Nooreax x BastiGHG{Lemon}


Danke Kathsoru, für die Idee. (Link's funktionieren wieder nicht, ist das scheiße. Aber schaut gerne bei ihr vorbei.)

Pov Nooreax:

„Also Marcel, du hattest mir versprochen, dass ich dich schminken darf. Wollen wir das jetzt machen? Als Abschluss des Stream's?", fragte mich Fibi, nachdem wir mit dem Plätzchen backen fertig geworden waren. „Strengst du dich auch wirklich an? Also kein trollen. Ich möchte wirklich richtig geschminkt werden, dann können wir das gerne machen.", antwortete ich ihr. Sie nickte, also stand es fest. Wir gingen in ihr Streamingzimmer und bereiteten alles vor. Ich räumte soweit alles zur Seite und sie holte das Make-up. Als sie alles hatte, setzte sie sich vor mich und fing direkt an. Augen zu und durch, dachte ich mir. „Darf ich dich auch umstylen?", fragte sie mich währenddessen. „Bekomm ich die Sachen, wenn sie mir gefallen?", hakte ich noch einmal nach. „Wenn du unbedingt möchtest, ja.", gab sie sich geschlagen. Nach ein par Minuten sagte sie: „Dann komm jetzt mit, wegen Klamotten gucken. Mit dem Make-up sind wir jetzt fertig. Chat, wie findet ihr's?" Die meisten schrieben rein, dass es hot oder cute aussah, doch ich wusste ja noch nicht, wie ich aussah. Somit ging ich mit Fibi in ihr Zimmer, wo siecher Schränke durchwühlte und nach passenden Sachen suchte. Sie drückte mir schwarze Overknee Strümpfe, einen rot schwarz karierten Rock und ein schwarzes Shirt in die Hand. Damit ging ich in das Badezimmer und zog mich um. Ich hatte eine schwarze Boxer an, welche ebenfalls dazu passte und sah mich umgezogen und geschminkt im Spiegel an. Sollte nicht selbstverliebt klingen, aber ich sah schon echt hot und attraktiv aus. Mein femininer Körperbau umspielte das ganze. Ich bin gespannt, was Basti davon hält. Basti ist jetzt seit 7 Monaten mit mir in einer Beziehung, worüber ich glücklicher nicht sein könnte. Er ist hot af, hat einen muskulösen Körperbau, hat einen gesunden Lifestyle, kann kochen, hat ein richtig schönes Lächeln, perfekte innere Werte, ist schlau und loyal, i mean, was will man mehr. Er ist einfach perfekt. Fertig mit vor mich hin träumen, ging ich wieder zu Fibi und somit auch zurück zum Stream, welcher mein Outfit richtig abfeierte. Wir laberten noch ne halbe Stunde mit dem Chat, bis Fibi fast im sitzen einschlief und meinte: „So, Chat. Ich bin richtig müde, also war's das für heute. Es war 'n richtig geiler Stream, danke für alle Subs und Donos bei mir und Nooreax, euch noch ihnen schönen Abend, schlaft gut und bis dem nächst." Ich verabschiedete mich auch noch und wir beendeten die Streams. „Wir haben jetzt 11:34 Uhr Abend's, ich sollte mich auf den Weg machen. Ich wünsche dir eine gute Nacht und schlaf gut. Danke für den Stream.", bedankte ich mich bei Fibi, umarmte sie noch und schickte sie in's Bett. Ich ging noch in's Bad, doch bevor ich mich wieder auf den Weg machte, den Rest meiner Sachen einzusammeln, kam mir eine Idee in den Sinn. Also zog ich mir noch die Boxer, die ich unter dem Rock trug, aus, packte meine Sachen und machte mich auf den Weg, zu Basti. Wir wohnten zusammen und zum Glück hier in der Nähe. Keine 10 Minuten später schloss ich schon die Wohnungstür auf, stellte meine Schuhe auf die Schuhmatte und ging in das Bad, um meine Hände zu waschen. Als ich wieder in den Flur ging, kam Basti aus dem Streamingzimmer und sah in meine Richtung. Er musterte mich einmal von oben bis unten und sein Grinsen wurde immer dreckiger. Basti kam auf mich zu, legte seine Hände an meine Hüfte und sagte: „Du bist unfassbar hot und das beste, wir haben jetzt Zeit für uns. Der Stream ist aus." Anstatt irgend etwas zu antworten, legte ich meine Lippen auf eine und küsste ihn verlangend, worauf er mit einstieg. „Film gucken?", fragte ich, nachdem wir uns gelöst hatte, worauf hin er nickte und wir in's Wohnzimmer gingen. Basti schmiss sich gemütlich auf die Couch und klopfte auf seinen Schoß, auf welchen ich mich fallen ließ. Ich nahm mir die Fernbedienung und öffnete Netflix, während seine Hände von meinen Seiten zu meinen Oberschenkeln fuhren und wieder zurück. Ich machte den zweiten Teil von Fifty Shades of Grey an, da wir den ersten Teil letztens schon gesehen hatten und ließ Basti machen. Seine Hände fuhren immer wieder ein Stück unter meinen Rock und wieder zurück, was mich wahnsinnig machte. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, genoss die Zweisamkeit und begann mein Becken auf seinem zu bewegen, wodurch ich seine wachsende Errektion unter mir spüren konnte. Als seine Hand weiter nach oben fuhr, spürte er, dass ich keine Unterwäsche anhatte, was ihn grinsen ließ und er mir in's Ohr raunte: „Hast du es heute so nötig, dass du noch nicht mal Unterwäsche anziehst?" Meine Wangen wurden von einem leichten Rotschimmer überzogen und ich spürte, wie seine Hand meinem Schritt gefährlich nahe kam. Mein Glied war mittlerweile komplett hart, was er merkte und seine Hand um mein Glied legte, sie aber nicht bewegte. „Basti, bitte mach was.", flehte ich ihn, halb am verzweifeln an, doch anstatt seine Hand zu bewegen, drehte er mich auf sich zu ihm um, stand mit mir auf und ging in unser Schlafzimmer. Er legte mich mit dem Rücken auf das Bett, stellte sich vor das Bett und zog sich erst das Shirt, dann die Hose und schließlich die Boxer aus und legte sich wieder zu mir. Seine Hände fuhren erst unter mein Shirt, welches er mir auszog und auf den Boden verbannte. Mein Rock folgte dem Weg auf den Boden, doch die Overknees schienen ihn nicht zu stören, da er wieder zu mir hoch kam und mich fragte: „Welche Position?" Ich legte mich in die Mitte des Bettes, mit dem Kopf auf ein Kissen und spreizte meine Beine für Basti. Er nahm Gleitgel, kam auf mich zu und setzte sich zwischen meine Beine. „Mit Vorbereitung?", fragte er, doch ich schüttelte den Kopf und meinte: „Bitte, mach einfach. Benutz mich und mach mit mir, was du willst." Das ließ er sich nicht zwei mal sagen, schmierte sein Glied mit Gleitgel ein, setzte es an meinem Eingang an, beugte sich zu mir runter, küsste mich zur Ablenkung und drang vorsichtig in mich ein. Ich löste mich von ihm, stöhnte, wimmerte genussvoll vor mich hin und bewegte mich ihm entgegen, bis seine komplette Länge in mir war. Der Schmerz war so angenehm. Basti fing direkt an, sich feste und hart in mir zu bewegen. Nach ein par Minuten, in denen ich stöhnend unter ihm lag, traf er meinen Punkt, was mich noch lauter und höher aufstöhnen ließ und ich mich ins Bettlaken krallte. „Du siehst so verboten geil aus.", sagte er und stieß noch fester in mich. Ich streckte meinen Rücken ein wenig durch und war kurz davor zu kommen, was ich ihm mitteilte. Seine Hand wanderte zu meinem Glied und legte seinen Daumen auf meine Spitze, damit ich nicht kommen konnte. Als er unregelmäßiger wurde, spürte ich, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Basti nahm seinen Daumen weg und bewegte nun seine Hand immer schneller werdend auf und ab. Ich spürte, wie er sich in mir ergoss, was mir den Rest gab und ich ebenfalls kam. Meine Hände legte ich an seine Wangen, zog ihn zu mir runter und verband unsere Lippen. Währenddessen entzog er sich mir, nahm mich hoch und trug mich in's Bad. Er ging in die Duschkabine, drückte mich gegen die Wand und sah mich an. „Kannst du noch?", fragte er mich, während er mir die Strümpfe auszog und mich vorsichtig auf meine wackeligen Beine stellte. „Ich würde nie ablehnen, wenn du mich fragst.", sagte ich, drehte mich um, stützte mich an der Wand ab und ließ Basti machen. Er drang wieder in mich ein, nahm meine Hände in seine, stützte sie an die Wand, legte seinen Kopf auf meine Schulter und ich ließ meinen nach hinten auf seine Schulter fallen. Noch nicht ganz erholt von dem Orgasmus, war ich empfindlicher, weshalb es sich durchgehend so anfühlte, als würde ich kommen. „Basti, bitte, härter.", wimmert ich leise vor mich hin, was er sich nicht zwei mal sagen ließ und direkt schneller und härter in mich stieß. Er machte das so gut. Basti penetrierte immer wieder diesen einen Punkt, weshalb ich mich unter seinen Bewegungen wand. Seine Hand wanderte zu meinem Glied und glitt sehr schnell auf und ab, was mich schon nach kurzer Zeit kommen ließ. Basti hörte nicht auf, sondern fickte mich durch meinen Orgasmus. Langsam ritt er seinen Orgasmus aus, entzog sich mir und machte warmes Wasser der Dusche an. Unter dieses stellte er mich, nahm sich das Shampoo, machte etwas auf seine Hand, zog mich ein Stück unter dem Wasser hervor, stellte sich vor mich und fing an, es mir in die Haare einzumassieren. „Hast du vor, das öfter zutragen? Ich hätte nichts dagegen, aber natürlich nur, wenn du es möchtest.", sagte er vorsichtig, aber man hörte raus, dass er es geil fänden würde. „Wenn ich es nur für dich mache und dir die Vorstellung von einem etwas feminineren, unterwürfigen festen Freund der dich alles machen lässt und nur dir gehört, gefällt, würde ich es nur für dich machen.", sagte ich verführerisch. Er grinste mich dreckig an. „Hör auf, so etwas zu sagen, vor allem in dem Ton. Sonst endet das in einer dritten Runde.", meinte er und wusch meine Haare aus. „Ok, ich lass es, sorry.", sagte ich und sah auf den Boden. „So gefällst du mir schon besser.", murmelte er leise, mehr zu sich selbst. Wir duschten zu Ende, zogen uns Boxer an und kuschelten uns zusammen ins Bett. Kurze Zeit später hörte man nur noch regelmäßiges Ein- und Ausatmen

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-genau 1593 Wörter.

Falls ihr es nicht mitbekommen haben solltet, ich schreibe gerade an einer Fanfiction, deshalb kam hier länger nichts mehr und es wird hier auch erst mal wieder nichts kommen, denke ich.

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