StegiGHG{Lemon}
Der Os enthält einen unangekündigten Lemonpart. Don't like don't read.
Pov Stegi:
Ich sitze gerade an meinem PC und bin mit meinem besten Freund Basti an einer Minecraftchallenge. Bester Freund...leider. Ich hab mich schon von Anfang an in ihn verliebt, nur das Problem ist, ich bin ein Neko und kann mich nicht mit ihm treffen. Basti würde mich komisch finden oder sich über mich lustig machen. Die zweite Sache ist, Basti würde sich mir nie zeigen. Seine Anonymität ist ihm heilig. Vielleicht schaff ich es ja eines Tages ihn zu überreden, schließlich kennen wir uns schon 12 Jahre... „Stegi, bist du noch anwesend?", holte mich Basti aus meine Gedanken. „Ja, natürlich bin ich anwesend.", meinte ich und konzentrierte mich wieder auf die Challenge. Wir spielten schnell zu Ende und redeten danach ein wenig on Stream, bis wir uns verabschiedeten und unsere Streams beendeten. Kurze Zeit später rief mich Basti auf WhatsApp an, was mich wunderte. Ich ging ran, doch bevor ich ihn etwas fragen konnte, fing er schon an zu reden:„Hey Stegi, du fragst dich jetzt selwerscheinlich, warum ich dich anrufe. Ich wollte dich fragen, ob du Lust hättest dich mit mir zu treffen." Mein Kopf musste die Wörter erst einmal verarbeiten. Basti wollte sich wirklich mit mir treffen? „Ja, also ich hab in der nächsten Zeit ein bisschen vor zu streamen, also könnte von der Zeit her schwierig werden.", versuchte ich mich rauszureden. Ich wollte mich mit Basti treffen, aber ich hatte Angst, wie er reagieren würde. „Stegi, das mit dem streamen kannst du auch von hier machen. Ich hab doch zwei Set Up's.", meinte Basti. Schweren Herzens stimmte ich dann doch zu:„Ok, wenn das so ist. Wann hast du die nächsten Tage Zeit? Ich kann jeder Zeit zu dir fahren." Er sagte nur:„Wenn es passt, kannst du gerne schon morgen vorbeikommen." Ich nickte, doch bemerkte dann, dass Basti mich ja gar nicht sehen konnte. „Ja, dann pack ich jetzt schon mal ein par Sachen zusammen und fahr morgen früh los. Bis morgen.", verabschiedete ich mich. „Bis Morgen.", sagte Basti noch und legte auf. Gut gemacht, Stegi. Wie bitte willst du zu Basti, ohne ihm zu zeigen, dass du ein Neko bist. Meine Ohren könnte ich unter einer Mütze verstecken, nur ich muss meinen Katzenschwanz unter meinem Pullover verstecken, ohne mir dabei wehzutun. Also ich hab auf jeden Fall noch genug zu tun... Ich ging ins Schlafzimmer und packte schon mal ein par Sachen zusammen. Duschzeug und Pflegeprodukte, Zahnputzmittel und Zahnbürste und Kleidung. Als ich alles noch einmal durchgegangen bin, legte ich mich ins Bett um mich auf den nächsten Tag vorzubereiten. Ich wachte auf und rieb mir mit meinen Händen über die Augen. Jetzt hieß es aufstehen, fertig machen und dann ab zu Basti. Ich zog mir einen großen Hoodie, eine schwarze Mütze und eine weite graue Jogginghose an. Als ich komplett fertig war, setzte ich mich ins Auto und startete den Motor. Immerhin habe ich jetzt 7 Stunden Zeit über alles nachzudenken. Ich stieg aus und stand vor Basti's Haustür. Meine Hand bewegte sich zur Klingel, welche ich betätigte. Als die Tür auf ging, fing ich direkt an zu starren. Wie kann es sein, dass Basti so gut aus sieht. Er ist Streamer, er sollte nicht so gut aus sehen. Ich musterte ihn einmal. 