Valentinstag
Die Story ist für Ardys_kitten. Viel Spaß damit, und ich hoffe sie gefällt dir.
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Sicht Seher
Ich lief durch die Straßen Kölns. Ich wollte eine Freundin besuchen die hier wohnt. Nur was ich nicht bedacht habe war, das sie einen Freund hat und heute Valentinstag war. So kam es das ich wieder auf den Weg zum Bahnhof war. Nur leider kannte ich mich hier nicht aus, und der Akku von meinem Handy war fast leer. Besser ist es ich frag jemandem wo es lang geht. Ich ging auf einen jungen Mann etwa in meinem alter zu.
(S=Seher, A=Ardy)
S: Entschuldigung, aber könnten sie mir sagen wo der Hauptbahnhof ist?
Er dreht sich um und mir stockt der Atem. Nein, das glaube ich jetzt nicht. Ich das wirklich Ardy?
A: Sicher. Ich heiße übrigens Adrian. Und du wen ich fragen darf?
S: Seher.
A: Seltsamer Name. Aber man kann in sich merken. Also komm, da gehts lang zum Bahnhof.
S: Da bin ich ja in die komplett falsche Richtung gelaufen.
Wir liefen zum Bahnhof und unterhielten uns ein wenig. Beim Bahnhof angekommen kaufte ich mir ein Ticket.
A: Wie es scheint kommt der Zug erst in einer Stunde. Hast du bock mit mir da drüben in das kleine Cafe zu gehen?
S: Klar, warum nicht. Übrigens, bekomme ich vielleicht, eventuell,ein Autogramm? Ich bin nämlich ein Dad Adam fan.
A: Wirklich? Hat man dir garnicht angesehen. Sicher bekommst du eins.
Er holte ein stück Papier und ein Stift raus. Nachdem er etwas drauf gekritzelt hatte gab er es mir.
S: Danke.
Ich schaute mir das stück Papier genauer an.
S: Ist das da eine Nummer?
A: Ja, das ist meine. Ich finde dich irgendwie sympatisch.
Beim Cafe angekommen setzten wir und an einen der Tische die draußen stehen. Als die Bedienung kam bestellte ich einen Kakao und er einen Milchkaffee. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und lachten sehr viel. Ich schaute auf meine Uhr und erschrak.
S: Ich hab mein Zug verpasst. Und das war auch noch der letzte für heute.
A: Willst du mit zu mir? Ich hab noch ein Gästezimmer.
S: Wen es dir nichts ausmacht gerne.
A: Wen hätte ich nicht gefragt.
S: Auch wieder recht.
Wir fingen an zu lachen.
A: Nah komm, hier gehts zu meiner Wohnung.
Wir gingen zu seiner Wohnung. Dort angekommen zeigte er mir erstmal wo ich heute schlafen kann.
A: Willst du was essen?
S: Hunger hab ich schon, ja.
A: Gut, du kannst dich ein wenig umschauen und ich mach etwas zu essen. Magst du Pizza?
S: Ja, was für eine ist dir überlassen.
Er ging in die Küche während ich mich etwas umschaute. Das muss wohl sein Zimmer sein. Ist garnicht mal so schlecht eingerichtet. Plötzlich wurde ich von hinten umarmt. Ich zuckte vor schreck zusammen.
A: Sorry, hab ich dich erschreckt?
S: Ja hast du.
A: Sorry. Gefällst dir?
S: Das Zimmer? Ja, garnicht schlecht eingerichtet.
A: Danke. Die Pizza ist übrigens fast fertig.
S: Frage. Warum umarmst du mich?
A: Keine Ahnung. Hab aber gerade auch keine lust dich los zu lassen.
S: Musst du aber, sonst brennt die Pizza noch an.
A: Schade.
Er löst sich wieder von mir und ging dann in die Küche. Dieses mal folge ich ihn.
A: Setzt dich schon mal.
Ich nickte und setzte mich auf einen der Stühle und beobachtete Adrian dabei wie er die Pizza aus den Offen holt. Als er aus versehen an das heiße Metal kam und seinen Finger in den Mund nimmt fing ich an zu lachen.
A: Was gibst da zu lachen? Mh?
S: Äh? Nichts?
A: Sicher doch. Jetzt bekommst du keine Pizza.
S: Was? Nein. Es tut mir leid.
A: Nah gut, ausnahmsweise.
Er gab mir meine Pizza.
A: Aber schneiden musst du sie jetzt selbst.
S: Nah gut.
Er gab mir ein Messer und ich schnitt meine Pizza. Nach dem essen räumte ich meinen Teller in die Spülmaschine.
A: Komm mit.
Er nahm mich am Handgelenk und führte mich zum Balkon. Er macht die Tür auf und ging raus. Ich folgte ihn.
S: Wow.
A: Gefällst dir?
S: Ja. Ich wusste garnicht das Köln bei Nacht so wunderschön aussieht.
Er umarmt mich wieder von hinten. Was mich aber herzlich wenig stört. Ich lehnte mich etwas nach hinten und schloss meine Augen. Nach einiger Zeit schlief ich dann auch ein.
