwas beunruhigt und schaltete den Fehrnseher aus.

Auf einmal war es ganz still, aber nicht so, wie es sonst immer war. Es war eine bedrückende Stille. Marcel wusste, dass Marc jetzt etwas sagen würde, was ihm wahrscheinlich nicht gefallen würde.

"Marc, was ist los?" Der Kapitän saß nun aufrecht auf dem Sofa und sah den Spanier eindringlich an. Gott, wie Marc diese Blicke hasste..., und trotzdem kannte er sie nur zu gut.

"Ich...ich werde gehen.", jetzt war es raus. Marcel sah ihn ungläubig an: "Wie..du willst gehen? Du bist doch erst seit kurzem beim BVB, welcher Verein.." Marc schüttelte den Kopf: "Nein, Marcel ich werde nicht aus Dortmund gehen. Ich werde von hier weg gehen."

"Marc, was redest du da?", Marcel war verunsichert, hoffte im falschen Film zu sein. "Verdammt Marcel, ich kann das hier nicht mehr! Ich liebe Melissa!"

"Marc, ist das jetzt dein ernst?"
Marc holte tief Luft: "Scheiße Marcel, es tut mir doch leid, aber meine Gefühle zu ihr sind einfach stär-" "Hör auf. Ich will das nicht hören..., nach zwei Jahren fällt dir das also auf?!"

Marc hatte seinen Blick gesenkt, verdammt es tat ihm doch genauso weh, aber er konnte das hier einfach nicht mehr. Dieses Versteckspiel, das mit Melissa, diese Unentschlossenheit. Marcel war ihm wichtig, wenn nicht sogar die wichtigste Person in seinem Leben, aber es tat ihm nicht gut. Er wollte das hier nicht mehr.

"Marcel..., du musst mich verstehen!" "Ich? Ich muss gar nichts! Du wolltest gehen, es war deine Entscheidung. Dann geh jetzt.", sagte Marcel mit fester Stimme und trotzdem hatte er Tränen in den Augen.

"Marcel..", seufzte Marc, doch Marcel schüttelte den Kopf. "Geh." "Es tut mir leid...", hauchte der Spanier, bevor er langsam die Wohnung verließ.

Marcel ließ sich auf die Couch fallen. Was war das gerade? Marc war doch sonst nicht so! Was hatte er falsch gemacht? War es sein Verhalten? Lag es an seinem Aussehen? Seinem Charakter? Lag es daran, dass Marcel Marc manchmal fast anschrie wenn er gestresst war?

Erst jetzt bemerkte Marcel, wie seine Welt langsam aber sicher zerstört wurde. Mit jeder Sekunde die Marc länger weg war, brach sein Herz noch stärker, seine Liebe zu ihm wuchs.

Wie wichtig war der Spanier ihm gewesen? Was hatten sie alles zusammen erlebt? Sie waren eigentlich unzertrennlich. In der Mannschaft waren sie das Traumpaar. Und jetzt sowas?

"Seit drei Tagen geht das jetzt schon so, Marc!", Roman verdrehte die Augen, als er sich gegen den Türrahmen lehnte. "Aber er hasst mich! Romi, was soll ich denn jetzt machen?!", schluchzte Marc und raufte sich durch die Haare. "Mein Gott, Marc Bartra, du fährst da jetzt hin und erklärst ihm alles! Marcel hasst dich nicht, er liebt dich!"
"Was ist wenn-" "Selbst Melissa hat gesagt, dass ihr zusammemgehört also los jetzt! Beweg deinen Arsch zu Marcel und rede!", meinte Roman und deutete auf die Tür. Marc seufzte, er hatte eh keine Chance: "Na gut..., tschau."
"Wenn du Glück hast ist dein Marci gut drauf und du bekommst ne Belohnung!", grinste Roman und gab Marc einen Klaps auf den Hintern. "Oh, Roman man!", der Spanier versuchte ernst zu bleiben, lachte dann jedoch auch.

Nervös stand der Spanier vor der weißen Haustür. Er liebte dieses Haus, denn hier war er zu Hause. Hier fühlte er sich zu Hause.
Aber konnte Marcel ihm verzeihen?
Er atmete noch einmal tief durch, bevor er den Schlüssel ins Schlüsselloch steckte.

"Marcel?", leise ging Marc durch den hellen Flur. Er meinte immer hier müsse mehr Farbe rein, doch Marcel mochte dieses schlichte und einfache. Nur das Schlafzimmer und das Wohnzimmer waren etwas bunter, weil dort viele Bilder hingen und Marc ein paar Eindrücke aus Barcelona mitgebracht hatte. Marcel meinte immer die Bilder würden seinen Tag retten.
"Marcel?", versuchte der Verteidiger es nocheinmal, als Marcel langsam aus dem Wohnzimmer kam. "Marc."

Marcels Haare hingen ihm im Gesicht, er sah schlecht, dennocj gut aus. "Solltest du nicht bei Melissa sein?", hauchte er und es brach Marc das Herz, wie verletzt sein Freund klang.

"Marcel, hör mir zu bitte! Ich weiß ich habe einen riesigen Fehler gemacht, aber das war alles so viel für mich, ich wollte mich einfach nicht mehr verstecken, weißt du? Erst als Melissa mir bewusst gemacht hat, was ich ohne dich bin, ist mor aufgefallen wie sehr ich dich brauche! Scheiße, Marcel! Ich liebe dich doch so..., du biat mir so unendlich wichtig..., ich kann nicht ohne dich..., bitte verzeih mir!"

Marcel musste zugeben, dass er Marc nicht böse sein konnte und er wusste, dass er es erhlich meinte, doch trotzdem versuchte er stark zu bleiben.
"Marc..., ich...-" "Bitte...", hauchte der Verteidiger. Dieser Ton ließ Marcel einfach nicht kalt, er konnte nicht ohne Marc. Und das wusste er auch. "Verdammt, ich liebe dich doch auch. So scheiße sehr!", mit diesen Worten legte Marcel seine Lippen endlich wieder auf die von Marc.

Und in diesem Kuss spürte er all die Gefühle, all die Emotionen, die er so vermisst hatte. Er spürte Schmerz, er spürte Sehnsucht, Verlangen, Trauer, Zuneigung, aber vorallem spürte er Liebe.
Die Liebe die er so vermisst hatte, die Liebe von der er so süchtig war.

Das war's.😕
So ganz zufrieden bin ich mal wieder nicht...🤔
Meinungen?💘
Btw, bin so verdammt stolz auf die Jungs!👊💛 Klasse, wie sie sich zurückgekämpft haben!
Vorallem für Roman, man hat gemerkt wie gut es ihm tat, zu wissen, dass der Täter geschnappt wurde.🙏

Naja, mal ne andere Sache, gibt es eigentlich einen Shipname für Marco und Bene?🤔💘😅🐢

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