1,90 groß, dunkelbrauner, fast schwarzer Mittelscheitel, hell blaue Augen, perfekt geschwungene Augenbrauen sowie Nase, verblasste Sommersprossen und rosa, rote Lippen. Sein Körper war gut gebaut und man sah, trotz des Hoodie's, dass er ein Sixpack hatte. Wie kann man so hot und verboten aussehen? Schließlich blieb ich an seinen Augen hängen und starrte ihn an. Seine Hand fuchtelte vor meinem Gesicht herum und holte mich somit aus meiner Starre zurück in die Realität. „Hallo Stegi, komm rein.", sagte er und ließ mich eintreten. Mit leicht geröteten Wangen ging ich an ihm vorbei, zog mir Schuhe und Jacke aus und zog Basti in eine Umarmung. „Hey, ich bin so froh, dass ich jetzt bei dir bin, aber könnte ich mich jetzt etwas ausruhen? Schließlich bin ich gerade sieben Stunden Auto gefahren.", fragte ich ihn als wir uns wieder aus der Umarmung lösten. „Möchtest du dich hinlegen und ich koche was schönes für uns?", fragte Basti. Ich nickte:„Ich würde das Angebot annehmen, Herr GHG." Wir brachen beide in Lachen aus. Er zeigte mir seine ganze Wohnung und als wir im Schlafzimmer ankamen, schmiss ich mich direkt ins Bett und kuschelte mich in die Decke. „Stegi, kannst du nicht wenigstens Schlafklamotten anziehen, wenn du dich in mein Bett legst?!", sagte er leicht vorwurfsvoll. „Aber das ist so gemütlich. Ich will nicht nochmal aufstehen.", nuschelte ich in das Kissen, stand dann aber doch auf. Ich ging in den Flur und holte meinen Koffer. Danach richtete ich mich ein und packte meine ganzen Sachen in seine Schränke, als würde ich bei ihm einziehen. Ich ging ins Bad und zog mir einen Schlafpulli und eine Schlafjogger an, ging zu Basti und schaute, was er machte. Basti stand gerade am Herd und kochte. Er in Schürze und ohne Klamotten würde auch hot aussehen. „Stegi, wo bist du gerade mit deinen Gedanken, dass du mich mit offenem Mund, sabbernd angaffst? Außerdem, wolltest du nicht schlafen gehen?", holte mich Basti aus meinen Gedanken. Ich machte schnell meinen Mund zu und schaute verlegen auf den Boden. Ein hellrosa Schimmer legte sich über meine Wangen. „Ich geh dann schlafen, bis gleich.", sagte ich schnell und ging ins Schlafzimmer. Peinlich berührt legte ich mich ins Bett und kuschelte mich in die Decke. Meine Gedanken wanderten zu Basti, wie er wohl aussehen würde mit ein bisschen weniger Klamotten. Basti machte den Stream an und ließ die Cosmatics laufen. „Ich hol uns noch schnell was zu trinken, bevor wir mit dem Stream starten.", meinte er und stand wieder auf. Als er aus dem Raum gegangen war, ich konnte es mir nicht verkneifen und setzte mich auf seinen Streamingstuhl, damit ich sein Set Up genauer sehen konnte. Warum hat er das so perfekt, auf den Millimeter genau eingerichtet? Wie kann man so einen Perfektionismus haben? Doch bevor ich mich weiter darüber aufregen konnte, wie Basti so perfekt sein kann, wurde ich hochgehoben und auf Basti's Schoß gesetzt. „Basti, lass mich los.", sagte ich und bewegte mich hin und her. Darauf hin schlang er seine Arme noch näher um meinen Bauch und sagte:„Nö. Warum sollte ich?" Mit der Zeit beruhigte ich mich und ließ mich in die Umarmung fallen. Basti startete den Stream und begrüßte die Zuschauer:„Wunderschönen guten Abend und herzlich willkommen zu diesem Live Stream. Ich freu mich sehr das ihr da seid, doch ich habe gerade Besuch bei mir. Möchte sich der Besuch auch vorstellen?", fragte Basti mit seiner typischen Stimme. „Ja, hiii Chaat.", sagte ich erfreut, dass ich gerade bei Basti bin und mit ihm streame kann ich immer noch nicht so ganz glauben. Der Chat ratterte im Sekundentakt. „Stegi bei Basti", „Wie kann das sein" oder einfach mein Name waren im Chat zu sehen. „Um die Situation zu erklären, ja, Stegi sitzt hier bei mir in meiner Wohnung.", meinte Basti, um ein wenig zu