Der Os enthält mehrere Lemonparts. Für die, die das nicht lesen wollen, lest bis zum Warning. Da beginnt der Lemon. An alle anderen, viel Spaß beim lesen. ;)

Mein Weihnachtsgeschenk an -eisdealer-, da er sich diesen Os gewünscht hat.

————————

Pov Fiete:

Ich habe gerade den Stream frühzeitig beendet und gehe in die Küche um was zu trinken. Als ich den Wasserhahn aufdrehen wollte, legten sich zwei Arme um meine Taille und ein warmer Körper schmiegte sich von hinten an mich ran. Basti hauchte leichte Küsse in meinen Nacken und es bildete sich auf meinem ganzen Körper Gänsehaut. Nach den 2 Jahren Beziehung reagiert mein Körper auf seine Berührungen noch wie am ersten Tag. Ich stellte das Glas zur Seite und drehte mich in seinen Armen zu ihm um, legte meine Hände in seinen Nacken und küsste ihn. „Wie war der Stream?", fragte mich Basti nachdem wir uns gelöst hatten. „Gut, wir haben Monopoly und Minecraft gezockt.", antwortete ich ihm. „Ich bin aber echt ein bisschen fertig, mit den Jungs zocken kann sehr anstrengend sein.", sagte ich noch zusätzlich, was Basti grinsen ließ. „Ja, aber du wusstest ja worauf du dich einlässt. Sollen wir uns ausruhen und später noch ein wenig Minecraft spielen?", fragte Basti. „Hört sich gut an. Wollen wir vorher noch privat ein bisschen zocken? Blair Witch oder Don't Scram?", fragte ich. „Ich dachte du magst nicht so gerne Horrorspiele spielen, oder hab ich mich da verhört?", hakte Basti noch mal nach. Darauf meinte ich nur:„Solange du bei mir bist ist es mir egal was wir spielen. Außerdem haben Kevin und Masha das on Stream gespielt und so schlimm fand ich das nicht." „Ok, machen wir so. Also spielen wir Don't Scream?", fragte Basti noch mal sicherheitshalber nach. „Ja.",versicherte ich ihm. Wir gingen ins Wohnzimmer, ich nahm mir einen Controller, machte den Fernseher und einen Computer an, lud mir Don't Scram runter, verbund den PC mit dem Fernseher und startete das Spiel. Ich setzte mich zu Basti auf die Couch und kuschelte mich leicht an ihn, da ich wusste, wie schreckhaft ich bin. Wir stellten alles richtig ein und starteten das Spiel. Der Anfang war einfach, aber vereinzelt war ich schon kurz davor aufzuquieken oder zu schreien. Zur Beruhigung und mentalen Unterstützung war Basti aber eine geeignete Person. Seine Hand auf meinem unteren Rücken und seine beruhigenden Worte machen das ganze auf jeden Fall einfacher. Als ich es dann endlich geschafft hatte die 18 Minuten ruhig zu bleiben schmiss ich mich erstmal in Bastis Arme und atmete tief durch. „Wollen wir dann jetzt streamen, bevor wir es noch vergessen?", fragte ich Basti nachdem ich mich beruhigt hatte. „Gerne.", antwortete er. Somit gingen wir in unsere Streamingzimmer und starteten unsere Streams. Wir zockten zwei Stunden Minecraft mit Fabo, Stegi, Heiko, Norman, Faister, Wichtiger und Noreax, wobei wir sehr viel gelacht hatten. Nach dem Stream entschieden Basti und ich uns dazu, noch eine Serie zu schauen und danach schlafen zu gehen, doch die Serie war so langweilig, dass ich schon nach 20 Minuten zur Fernbedienung griff und den Fernseher ausschaltete. „Mir ist langweilig?", fragte ich mit leicht verspielten Unterton. „Ich wüsste etwas gegen deine Langeweile.", raunte mir Basti ins Ohr und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Und wir könnten dafür schon mal ins Schlafzimmer.", hing er noch hinten dran und gab mir einen kurzen Kuss.

—Ab hier Lemon!🍋—

Wir standen auf und gingen ins Schlafzimmer. Als ich die Tür schloss, wurde ich rumgedreht und gegen diese gedrückt. Basti küsste mich verlangend und seine Hände strichen unter mein T-Shirt. Ich bekam eine Gänsehaut, da seine kalten Hände einen guten Kontrast zu meiner überhitzten Haut darunter darstellen. Meine eine Hand legte sich in seinen Nacken und die andere vergrub ich in seinen Haaren. Als es Basti genug wurde hob er mich hoch und legte mich mit dem Rücken auf unser Bett. Er kniete sich über mich und zog mir mein Oberteil aus. Seines folgte kurz darauf. Seine Hand fuhr meinen Körper hinab, bis zum Bund meiner Jogger, welche kurz darauf auch den Weg auf den Boden fand. Seine folgte kurz darauf. Meine Hand strich seinen gut gebauten Körper entlang, bis ich sie in Bastis Boxer gleiten ließ. Ich umfasste sein steifes Glied und fuhr ein wenig auf und ab, was Basti stöhnen ließ. Die Geräusche die seinen Mund verließen waren wundervoll. Ich liebe alles an ihm. Mit der Zeit wurde ich immer ungeduldiger und zog ihm und mir die Boxer aus. Basti drehte mich auf den Bauch und fragte:„Mit oder Ohne?" Ich antwortete kurz und knapp ohne, da ich viel zu ungeduldig war. Deshalb nahm Basti das Gleitgel, schmierte sein Glied damit ein, positionierte sich an meinem Eingang und hielt kurz inne. Im nächsten Moment spürte ich seine komplette Länge in mir und stöhnte laut auf. Ich war das Gefühl schon gewohnt, deshalb tat es nicht weh, aber angenehm war es auch nicht. Basti verharrte etwas in dieser Position, damit wir uns etwas an das jeweilige Gefühl gewöhnen konnten. Langsam fing Basti an, sich zu bewegen. Er stieß immer schneller und härter werdend in mich, bis er diesen einen Punkt traf, der mich schier um den Verstand brachte. Ich stöhnte durchgehend und Basti stieß die ganze Zeit gegen diesen Punkt, bis wir beide kamen mit dem Namen des Anderen auf den Lippen. Als wir uns ausgeruht hatten entzog sich Basti mir und legte sich neben mich. Wir kuschelten uns gemeinsam unter die Decke und schliefen Arm in Arm ein. 

Am nächsten Morgen wachte ich durch ein Stöhnen auf. Ich schaute neben mich und sah Basti wie er sich einen runterholte. „Soll ich dir dabei vielleicht helfen?", fragte ich ihn. Er gab nur ein Nicken von sich. Ich kniete mich vor ihn und umspielte seine Spitze mit meiner Zunge was ihn stöhnen ließ. Ich nahm sein Glied Stück für Stück in den Mund bis ich ihn komplett in den Mund nahm. Er stöhnte immer wieder auf, bis er in meinem Mund kam und ich seinen ganzen Samen runterschluckte. „Willst du auch?", fragte mich Basti, nachdem er seine Atmung wieder unter Kontrolle hatte. „Wenn es dir nichts ausmacht, gerne.", also blies mir Basti auch einen und danach entschieden wir uns dazu, duschen zu gehen und den Tag ruhig anzugehen.

———————

—genau 1003 Wörter

Korrigiert mich gern auf Rechtschreib- und Tempusfehler. Ansonsten wünsche ich euch ein schönes Fest und schöne Feiertage.

Bis Baldrian