Mommy Teil 2 ⚠️



Im Nebenraum angekommen, drückt sie mich sofort auf das dort stehende Bett. Für ein paar Sekunden sehe ich ihr einfach nur in die Augen.

In meinem ganzen Leben war ich das schüchterne kleine Mädchen, das sich von allen einschüchtern lässt. Doch als ich nun Bella über mir sehe, mit ihrem wunderschönem Gesicht und ihrer dominanten Art, spüre ich den Wunsch, selbst die Kontrolle zu übernehmen.

Ich umfasse ihr Gesicht mit meinen Händen und drehe uns um, sodass sie nun unter mir liegt. Sie keucht überrascht auf. Das hat sie nicht erwartet. Ich senke meinen Kopf und sie windet sich unter mir, dabei dreht sie ihren Kopf zur Seite.

Ein Gedanke schießt durch meinen Kopf. Ich muss sie markieren, allen zeigen, das sie mir gehört. Ich lege meine Lippen auf ihren Hals und spüre ihren Puls. Langsam bewege ich meinen Mund und beginne mich festzusaugen. Sie beginnt zu stöhnen.

Ich merke, dass das Ganze mich nicht kalt lässt. Im Gegenteil, mir wird immer heißer. Ihr scheint es genauso zu gehen. Sie presst ihre Beine zusammen und dreht den Kopf. Nun blickt sie mir direkt in die Augen und zieht meinen Kopf zu sich herunter. Wir beginnen uns stürmisch zu küssen. Ich merke, das sie es braucht. Das sie mich braucht.

Sie hat die Beine gespreizt und beginnt ihre Mitte an meinem Oberschenkel zu reiben. Ist sie so notgeil? Ich höre sie leise wimmern. Sie versucht vor mir zu verstecken wie sehr sie mich will. Inzwischen wird mein Slip auch immer nässer. Sie reibt sich immer noch an mir.

„Sag mir Baby, was willst du?", so als wäre sie überrascht von meinen Worten, bleibt sie für einen Moment still unter mir liegen, doch dann sehe ich ein Glitzern in ihren Augen. „Ich will das du mich nimmst, Mommy". Das letzte Wort flüstert sie, als wäre es ihr peinlich. Dieses Wort füllt eine Leere in mir. Ich vergesse, dass ich keinerlei Erfahrung in Sachen Sex habe.

Ich rolle mich von ihr herunter. „Was ist ist los Mommy?". Sie sieht verunsichert aus. „Tanz für mich", ich weiß nicht woher dieser Gedanke kommt, ich weiß nur, das es sich richtig anfühlt. Sie steht auf und beginnt sich langsam tanzend auszuziehen.

Ein Kleidungsstück nach dem anderen fällt auf den Boden, bis sie nur noch in Bh und Tanga vor mir steht. Wow. Nackt ist sie ja noch hübscher.

Ich stehe auf und stelle mich vor sie. Mit meinen Armen umschließe ich ihren Oberkörper und sie springt auf meine Hüfte. Ich trage sie zum Bett.

Sie liegt nun auf dem Rücken und sieht wunderschön aus. Ich streife ihr ihre Unterwäsche ab. Jetzt ist sie komplett nackt. Ihr Saft läuft aus ihr raus. Was für eine Verschwendung. Wie ferngesteuert bewege ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Als meine Zunge auf ihren Kitzler trifft stöhnt sie auf und drückt meinen Kopf auf ihre Mitte.

„So geht das nicht Baby", ich umfasse ihre Hände und suche nach etwas mit dem ich sie fesseln kann. Da fällt mein Blick auf ihre am Boden verstreuten Klamotten. Ihr Gürtel, natürlich. Ich hebe den Chanel Gürtel auf und fessele ihre Arme ans Bettgestell. Jetzt bestimme ich allein das Tempo.

Ich mache weiter, wo ich aufgehört habe. Verwöhne ihren Kitzler. Sauge an ihren Schamlippen. Kurz zögere ich, doch dann stoße ich meine Zunge in sie. Sie stöhnt und biegt ihren Rücken durch. Damit sie nicht zu laut wird, stecke ich ihr zwei Finger in den Mund. Sie saugt daran. Heiß.

Die mit Spucke befeuchtete Hand lasse ich an ihrem nackten Körper herunterwandern, zwischen ihre Beine. Meine Hand löst meine Zunge ab und ich stoße zwei Finger in sie. Gleichzeitig verwöhne ich ihre Perle mit meiner Zunge. Als ich spüre wie sie sich verkrampft stöhnt sie. Ich lasse sie kommen. „Mommy.."

Ich binde sie los und schauein ihre wunderschönen Augen und schaue im nächsten Moment wieder weg.

„Zieh dich an", ich stehe auf und gehe zur Tür. „Mommy, können wir das wiederholen?", die Art und Weise wie sie Mommy sagt lässt mich verrückt werden. „Bestimmt, wir haben ja noch Wochen vor uns". Mit diesen Worten öffne ich die Tür und verlasse den Raum.

Huch, die anderen sind ja auch noch da. Die älteren schauen mich wissend an. Ob sie was gehört haben? Bestimmt sie war ja laut genug. Ich flüchte aus der Hütte in mein Zimmer, wo ich mich erstmal selbst anfassen muss. Mit den Gedanken bin ich bei ihr.

Völlig fertig liege ich auf meinem Bett. Doch nur am Gedanken, an ihr vor Lust verzerrtes Gesicht, werde ich schon wieder geil.

Na das werden ja interessante Ferien.


~Als Erstes: Sorry das so Lange nichts kam , aber ich stecke mitten im zweiten Semester und hab viel um die Ohren. Außerdem möchte ich Sira366 danke sagen, dass sie meine Geschichte liest und gut findet. DANKE. <3

Und.. Okay ich weiß, die Rollen Verteilung war etwas überraschend, aber ich hasse es, wenn man sofort weiß wie es weitergeht. Wo bleibt da die Spannung? 



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