Kroos / Götze
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Parring: Toni Kroos x Mario Götze
Genre: Drama
Sonstiges: mit Happy End.
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Nachdem ich mein Krafttraining beendet hatte, machte ich mich auf den Weg nach Hause. Heute hatte ich nichts mehr vor, sodass ich mich ruhig auf die Couch legen und etwas TV gucken konnte.
Lächelnd beobachtete ich ein Kind mit einem Real Madrid Trikot, welches mit 'Kroos' bedruckt war. Jeder hatte denke ich als kleiner Junge mal davon geträumt bei den ganz großen Clubs wie Real lder Barça aufzulaufen. Doch nicht das Real Emblem zog meine Aufmerksamkeit auf den Jungen, sondern eher der Schriftzug auf seinem Rücken. Ja, Toni und ich waren schon seit längerem ein Paar. Seit 2 Jahren um genau zu sein. Natürlich war es schwer den Kontakt zu halten, aber wir wussten, dass wir das schaffen werden. Das einzige was mir etwas Sorgen breitete, war Tonis Gesundheit. Denn mein Schatz achtete nicht wirklich darauf, wie es ihm ging, was ihm manchmal zum Verhängnis wurde.
Vorallem in letzter Zeit sei es wohl wieder schlimmer geworden, so hatte es mir zummindest Christiano erzählt. Toni aß wohl immer weniger und fixierte sich viel mehr aufs Training. Seufzend fuhr ich auf meine Auffahrt und betrat dann meine Wohnung.
Er wird wohl vernünftig sein und sich bei mir melden, falls etwas sein sollte.
Plötzlich klingelte mein Handy. Verwirrt sah ich auf die Nummer von Chris. Natürlich war es eine Ehre die Nummer eines so großen Fußballers zu haben, jedoch wunderte es mich, dass er mich anrief. Viel hatten wir eigentlich nicht miteinander zu tun, nur wenn es etwas schlimmes von Toni gab rief er mich an.
Besorgt nahm ich ab.
"Hallo, Christiano, was gibts?", erkundigte ich mich so neutral wie möglich, betete innerloch jedoch, dass es nicht um Toni ging.
"Mario, Toni ist eben zusammengebrochen! Er hat seit Tagen nichts gegessen, jetzt ist er eben wieder extra Runden gelaufen und aufeinmal haben wir ihn ohnmächtig auf dem Rasen liegen sehen.", erzählt Chris mir aufgeregt und sofort renne ich in mein Zimmer. "Ich komme so schnell ich kann! Ist Toni im Krankenhaus?!" "Ja, es geht ihm gut. Also meinten die Ärzte. Er hat nach dir gefragt, als er aufgewacht ist." Christianos Aussage brachte mich zum Lächeln. "Ich bin bald da. Bis dann und danke für den Anruf!" "Bis dann, selbstverständlich.", verabschiedete sich der Portugiese und legte auf.
Ich bemühte mich den schnellsten Flug nach Madrid zu bekommen, während ich Thomas anrief. "Mario! Alles gut?", ich schmunzelte, als ich Thomas väterliche Stimme hörte. "Ja, also nein. Bei mir schon.", stammelte ich und stieg aus meinem Auto aus. "Erzähl." "Ich muss nach Madrid, Toni ist zusammengebrochen!", schilderte ich ihm die Situation, während ich geradewegs auf den Flughafen zuging. "Oh mein Gott! Gehts ihm denn wieder gut? Und ja, du darfst. Aber komm so schnell es geht wieder, du weißt, die Konkurenz schläft nicht!" "Ich weiß, danke Trainer. Und ja kaut den Ärzten soll es ihm wieder gut gehen!"
Nervös saß ich im Flieger. Wir waren kurz vor der Landung und ich machte mir immer mehr Sorgen um Toni. Wir hatten darüber gesprochen und er hatte mir versprochen mehr zu essen! Wie konnte ich auch so dumm sein und das glauben?!
Ich hatte das Glück, dass mich Cristiano am Flughafen abholte, denn er war Tonis bester Freund und wusste daher wo er lag.
"Hi Mario, schön dass du so kurzfristig gekommen bist.", begrüßte er mich lächelnd. "Hey. Kein Problem, wie gehts Toni?" "Der Situation entsprechend gut. Liegt aber noch auf der Intensivstation.", murmelte er und startete den Motor. Ich war beeindruckt, was für ein tolles Auto er hatte. Ich konnte es immer noch nicht ganz glauben, dass Christiano Ronaldo mich gerade zum Krankehaus fuhr.
"So hier wären wir. Zimmer 367. Er braucht dich jetzt." "Ich weiß. Danke für alles, Chris.", flüsterte ich und stieg aus. Aufgeregt machte ich mich auf den Weg in die Klinik.
Vorsichtig klopfte ich an Tonis Tür. Ich hörte nur ein schwaches "Ja.", woraufhin ich eintrat. Als Toni mich sah, wich er meinem Blick aus. Anscheinend war es ihm peinlich. "Hallo Schatz, was machst du denn für Sachen?", begrüßte ich ihn und gab ihm ein Kuss. "Tut mir leid.", murmelte er bedrückt, was mich lächeln ließ.
Jedoch wurde ich dsnn wieder ernst: "Wir hatten darüber gesprochen Toni. Ich kann dich bald nicht mehr alleine lassen, wenn du nichts isst. Du musst daraus kommen. Ich habe eben mit dem Arzt gesprochen und solange deine Werte lebensgefährlich sind, musst du hierbleiben. Ob du willst oder nicht. Weißt du was alles hätte passieren können?! Verdammt ich hab mir so Sorgen um dich gemacht." "Ich weiß, aber ich kann nicht essen! Ich bekomme dann so ein schlechtes Gefühl, dass ich fett bin und dass ich viel zu viel gegesden hab und -" "Shh, Toni...", beruhigend nahm ich den mittlerweile weinenden Madrilenen in den Arm, "Alles wird gut. Du bekommst hier Hilfe." "Ich will aber keine Hilfe, Mario! Ich will das alleine schaffen!", schluchzte er. "Du kannst das nicht alleine schaffen. Das weißt du auch. Lass es nur zu, du wirst sehen, dass alles besser wird. Bitte vertrau mir Schatz." Er nickte nur schwach und starrte an die Decke. "Wie lange bleibst du?" "Solange ich kann.", antwortete ich und streichelte seinen Handrücken. Ich wusste, dass er mich jetzt brauchte. "Ich kann das nicht ohne dich!" "Ich bin hier, Toni.", beruhigte ich ihn. "Wir schaffen das. Gemeinsam."
Tadaaa, endlich mal wieder ein neuer Os.❤😊
Überlebt den Montag gut!😕💖
Frage an euch:
Habt ihr mal Lust auf eine Runde Sex or Next? Machen im Moment irgendwie viele.😏
Schreibt schonmal Vorschläge in die Kommis.🔥❤
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