erklären, was ab geht. Wir redeten ein wenig mit dem Chat, bis wir uns dazu entschieden, eine Minecraftchallenge zu spielen. Wir entschieden uns dazu, mir die Augen zu verbinden, damit ich nicht sehen kann, wo mein Minecraftcharakter her geht und Basti mich lenken muss, heißt, er muss mir sagen welche Tasten ich drücken muss. Fazit, Basti verzweifelte mit mir und meiner tollpatschigen Art und ich regte mich bei jeder Kleinigkeit auf. Wir beendeten fürs erste die Challenge und beendeten kurze Zeit auch den Stream. Schließlich haben wir jetzt 4 Stunden gestreamt. Ich streckte mich, lehnte mich zurück und gähnte, was Basti anscheinend süß fand, denn er gab ein „Naww" von sich. „Wollen wir uns noch einen Film anschauen oder schlafen gehen?", fragte mich Basti. „Lass uns noch einen Film schauen. Mir egal, welchen.", meinte ich und stand auf. „Gut, wollen wir „Nightmare before Christmas" schauen?", fragte Basti und folgte mir ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und stimmte ihm zu. Er setzte sich dicht neben mich und startete den Film. Der Film begann und ich merkte, wie ich doch müde wurde. Also kuschelte ich mich in seine Arme und genoss den Moment. Kann es bitte nie enden, dachte ich mir. Die Szene am Ende des Films war einfach wunderschön. Jack und Sally, die auf einer Klippe vor dem Mond standen und nach ihrem Duett eine Liebesszene spielten, indem sie sich küssten. Es war einfach wunderschön. Es hat sich definitiv gelohnt zu gucken. „Wollen wir dann jetzt schlafen gehen?", fragte Basti mich im Anschluss. Ich nickte und ging vor ins Schlafzimmer. Wir legten uns in Schlafklamotten nebeneinander ins Bett und redeten noch ein wenig. Bis eine Frage kam, die ich nicht erwartet hätte. „Stegi, warum trägst du eigentlich immer eine Mütze?", fragte Basti aus dem nichts. „Darf ich es dir morgen sagen, ich bin richtig müde gerade und möchte nur noch schlafen.", meinte ich, um der Frage auszuweichen. Er nahm es hin, nickte und machte das Licht aus. Im Halbschlaf kuschelte ich mich an Basti, ohne es wirklich zu merken. Ich ließ meine Gedanken noch ein wenig kreisen, bis ich in einen ruhigen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen wachte ich in Basti's Armen auf. Daran könnte ich mich gewöhnen. Er war schon wach und sah mich liebevoll lächelnd an. „Möchtest du Frühstücken?", fragte er mit seiner rauen, hotten Morgenstimme. Ich nickte, gähnte und stand auf. Mein erster Weg führte ins Bad, wo ich mich fertig machte und dann in die Küche ging. Basti stand schon am Herd und briet Rührei mit Speck. Als er mich im Türrahmen stehen sah, schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen. „Möchtest du mir jetzt sagen, warum du immer eine Mütze trägst?", fragte Basti vorsichtig. Ich schaute verlegen auf den Boden. „Wenn ich es dir sage, wirst du mich hassen.", meinte ich schüchtern und meine Stimme zitterte ein wenig. „Stegi, egal was ist, ich werde dich nicht hassen.", meinte Basti ruhig, doch ich war der festen Überzeugung, dass er mich hassen würde. Er würde mich hässlich und ekelig finden. „Nein, du verstehst das nicht. Du würdest nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Du kannst das einfach nicht verstehen.", sagte ich und redete mir immer wieder ein, dass Basti mich danach hassen wird. Er redete weiter mit sanfter Stimme auf mich ein und versuchte mich zu beruhigen. Als ich mich wieder beruhigt hatte, sagte ich nur:„Basti, wenn du irgendwas dazu sagst, wirklich, dann sag nichts schlechtes." Ich sah ihm in die Augen und zog mir die