Benedikt Höwedes / Marco Reus 2
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Parring: Benedikt Höwedes x Marco Reus
Genre: Bisschen Dirty, Drama
Sosntiges: Fortsetzung des letzten Bene x Marco Oneshots.
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Marcos Sicht:
Meine Hände wanderten zu Benedikts Hintern, was ihm ein Stöhnen entlockte. Seine Lippen waren weich und strahlten Wärme aus. Ich wanderte seinen Hals hinab und zog ihm sein T-shirt aus. Kurz ließ ich mich von ihm ab um ihn zu mustern. Sein Körper war trainiert, doch sein Sixpack zierten unzählige Narben. Manche frisch, manche alt. Auch an seinen Unterarmen konnte man Schnitte erkennen. Beschämt sah er zu Boden, doch ich begann die Narben vorsichtig zu küssen und bei einigen mit der Zunge drüber zu fahren. Als ich seine Beule bemerkte, ließ ich mich zufrieden von ihm ab. "Heute Nachmittag um drei bei mir. Ich will dich.", raunte ich ihm zu und machte mich dann auf den Weg in die Halle. "Und?", auffordernd sah Andre mich an. "Hab ihn nur provoziert. Heute Nachmittag wirds erst geil.", raunte ich. "Ich dachte heute wolltest du dich mit Mandy treffen?" "Ne, man. Ich sag ab. Die strapaziert meine Nerven! 'Marco hier, Marco da, oh schau mal Marco meine neue Chanel Tasche, ist die nich toll?' Bitte nicht!", genervt verdrehte ich meine Augen. Die anderen quittierten dies nur mit einem Lachen.
Benedikts Sicht:
Sollte ich heute Nachmittag wirklich kommen? Allerdings hätte ich ein Problem wenn nicht. Und ich wollte Marco nicht aggressiv erleben. Er macht mich verrückt, bei ihm kann ich mich einfach nicht zusammenreißen. Schnell zog ich mir etwas an und ging nach Hause. Sport war eh die letzte Stunde, somit ziemlich unnötig. Zuhause war es wie immer. Niemand war da und es sah aus wie ein Drecksstall. Seufzens räumte ich auf, kochte etwas und bereitete mich dann auf Marco vor. Wie soll ich ihm gegenüber treten? Seufzend ließ ich mich auf mein Bett fallen.
Ich hörte Schritte hochkommen. Dann wurde die Tür aufgerissen und mein betrunkener Vater kam herein. "Hast du gekocht?!" Schüchtern nickte ich. "Immerhin das...!", murmelte er und kam auf mich zu. "Du musst dein Bruder noch abholen! Warum denkst du immer nur an dich?!" "Er hat doch selber ein Auto, außerdem habe ich doch schon für euch gekocht!", protestierte ich und spürte danach einen brennenden Schmerz auf meiner Wange. Es kam nicht selten vor, dass ich von meinem Vater oder Bruder verprügelt wurde. Seitdem Tod meiner Mutter ist mein Vater Alkoholiker und mein Bruder ist auch auf die falsche Bahn geraten, nimmt Drogen, gibt sein ganzes Geld für Nutten aus und ist bei der Polizei mehr als bekannt. "Womit denn, ich darf noch nicht alleine Auto fahren!", murmelte ich. "Sieh zu, dass du es machst. Wie ist mir egal!", schrie mein Vater und ging wieder nach unten. Seufzend griff ich zu meinem Handy und entschloss mich dazu Marco zu schreiben.
>Komme vielleicht etwas später, muss noch etwas machen.<
Dann schnappte ich mir meinen Rollerschlüssel und machte mich auf den Weg zum Hauptbahnhof. Meistens hing er da mit seinen "Freunden" ab und war wieder am kiffen oder so. Ich lag mit meiner Vermutung richtig, sodass ich in 30 Minuten, mit meinem betrunkenen Bruder im Schlepptau, wieder zu Hause war.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich noch 10 Minuten hatte. Marco wohnte nicht allzu weit weg, zu Fuß dauerte es vielleicht eine viertel Stunde.