Sicht Ardy
Sie ist tatsächlich eingeschlafen. Ich nahm sie ihm Brautstyle hoch und brachte sie rein. Ich legte sie ins Bett und wollte gerade wieder gehen, als sie mich wieder zu sich zog. Ich schaute sie an, aber sie hat ihre Augen noch geschlossen. Sie kuschelte sich im Schlaf an mich. Ich deckte uns lächelnd zu und schloss meine Augen. Am nähsten morgen wurde ich durch die plötzliche kälte in mir wach. Ich machte meine Augen auf und schaute mich um. Seher hat sich von mir weg gedreht. Warum war mir plötzlich so kalt? Ich zuckte mit den schultern und setzte mich auf. Ich schaute zu Seher und beobachtete sie etwas beim schlafen. Sie dreht sich wieder zu mir und schaut mich mit müde an.
A: Morgen, gut geschlafen?
S: Ja hab ich. Warum liegen wir eigentlich zusammen ihn einem Bett?
A: Du bist gestern eingeschlafen und da hab ich dich ins Bett gebracht. Als ich gehen wollte hast du mich wieder zurück gezogen. Und dann hast du dich an mich gekuschelt.
S: Sorry, wenn ich schlafe kuschel ich gerne. Normalerweise muss meine Decke oder mein Kissen dran glauben.
A: Ist doch nicht weiter schlimm. Ich geh dann mal Frühstück machen. Das Bad ist die nächste Tür rechts.
S: Okay.
Ich ging in die Küche und deckte den Tisch.
A: Bin kurz beim Bäcker!
S: Okay!
Ich zog mir Schuhe und Jacke an und ging raus zum Bäcker. Dort kaufe ich ein paar Semmeln und zwei Croissant. Danach ging ich wieder nach Hause. Ich schloss die Tür auf und ging rein.
A: Bin wieder da!
S: Bin in der Küche!
Ich ging in die Küche und legte die Bäcker tüte auf den Tisch. Danach ging ich wieder in den Flur und zog mir Schuhe und Jacke aus. Ich ging dann wieder in die Küche und setzte mich hin.
A: Wann musst du eigentlich los?
S: Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung.
A: Das ist nicht gut.
S: Ich schau mal kurz.
Sie nahm ihr Handy in die Hand legte es aber gleich wieder weg.
S: Ganz vergessen das mein Akku leer ist.
A: Willst du etwas Strom klauen?
S: Wenn du es mir anbietest ist es nicht mehr geklaut.
A: Willst du jetzt oder nicht?
S: Etwas Strom wäre schon nett.
A: Dann gib her.
Sie gab mir ihr Handy, ich ging in mein Zimmer und steckte es an mein Ladekabel. Ich ging dann wieder in die Küche.
S: Danke das ich mir Strom klauen darf.
A: Ich dachte es ist nicht geklaut wen ich es anbiete
S: Hör auf meine Sprüche gegen mich zu verwenden.
A: Mm.. Nö.
S: Nah vielen dank auch.
A: Gern geschehen.
S: Pff.
A: Jetzt sein nicht beleidigt.
S: Bin ich nicht.
A: Sicher doch.
Sie fing an zu lachen und ich stieg mit ein.
S: Frage. Glaubst du an Liebe auf den ersten blick?
Fragte sie mich als wir uns wieder beruhigt hatten.
A: Ich hab eigentlich nie daran geglaubt. Aber jetzt, glaube ich schon daran. Warum fragst du?
S: Nur so. Bist du zur Zeit verliebt?
A: Ich denke schon. und du?
S: Ja bin ich. Wer ist den die Glückliche?
A: Taddl.
S: Wirklich?!
A: Nein, das war nur Spaß.
S: Ach so, und wer ist es nun? Luna?
A: Nö.
S: Sag schon, ich sag dann auch in wem ich verliebt bin.
A: Nah gut.
Ich stand auf und ging zu ihr.
A: In dich.
Hauchte ich und legte meine Lippen vorsichtig auf ihre. Nach einem kleinen Schock Moment ihrerseits erwiderte sie ihn. Ich löste mich wieder von ihr.
S: Und ich ihn dich.
A: Willst du vielleicht meine Freundin werden?
Als Antwort presst sie ihre Lippen wieder auf meine.
S: Antwort genug?
A: Nö. Du musst es mir schon sagen.
S: Ja, du Dummkopf.
A: Aber, aber. Ich bin jetzt dein Dummkopf.
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1291 Wörter
15: 52 Uhr
11.02.17
Ich hoffe dir hat der OS gefallen.
Wie haben uns sehr viel mühe gegeben.
Und hatten zwischendurch auch mal Hunger auf Pizza.
Gerade als wir uns eine machen wollten erfahren wir das es heute Pizza gibt.
Ist das nicht geil?
Eigentlich nicht.
Egal.
Wer hat jetzt auch Hunger auf Pizza?
Und was für ein OS sollen wir als nächstes schreiben?
Einen Schönen Valentinstag euch noch.
Bey.
Tschüss.
Lg: Candy
Lg: Annabel
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