Mütze vom Kopf. Seine Augen weiteten sich und schauten sich meine Ohren genauestens an. „Stegi, warum?! Warum sagst du denn nichts? Ich hätte nie etwas dagegen gesagt. Wenn ich ehrlichen bin, find ich es steht dir und sieht ganz süß aus.", meinte Basti, nuschelte den letzten Satz eher zu sich selbst, doch ich verstand es trotzdem. Er kam auf mich zu, hob seine Hand, streichelte meine Ohren und strich durch meine Haare. Durch diese Berührungen fing ich an zu schnurren. „Awww.", verließ seinen Mund. Ich lehnte mich seiner Hand entgegen, zeigte ihm, dass mir die Berührungen gefielen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die mir viel zu kurz erschien, ließ er von mir ab und ließ mich einfach so dastehen. Ich ging ihm schnell hinterher ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch gesetzt hat. „Warum hast du jetzt einfach aufgehört?", fragte ich Basti leicht empört. Ein Schmunzeln schlich sich auf seine Lippen. „Komm her und ich mach weiter.", raunte er mit einer tiefen, rauen Stimmlage. Ein Rotschimmer legte sich um meine Wangen. Ich ging zu ihm und kuschelte mich in sein Shirt. Seine Hand fand wieder den Weg in meine Haare und kraulte mich, bis ich spürte wie meine Augenlieder zufielen und ich einschlief. Als ich aufwachte lag ich nicht wie erwartet allein auf der Couch, sondern in Basti's Armen auf seinem Bett. Wir lagen in Löffelchenstellung und wie zu erwarten, war ich der kleine und er der große Löffel. Ich drehte mich zu ihm um und da er schon wach war, sah ich ihm direkt in seine strahlend blauen Augen. „So faszinierend sind meine Augen doch gar nicht.", meinte Basti und holte mich damit aus meinen Gedanken. Ich wurde leicht rot, was Basti zum Schmunzeln brachte und mir durch die Haare wuschelte. „Morgen. Warum hast du mich nicht auf der Couch schlafen lassen?", fragte ich noch halb am schlafen. „Weil ich erstens nicht wollte, dass du Rückenschmerzen bekommst und zweitens, du hast so friedlich geschlafen, ich konnte dich da nicht allein liegen lassen.", meinte Basti. „Wie lange bleibst du jetzt eigentlich?", fragte mich Basti aus dem nichts. „So lange wie ich bleiben darf, oder ich wieder arbeiten muss.", sagte ich wofür ich ein Lachen seinerseits bekam. „Also du kannst solange bleiben wie du willst.", meinte er. Ich nickte. Wir schauten uns in die Augen. Klischeehaft wie das alles eh schon ist, kamen sich unsere Gesichter immer näher. Ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten, stoppte ich und realisierte, was hier gerade passierte. Schnell zog ich mich zurück und stand auf. „Sorry, Basti.", sagte ich schnell noch, bevor ich schon fast aus dem Raum flüchtete. Fuck! Basti wird mich hassen! Ich bin so dermaßen dumm. Mein nächster Weg führte in's Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch setzte und in Selbstmitleid versank. Wie kann man so ein Opfer wie ich sein? Meine Gedanken schwebten wirr durcheinander. Es gab keine Ordnung, nur pures Chaos, was mich an mich erinnerte. Ich bin das Chaos in Person, Basti ist die Perfektion in Person. Ein weiterer Grund warum sich Basti sich nie auf mich einlassen würde. Als ich mich wieder beruhigt hatte, ging ich mit gesenktem Blick wieder zurück in Basti's Schlafzimmer, wo er immer noch im Schneidersitz auf dem Bett saß. Mein Blick wanderte langsam zu ihm. Er schaute auch zu mir. Unsere Blicke trafen sich und er streckte seine Arme nach mir aus, um mir zu symbolisieren, dass ich zu ihm kommen soll. Langsam ging ich auf ihn zu und ließ mich in seine Arme fallen. „Stegi, es