Paluffel /Lesenacht

Sicht Freddy

Ich lief nach Hause. Es war ganz schön kalt, selbst für den Winter. Ich zog mir die Jacke enger an den Körper, und hoffte so, das mir wärmer wird. Als ich an einer Gasse vorbei lief hörte ich ein Wimmern. Ich blieb stehen und schaute in sie hinein. Dort lag eine klein Katze. Mit großen schritten ging ich auf sie zu. Ich kniet mich vor sie und streichelte sie. 'Oh Gott, sie ist ja Eiskalt.' Ich nahm sie vorsichtig hoch, machte meine Jacke ein wenig auf und lies sie hinein gleiten. Ich machte mein Jacke wieder zu, und ging nach Hause. 

Zu Hause angekommen schlief die Katze immer noch. Ich legte sie auf mein Bett und legte eine Decke über sie. Danach ging ich in den Flur, zog meine Schuhe und Jacke aus, ging in die Küche und machte mir einen Tee. Als ich mit Trinken fertig war ging ich wieder ins Schlafzimmer. Die Katze schliff tief und fest. Ich zog mich um und legte mich vorsichtig aufs Bett. Ich deckte mich zu und schlief relativ schnell ein. 

Am morgen als ich meine Augen aufmachte saß ich die Katze wie sie mich an schaute. Als sie realisierte das ich wach war schreckt sie zusammen und versteckte sich unter die Decke die ich ihr gegeben habe. Ich setzte mich auf und schaute zur Decke, wo sich die Katze versteckt hatte. "Du muss keine Angst haben. Ich habe dich vorm erfrieren gerettet." ich legte meine Hand auf die versteckte Katze. Sie zuckte zusammen, ich jedoch streichelte sie durch die Decke. 

Als sie sich entspannt hatte nahm ich vorsichtig die Decke von ihr. Sie schaute mich an. Ich lächelte, nahm sie hoch, und setzte sie auf meinen Schoss. Dort streichelte ich sie weiter. Sie fing an zu schnurren und kuschelte sich an mich. "Hast dich aber schnell an mich gewöhnt. Ein Halsband hast du nicht. Wie nenne ich dich jetzt?" ich überlegte. "Gefällt dir Patrick?" sie schnurrte weiter und kuschelt sich enger an mich. " Das nehme ich mal als ja." lacht ich. Ich nahm ihn wieder hoch und trug ihn in de Küche. 

Dort setzte ich ihn auf den Tisch. Ich machte für ihn eine Schüssel Milch, und für mich ein Toast. Während ich aß trank er gierig die Milch. "Wie lange bist du schon auf der Straße?" fragte ich Gedanken verloren. Ich seufzte und räumte alles weg. "Was mach ich jetzt? Ich muss los, kann dich aber nicht allein hier lassen. Wer weiß was du sonst noch machst? Soll ich dich mitnehmen? Ich weis ja nicht. Aber dann hab ich dich im Auge. Ach scheiß drauf." 

Ich zog mir Schuhe und Jacke an, schnappte mir eine Tasche, legte eine kleine Decke hinein und setze Patrick in diese. "Damit du nicht frierst." Ich deckte ihn zu. Die Tasche machte ich nur halb zu. Ich schnappte mir noch Handy, Schlüssen und Geldbörse ehe ich ging. Im UFO angekommen hörte ich schon Rewi rumschreien. "Hallo?" Ich ging in mein Zimmer, legte die Tasche vorsichtig aufs Sofa, zog mir meine Jacke aus und ging zu Rewi ins Zimmer. "Hallo? Oh, hallo Jodie." "Hi" sagte Jodie und winkte mir zu. Ich winkte zurück. 

Als sie zu mir schaute quietschte sie auf. "OMG, eine Katze!" ich schaute hinter mich und sah Patrick ins Zimmer kommen. "Nah du? Wolltest wohl wissen wer da rum schreit." Ich nahm ihn hoch. "Seit wann hast du eine Katze?" fragte mich Jodie und stand auf. "Seit gestern Abend. Ich hab den kleinen gestern in einer Gasse gefunden. Er war Eiskalt. Da habe ich ihn mit genommen. Ich habe ihn auch schon einen Namen gegeben." "Was den für einen?" Jodie wollte Patrick streicheln. Er jedoch macht sich ganz klein und wimmerte vor Angst. Jodie schreckte zurück. 

"Mach dir nichts draus. Das war bei mir auch so. Patrick, sein Name lautet Patrick. Ich fand er passt zu ihm. Ich geh dann mal wieder rüber." Ich ging wieder in mein Zimmer. Patrick setzte ich aufs Sofa, und ich mich auf meinen Stuhl. Als ich den PC hochfuhr sprang Patrick auf meinen Schoss, und dann auf den Tisch. Ich lachte. "Zum glück bist du so klein. Sonst könnte ich ja nichts sehen." Er setzte sich hin und schaut auf meinen Bildschirm. 

So ging es einige Wochen, wenn nicht sogar Monate weiter. Täglich nahm ich Patrick mit ins UFO. Er setzte sich auf meinen Schoss und schaut mir beim Aufnehmen zu. Die Zuschauer sind auch hin und weck von Patrick. Mittlerweile kommt er auch mit allen im UFO aus. Nur wenn besuch kommt kuschelt er sich ganz nah an mich. Streicheln von ihnen lässt er sich auch nur wenn er auf meinem Arm liegt.
------------------------------------------------------------------------------
778 Wörter
00:24 Uhr

30:07:17

Letzter OS. Kim, ich mach nie wieder eine Lesenacht hier. Das ist mir zu viel Stress. Besonders da du mir helfen wolltest. Jetzt bin ich traurig. Und müde. Nacht schlafft schön. Bey.

Lg: Anni

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top

Tags: #youtuber