Casti(CastCrafterxBastiGHG){Lemon}


CeliGHG's Wunsch.

Der Os enthält einen unangekündigten Lemonpart. Don't like don't read.

Pov Heiko:

Ich freue mich schon richtig. In zwei Tagen ist Weihnachten und ich darf mit meinem besten Freund und meinem festen Freund feiern. Basti und ich haben letztes Jahr schon zusammen gefeiert und wir leben jetzt schon eineinhalb Jahre in einer Beziehung. Stegi und ich sind einfach nur sehr gut befreundet und kennen uns jetzt schon mehrere Jahre. Wir haben ausgemacht, dass wir uns heute schon bei mir treffen, um alle Vorbereitungen zu treffen und den Tannenbaum zusammen zu schmücken. Gerade ist es 12 Uhr, um 13 Uhr sollte Bastis Zug ankommen und um 16:30 Uhr sollte Stegis Zug ankommen. Somit hatte ich noch Zeit die Wohnung etwas aufzuräumen. Um 13 Uhr klingelte es dann an der Tür. Das müsste Basti sein. Ich hatte ihn jetzt seit zwei Monaten nicht mehr gesehen. Schnell ging ich zur Tür und machte diese auf. Basti stand mit einem Lächeln vor mir und zog mich in eine Umarmung. „Ich hab dich vermisst.", nuschelte er in die Umarmung. „Ich hab dich auch vermisst, so so dolle.", nuschelte ich zurück. Wir lösten uns und ich bat ihn hinein. Basti zog sich Jacke und Schuhe aus und ging mit mir ins Wohnzimmer. Wir setzten uns direkt nebeneinander auf die Couch und schauten uns eine Zeit lang in die Augen. Ich kam seinem Gesicht immer näher und verband unsere Lippen zu einem Kuss. Es war ein sanfter Kuss, doch mit der Zeit wurden wir immer verlangender. „Also wir haben jetzt dreieinhalb Stunden für uns und ich hätte nichts gegen Sex, da wir keinen Sex haben können wenn Stegi da ist.", sagte ich, als wir uns lösten. „Wenn es dir nichts ausmacht, dass du danach nicht mehr richtig gehen kannst, dann gerne.", einte Basti mit leicht perversem Unterton. „Das ist mir sowas von egal.", hauchte ich und stand auf. Ich ging voraus ins Schlafzimmer und Basti folgte mir. Angekommen drehte ich mich um und wartete darauf, dass Basti zu mir kam. Basti machte die Tür zu und kam auf mich zu. Direkt vor mir blieb er stehen. Seine Hände wanderten zu meiner Taille und fuhren diese auf und ab. Meine legte ich in seinen Nacken und fuhren hoch zu seinen Haaren, in die ich mich festkrallte. Er zog mich näher an sich ran, so das kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte. Danach beugte er sich zu mir runter und verwickelte mich in einen innigen Zungenkuss. Wir bewegten uns immer weiter Richtung Bett, bis ich die Bettkante in meinen Kniekehlen spüren konnte. Ich ließ mich auf das Bett fallen und Basti kniete sich über mich. Er zog sich seinen Pulli und seine Hose aus. Meine Kleidung fand ebenfalls den Weg auf den Boden. Nun lagen wir nur noch in Boxer übereinander. Seine Hand fuhr meinen Körper hinab zu meiner Boxer, welche er mir auszog. Ich richtete mich etwas auf und zog ihm seine auch aus. Wie automatisch legte sich meine Hand um sein Glied und fuhr etwas auf und ab, was ihn stöhnen ließ. Ich ließ schnell wieder von ihm ab, nahm das Gleitgel aus der Nachttischschublade und gab es ihm. „Mit oder ohne?", fragte er mich. „Ohne.", sagte ich. Darauf hin drehte ich mich auf den Bauch und kniete mich vor ihn. Im nächsten Moment spürte ich schon wie er in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf und versuchte mich zu entspannen. Er bewegte sich erst langsam in mir aber wurde immer schneller und härter. Als er seinen Stoßwinkel änderte, traf er genau diesen einen Punkt, der mich ganz laut aufstöhnen ließ. Er traf immer wieder diesen Punkt und machte aus mir ein stöhnendes Wrack. Ein par Stöße später kam ich laut seinen Namen stöhnend. Durch die Enge in mir kam Basti auch ein par Sekunden später. Er entzog sich mir und wir machten uns sauber. Wir schauten auf die Uhr und sahen, dass 14 Uhr ist. „Wir haben jetzt noch zweieinhalb Stunden Zeit. Wollen wir duschen gehen?", fragte ich Basti. Er gab ein Nicken von sich und wir gingen duschen. Ein wenig später saßen wir auf der Couch und redeten. „Wollen wir gleich was zusammen mit Stegi essen?", fragte Basti. „Ja, können wir machen.", meinte ich. Um 16:30 Uhr klopfte es an der Tür. Ich stand auf und ging zu dieser. Ein lächelnder Stegi stand vor mir und nahm mich in den Arm. Kurze Zeit später lösten wir uns wieder und ich ließ ihn rein. Jetzt kam Basti auch zu uns und begrüßte Stegi. Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer und redeten ein wenig. „Leute, wollen wir schon mal anfangen den Tannenbaum zu schmücken?", fragte ich. Beide nickten und ich fragte noch, in welcher Farbe wir schmücken wollen. Wir einigten uns auf rot/gold. Ich ging schnell aus dem Raum, um den Schmuck zu holen. Doch als ich wieder kam, zerbrach etwas in mir. Stegi stand vor Basti und küsste ihn. Im nächsten Moment drückte Basti Stegi schnell weg und fragte, was das sollte. Es beruhigte mich schon mal etwas, dass Basti das nicht wollte, aber warum erhofft sich Stegi etwas bei Basti? Er weiß doch das wir zusammen sind. „Es tut mir leid. Es war irgendwie ein Verlangen danach da, welches mich nicht los lassen wollte.", sagte Stegi leise und etwas bedrückt. Basti schaute zu mir und wollte sich bei mir mit seinem Blick entschuldigen, was ich aber nicht annahm, da er ja nichts gemacht hatte und schüttelte mit dem Kopf. „Stegi, hast du dich jetzt wieder unter Kontrolle, weil ich nicht teile und du weißt, dass Basti mit mir zusammen ist.", sagte ich ruhig. Er hob den Kopf und sah mir in die Augen. Ein Nicken folgte. „Sei nicht so niedergeschlagen. Das wusstest du.", meinte ich. Wieder ein Nicken. „Ich glaube, ich lasse euch jetzt lieber alleine.", meinte er und ging aus dem Raum. Etwas später hörte man die Haustür und Schritte, die immer leiser wurden. Basti schaute mich leicht verwirrt an. Ich schaute genau so verwirrt zurück. „Was war das gerade?", fragte Basti. „Ich hab keine Ahnung.", meinte ich und fing an den Tannenbaum zu schmücken, was er mir gleich tat. In den nächsten Tagen hatten wir Stegi nicht mehr gesehen und verbrachten Weihnachten zu zweit.

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-genau 1031 Wörter

Bis Baldrian

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