ist alles gut. Du brauchst dich nicht entschuldigen. Ich...ehm...möchte, dass du mir nahe kommst.", murmelte er immer leiser werdend. Ich schaute ihn leicht irritiert an. Hab ich das gerade richtig gehört? Wir sahen uns wieder in die Augen. Grün traf auf blau. Wir kamen uns wieder näher, doch diesmal zog ich nicht zurück. Ich ließ mich einfach in die Berührungen fallen. Die Nähe genießend ließ ich meine Hände in seinen Nacken wandernd. Unsere Gesichter waren wenige Millimeter von einander entfernt. Wir schlossen beide unsere Augen. Ich konnte Basti's Atem auf meinen Lippen spüren. Im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen. So sanft und fürsorglich als könnte ich zerbrechen. Unsere Lippen bewegten sich im Einklang gegeneinander. Wir küssten uns fürsorglich und liebevoll, doch lösten uns schon viel zu früh wieder von einander. Wir sahen uns in die Augen. So einen intensiven Blickkontakt hatte ich selten. „Basti, ich liebe dich.", sagte ich einfach ohne mir vorher darüber Gedanken zu machen, was ich von mir gab. Basti verband darauf wieder unsere Lippen und steckte seine Gefühle in den Kuss. Als wir uns wieder von einander lösten sagte Basti:„Ich liebe dich auch." Diesmal verband ich unsere Lippen, doch ich wurde immer verlangender, was ich Basti auch mit dem Kuss symbolisierte. Seine Zunge fuhr meine Unterlippe entlang, welche ich öffnete. Ich stupste seine Zunge mit meiner an und forderte ihn so mit zu einem Kampf um die Dominanz heraus. Er ließ sich gerne drauf ein und wir kämpften mit unseren Zungen um die Oberhand, die er, wie erwartet, ergriff. Wegen des Luftmangels mussten wir uns lösen. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter und versuchte meine Atmung wieder zu beruhigen. Basti tat es mir gleich und fragte mich nach einer Zeit, ob ich frühstücken möchte. Ich bejahte, worauf hin wir in die Küche gingen um zu frühstücken. Während des Essens fragte ich Basti, was wir heute machen wollen. „Hast du Lust heute eine Challange zu zocken?", machte ich ihm einen Vorschlag. „Joar, dann frag ich gleich, ob wir eine ready haben.", sagte er. Ich nickte und wir aßen auf. Mein nächstes Ziel war das Bad. Dort machte ich mich fertig, zog mir ne lockere Jogger an und einen Oversized Hoodi den ich ganz zufällig aus Basti's Kleiderschrank genommen hatte. Ich ging wieder aus dem Bad, lief ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Da fiel mir ein, dass ich mal wieder auf Social Media schauen könnte, ob es was neues gibt, was wichtig ist. Anscheinend ist nichts spannendes passiert. Bevor ich noch irgendwas machen konnte, kam Basti in's Wohnzimmer, setzte sich neben mich und sah mich an. Ich spürte, dass er noch etwas sagen wollte, sich aber noch nicht entschieden hat, ob er es wirklich sagen soll. Schließlich tat er es doch und sagte: „Stegi, möchtest du mein Freund sein? Also, es ist noch früh, ich kann verstehen, wenn du ni..." Weiter kam er nicht, da unterbrach ich ihn mit einem Nicken und sagte schnell hinter her: „Ich wäre sehr gerne dein Freund, Basti." Ich setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß und legte meine Lippen auf seine. Wir küssten uns immer lustvoller und leidenschaftlicher. Ich fing an, mich in kreisenden Bewegungen auf seinem Becken zu bewegen, während er seine Hände auf Wanderschaft schickte. Er fuhr mit seinen Händen unter den Saum meines Hoodie's nach hinten zu meinem Rücken und streichelte mich. Ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regte und Basti schien es nicht anders zu gehen. wir lösten uns kurz voneinander um Luft zu holen. Dabei sahen wir uns tief in die Augen, prüfend, ob es für den jeweils anderen wirklich ok war, weiter zu gehen. Seine eine Hand wanderte zu meinem Katzenschwanz und fuhr ihn entlang, was er jedoch nicht wusste, ich bin dort sehr empfindlich. Somit ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen, stöhnte und wimmerte vor mich hin und wurde noch härter. Basti nutzte das natürlich aus und fuhr immer wieder auf und ab. Mein Stöhnen wurde immer lauter, bis er abrupt aufhörte. Ich sah ihn wieder an. Dieses dreckige Lächeln auf seinen Lippen war unbeschreiblich schön. Es stand ihm so gut. „Wollen wir ins Schlafzimmer?", raunte er mir entgegen. Ich nickte, doch bevor ich aufstehen konnte, wurde ich hochgehoben und in's Schlafzimmer getragen. Dort angekommen machte Basti die Tür zu, ging auf das Bett zu und legte mich darauf ab. Er kniete sich über mich und zog sich seinen Hoodi aus. Mein Mund klappte auf und ich hatte die Befürchtung gleich anzufangen zu sabbern. Er sieht so hot aus. Dieses Sixpack, wow. Er fing an zu schmunzeln, nahm meine Hand und fuhr mit ihr über seinen trainierten Bauch. Als ich diese Bewegung aus eigener Hand machte, ließ er meine Hand los und öffnete seinen Gürtel. Er schmiss ihn auf den Boden und meinte: „Du hast mir noch zu viel an." Darauf hin zog er mir Hoodi und Jogginghose aus. Seine Hose folgte kurz darauf. Nun hatten wir beide nichts außer unsere Boxer an. Basti legte sich neben mich und fuhr meinen Körper hinab. Als er am Rand meiner Boxer an kam, sah er mir in die Augen, um Erlaubnis bittend, mir sie ausziehen zu dürfen. Ich nickte. Er zog meine Boxer aus und umfasste mein Glied. Ich stöhnte auf, als er sie bewegte. Seine Bewegungen wurden schneller und mein Stöhnen lauter und lustvoller. Kurz bevor ich kam stoppte er abrupt seine Bewegungen. Ich sah ihn flehend an: „Bitte mach was. Ich halte es sonst nicht mehr aus." Basti grinste mich an. „Position?", fragte er. Ich kniete mich vor ihn, mit dem Rücken in seine Richtung. Er nahm Gleitgel, machte sich etwas auf die Finger und führte den ersten in mich ein. Dieses Gefühl machte mich schon so an. Er nahm schnell einen zweiten und dritten mit dazu. Ich bewegte mich in seine Richtung, nicht genug bekommend. „Basti, ich will dich in mir.", stöhnte ich, damit er was machte. Er entzog seine Finger, schmierte sein Glied mit Gleitgel ein, positionierte sich an meinem Eingang und drang mit einem Stoß in mich ein. Ich stöhnte laut auf, mehr vor Erregung als vor Schmerz. Wir verweilten in der Position. Als es ging, bewegte ich mich gegen ihn, um ihm zu symbolisieren, dass er sich bewegen sollte, was er auch tat. Mit schnellen, präzisen Bewegungen stieß er in mich. Nach einer Zeit, stieß er gegen diesen einen Punkt in mir, der mich besonders laut aufstöhnen ließ. Zusätzlich legte er seine Hand um mein Glied und befriedigte mich. Durch diese Überstimmulierung kam ich schnell zum Orgasmus, Basti kam kurz nach mir. Wir regulierten unsere Atmung, lösten uns dann voneinander und legten uns gegen über auf's Bett. Ich sah in seine eisblauen Augen, verlor mich in ihnen. „Ich liebe dich.", sagte Basti. „Ich liebe dich auch.", sagte ich. Wir küssten uns liebevoll. Danach kuschelten wir uns zusammen und schliefen kurz darauf ein.
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-genau 3483 Wörter.
Der Bastiplatte Os wird noch ein wenig dauern, da ich im Moment nicht so viel Zeit habe.
Bis Baldrian.
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