>Beeil dich.<
Marco mochte warten nicht, dass wusste ich, also begann ich mich auf den Weg zu machen.
Marco's Sicht:
Zufriedend stand ich vor meinem Spiegel. Meine Haare saßen endlich einigermaßen gut, was gefühlte zwei Stunden in Anspruch genommen hatte.
15:06 Uhr zeigte meine Handyuhr mir an, Benedikt hatte mir ja geschrieben, dass er später kommen würde, jedoch fragte ich mich, was er noch zu erledigen hatte. Eigentlich könnte es mir ja egal sein, doch irgendwie interessierte es mich. Er interessierte mich.
Dann klingelte es. Lässig ging ich zur Tür und öffnete diese.
"Hey.", schüchtern stand Benedikt auf den Treppenstufen und ich trat einen Schritt zur Seite, um.ihn hereinzulassen. "Du siehst gut aus, Benedikt.", hauchte ich an sein Ohr und presste ihn gegen meine Haustür. Ich hatte sturmfrei, was mir ganz gut passte, da meine Mutter mich sonst eh wieder mit unangenehmen Frahmgen nerven würde. Ich hörte ihn Schlucken, was mich grinsen ließ. "So gut.", flüsterte ich an seine Lippen, bevor ich ihn küsste. Es dauerte etwas bis er sich entspannte und meinen Kuss schüchtern erwiederte. "Marco, das ist fal-" "Shh, lass mich einfach machen.", murrte ich und zog ihn in mein Zimmer. Sofort lagen meine Lippen wieder auf seinen und meine Hände wanderten zu seinem Hintern. Benedikt war zwar angespannt, jedoch schien er es trotzdem zu genießen.
Benedikts Sicht:
Ich musste zugeben, dass sich Marcos Berührungen extrem gut anfühlten. Ich konnte ihm einfach nicht wiederstehen, so sehr ich mich auch bemühte. Wenn er wüsste, was für Hoffnungen er mir damit machte. Ich spürte seine Bettkante in meinen Knien und wurde von Marco nicht gerade sanft auf das Bett gestoßen.
Sofort lagen seine Lippen wieder auf meinen und er fuhr mit seinen Händen unter meinen Pulli. Es war mir unangenehm, dass Marco meine Narben gesehen hatte, doch ich konzentrierte mich gerade voll und ganz auf ihn.
"Zieh das aus!", murrte er und widmete sich meiner V-Linie. Zögernd zog ich mir den blauen Pulli über den Kopf und legte meinen Kopf in den Nacken. An dieser Stelle war ich extrem empfindlich und Marco schien dies bemerkt zu haben. Quälend langsam öffnete er meine Hose.
"Wenn du das nicht möchtest, hlre ich sofort auf. Du musst es nur sagen.", hörte ich seine Stimme an meinem Ohr. Kurz zögerte ich, doch nickte dann nur. "Mach."
Marco's Sicht:
Mir war es wichtig Benedikt zu fragen, denn wenn jemand es nicht wollte, hörte ich natürlich sofort auf. Als ich dann aber seine Zustimmung bekam, küsste ich mich seinen Hals hinab und ging sicher, dass dort ein Knutschfleck enstehen würde. Er presste seine Lippen zusammen, versuchte sich ein Stöhnen zu unterdrücken, doch ich wusste, dass es ihm gefiel. Dann fuhr ich mit meiner Hand in seine Boxer und begann sein Glied zu massieren. Er kniff seine Augen zusammen und stöhnte.
Grinsend legte ich meine Lippen auf seine. Das wird auf jeden fall interessant...
Da höre ich eiskalt auf, höhö.😇😏😂👅 Ich werde drei/vier Teile aus dem Oneshot machen.👀❤
Das erste Kapitel meiner neuen Story ist fertig, wird aber morgen erst veröffentlicht.😊
Frage an euch:
Was haben eure Lieblingsspieler euch 'beigebracht'?
- Immer respektvoll, erhlich, loyal und freundlich zu sein, sein Besitz zu teilen und dankbar dafür zu sein, was man hat.❤😊
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