Mein Coach ⚠️
~Zuerst: Bitte urteilt nicht voreilig, ist mein erster, selbst geschriebener Versuch eines Oneshots. Falls er euch gefällt und ich weitere schreiben soll, die Kommentare sind hiermit geeeöffnet für eure Ideen. Let the games begin.🐥
"Könnte ich bitte noch einen Long Island Ice Tea bekommen?"
Wenn man nicht schreien darf, um mit seinen Problemen klarzukommen, ist Alkohol die nächst bessere Lösung.
Ich hätte nie geglaubt, dass ich eine Person bin, die sich allein betrinkt,
aber wenn man für die nächsten zwei Wochen wegen eines Fouls auf der Bank sitzen muss, kann ein 18 Jahre alter Footballer schonmal schwach werden.
Der Barkeeper legt einen neuen Untersetzer vor mich hin und reicht mir meinen Drink. "Danke", erwidere ich und genieße das kühlende Getränk.
Der Mann neben mir rückt einen Barhocker näher zu mir. Ich ignoriere ihn und bestelle noch einen Drink, so langsam scheint der Alkohol zu wirken. Endlich. Der Mann setzt sich neben mich.
"Na mein Süßer kann man dir was Gutes tun?", sagt er in einem anstößigen Ton. Ich tue so, als würde ich ihn nicht bemerken und trinke meinen Drink aus. Ich will aufstehen doch der Mann legt seine wulstige Hand auf meinen Oberschenkel. "Nana Babyboy, du willst doch nicht schon gehen?" Ist der bescheuert? Ich bin nicht schwul, und wäre ich es würde ich es mir nicht von so einem Gulaschgesicht besorgen lassen. Ich will gerade antworten, als eine Stimme mich herumfahren lässt.
"Liam, da bist du ja endlich. Ich habe dich schon gesucht!"
Mein Coach, die letzte Person die ich hier zu sehen geglaubt hätte und die letzte die ich sehen wollte. Wegen ihm sitze ich auf der Bank. Trotzig verschränke ich die Arme vor der Brust.
Ich will aufstehen und gehen, als ich gegen eine breit gebaute Mauer aus Muskeln stoße. "Komm mit". Die Dominanz lässt mich zusammenzucken.
Ich weiß nicht genau ob man das, was ich tue als "mitkommen" bezeichnen kann, ich stolpere hinter meinem Coach her. Er raunt einem Türsteher etwas zu und zieht mich einen engen Flur entlang. Vor einer Tür mit der Aufschrift "nur für Personal"bleibt er stehen. "Rein da". Als ich nicht sofort reagiere schubst er mich durch die Tür und schließt sie ab. Ist das der Ort, an dem sie meine Leiche finden werden? Verstümmelt? Ich werde teil eines True-Crime Hörspiels, tausende Mädchen werden sich beim schminken meine Geschichte anhören.
Ich schaue mich um und sehe einen kleinen Raum, mit einer Waschmaschine.
Der Coach machte zwei Schritte auf mich zu, ich weiche einen zurück, ich spüre wie ich an die Waschmaschine stoße. Ich sehe in sein wütendes Gesicht, und aus irgendeinem Grund macht es mich an, zu wissen das ich hier mit meinem Coach stehe. Und er alles mit mir machen könnte. Er stämmt seine Hände zu beiden Seiten meines Kopfes ab und beugt sich zu mir runter, damit wir auf Augenhöhe sind. So, das ich einen wunderbaren Ausblick auf seinen stark trainierten Bizeps habe.
"Zieh dein Trikot aus, oder ich reiße es dir vom Leib". "Warum sind Sie wütend?", frage ich ihn scheinheilig und streiche mit einem Finger über seinen stahlharten.. Bizeps. Er knurrt und küsst mich. Wow. Er ist mein Coach. Egal.
Er hebt mich hoch und drückt mich gegen die Wand. Ich spüre wie meine Hose sich ausbeult und weiß nicht was ich erregender finde, dass seine Hände über meinen Körper fahren, oder wie er seine Hüften gegen mich presst. Er findet es auch so heiß. Er ist hart. Er stöhnt laut auf als ich mich an ihm reibe. "Zieh es aus", keucht er. Ich will gerade antworten, da packt er mich vorne am Trikot und zerreißt es. Ich schlinge meine Beine fester um seine Taille.
Doch er setzt mich auf der Waschmaschine ab und befreit mich von meiner Hose. Seine Hand streicht sanft über meinen Schritt. Ich schließe meine Augen, lege den Kopf in den Nacken und ein Stöhnen dringt aus meiner Kehle hervor.
Ich höre ein Knistern und das Reißen einer Plastikverpackung. Er drückt mir ein Kondom in die Hand und mit einer langsamen Bewegung streife ich es über seinen großen, mehr als harten Schwanz. Währenddessen steckt er mir zwei Finger in den Mund um sie zu befeuchten. Ich sauge an ihnen, er entfernt sie aus meinem Mund und dann spüre ich zwei Finger, die sich an meinem Eingang zu schaffen machen. Ich spreize meine Beine und genieße es, bis er mit einem kräftigen Ruck beide in mich stößt.
"Ich kann nicht mehr warten, Kleiner", keucht er und schiebt sich mit einem kräftigen Stoß in mich hinein und beginnt zu stöhnen, ich muss nach Luft schnappen, er ist so groß, dass es mich fast zerreißt. Ich spüre eine Träne meine Wange herunter laufen.
Doch dann spüre ich eine Hand an meinem Schwanz und als sie sich bewegt ist jeder Schmerz vergessen. Seine andere Hand wandert an meinen Hals und er nutzt diesen Griff um tiefer in mich einzudringen. Wir beginnen beide zu stöhnen.
Er stößt immer wieder in mich hinein. Er schnauft "Du glaubst du könntest mich ärgern, wie? Glaubst du ich sehe nicht was für ein Spiel du spielst?", "Entschuldigen Sie, Coach", erwidere ich. "Fuck sag das nochmal!", doch ich lächle nur in mich hinein. Er hört auf sich zu bewegen und drückt mit seiner Hand gegen meinen Hals. "Coach",ich muss stöhnen.
Rein raus ins Grüne. Ich spüre wie mein Orgasmus naht.
Er keucht "Ja Liam, ich auch". Ich ergieße mich auf meinen Bauch, meine Beine beginnen zu zittern und ich spüre eine Hitze in mir, die weiter wächst, als er sich immer wieder in mir versenkt und schließlich auch zu seinem Höhepunkt kommt.
Er zieht sich aus mir raus und knotet das Kondom zu, drückt es mir in die Hand, wendet sich ab um zu gehen, dreht sich noch einmal um und sagt "ich erwarte genau diese Leidenschaft von dir morgen beim Spiel, Kleiner." Mit diesen Worten verschwindet er und lässt mich mit einem prall gefüllten Kondom, einer sagenhaften Sex Erinnerung und wackligen Beinen im Hinterzimmer zurück. Seitdem Tag weiß ich: "Ich bin schwul".
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