Bastiplatte (BastiGHGxPapaplatte){Lemon}
Der Os enthält mehrere Lemonparts. Für die, die das nicht lesen wollen, lest bis zum Warning. Da beginnt der Lemon. An alle anderen, viel Spaß beim lesen. ;)
Pov Kevin:
Ich bin gerade in Berlin und freue mich mega, weil ich meinen besten Freund besuchen gehe. Basti. Wir haben uns jetzt seit 3 Jahren nicht mehr gesehen und ich bin schon sehr gespannt, wie er sich verändert hat. Ich hab mir eine Aufgabe als Ziel gesetzt. Ihm meine Liebe gestehen. Ja, ich hatte mich in Basti verliebt. Noch zehn Minuten, dann bin ich da.
Ich stehe gerade vor seiner Eingangstür zu Bastis Haus. Klingeln und warten. Als er die Tür aufmacht und mich sieht, fängt er an zu hüpfen und zieht mich in eine feste Umarmung. Gott, ist das süß. Mein ganzer Körper fängt an zu kribbeln. „Hallo", haucht Basti in meine Schulter. „Hallo", antworte ich genau so leise. Wir lösen uns aus der innigen Umarmung und schauen uns in die Augen. Er hat so schöne eisblaue Augen. Sie ähneln fast schon klaren Diamanten oder Zunami an eis- und hellblau. Ich wurde aus meinen Schwärmereien gerissen, als Basti mit seiner Hand vor meinem Gesicht herumfuchtelt. „So anders seh ich seh ich doch gar nicht aus", sagt er. Ich wurde leicht rot und Basti bat mich in das Haus. Wir setzten uns gegenüber auf die Couch in seinem Wohnzimmer. Ich wollte gerade anfangen zu sprechen, da fing Basti schon an. „Kevin, ich muss dir was sagen.", ich merkte wie nervös er war. „Du kannst mir alles sagen, dass weißt du."-„Ja, dass weiß ich. Du hast ja mitbekommen, dass ich mich vor einem Monat von meinem Freund getrennt habe und der Grund dafür ist... Ich hab Gefühle für jemand anderen."-„Das ist doch toll, wer ist der Glückliche?", alles in mir zog sich zusammen. Er hat für jemanden. Nicht für dich, Kevin! Doch bevor ich weiter in Selbstmitleid versinken konnte, unterbrach er meine Gedanken. „Könntest du mich ausreden lassen? Danke! Um genau zu sein... Ich liebe dich, Kevin."-„Ich liebe dich auch.", war das letzte was ich sagen konnte, bevor ich in einen Kuss gezogen wurde.
-Ab hier Lemon! Don't like don't read!-🍋
Wir küssten uns sanft und gefühlvoll, doch das blieb nicht lange so. Wir wurden immer verlangender. Basti legte seine Hand auf meine Brust und drückte mich mit dem Rücken auf die Couch, sodass er über mir lag. Er löste sich kurz von mir und flüsterte:„Sollen wir ins Schlafzimmer?" Ich nickte nur. Er ging von mir runter und stand mit mir auf. Mit mir auf dem Arm ging er nach oben ins Schlafzimmer. Angekommen legte er mich auf's Bett und kletterte wieder über mich. Er küsste mich kurz, zog mir den Hoody aus und küsste sich von meinem Mund über meinen Hals, bis zu meinem Bauch. Dort angekommen keuchte ich auf, da ich am Bauch sehr empfindlich bin. Am Bund meiner Jeans angekommen schaute er fragend zu mir hoch. Ich nickte nur. Er öffnete meine Jeans und zog sie mir aus. Seine folgte kurz darauf. Unsere Boxer wurden wir auch kurze Zeit später los. Ich drehte uns so, dass ich jetzt über ihm lag. Ich küsste einen Weg seinen Körper entlang, bis ich an seinem Glied ankam. Ein Kuss landete auf seiner Spitze. Dann umschloss ich sein Glied mit meinen Lippen und nahm es immer mehr in den Mund. Ich hätte ihn gerne gedeepthroat aber bei seiner Länge ging das nicht. Wie kann man auch 23cm haben? I mean, mit meinen 19cm bin ich sehr zufrieden, aber 23? Wie? Er stöhnte immer mehr auf und ich merkte, wie nah er seinem Orgasmus war. Deshalb ließ ich von ihm ab und ging wieder zu ihm hoch. Als er uns wieder gedreht hat, griff er in die Nachttischschublade und holte Gleitgel raus. Er wollte sich gerade die klare Flüssigkeit an die Finger machen, als ich sagte:„Basti, ohne"-„Bist du dir sicher, dann beschwer dich aber Morgen nicht, dass du nicht sitzen oder gehen kannst.", antwortete er nur. „Möchtest du so liegen bleiben?", fragte er. Ich drehte mich vor ihm auf alle viere und stützte mich am Bettgestell ab. Er ging hinter mich und legte seine Hände an meine Hüfte, um mich zu fixieren. Mit Küssen im Nacken lenkte er mich ab, während er mit einem schnellen, präzisen Stoß mit seiner vollen Länge in mich eindrang. Ich musste richtig laut aufstöhnen, vor allem vor Erregung, da ich das Gefühl schon gewohnt war. Aber er ließ mir keine Gewöhnungszeit und bewegte sich direkt in mir, was mir ein erneutes aufstöhnen entlockte. Seine Hände wanderten meinen Rücken auf und ab. Er stieß immer unregelmäßiger und härter in mich. Als er seinen Stoßwinkel änderte, traf er genau diesen einen Punkt. Ab diesem Zeitpunkt verwandelte ich mich in ein stöhnendes Wrack. Er hämmerte immer wieder gegen diesen Punkt, der mich Sterne sehen ließ. Seine Hand wanderte zu meinem Glied und pumpte zusätzlich auf und ab. Diese Überstimmulierung hielt ich nicht lange aus und kam nach weiteren 3 Minuten. Doch Basti ließ nicht von mir ab, er fickte mich durch meinen Orgasmus durch. Schließlich kam er auch und wir verweilten ein wenig in dieser Position. Als wir uns ein wenig beruhigt hatten, entzog er sich mir, was mich noch mal aufstöhnen ließ. „Wie geht's dir?", fragte mich Basti direkt. „Sehr gut.", antwortete ich. „Wollen wir duschen gehen?", fragte er mich. Ein Nicken meinerseits. Er hielt mir seine Hand hin, die ich dankbar annahm. Er zog mich auf die Beine was leicht schmerzte, aber der Schmerz war auszuhalten. Er zog mich mit ins Badezimmer und machte das Wasser an. Er stellte die Temperatur ein und stellte sich in die Dusche, auf mich wartend. Ich ging zu ihm und ließ mich von ihm leiten. Basti stellte mich unter die Duschbrause und ich ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Es war sehr angenehm und ich lehnte mich mit meinem Kopf an Bastis Schulter. Als ich meine Augen öffnete, konnte ich Bastis erregtes Glied sehen. Ich konnte nicht anders, als meine Hand drum zulegen. Er stöhnte erregt auf, als ich sie auf und ab bewegte. Meine Handbewegungen wurden immer schneller, bis ich auf einmal rumgedreht und an die Wand gedrückt wurde. Ich hielt mich an der Stange fest, die anscheinend genau deswegen an der Wand befestigt wurde. Basti stellte sich ganz dicht hinter mich und kurz darauf spürte ich schon, wie er sich in mich schob. Mein Kopf landete auf seiner Schulter und ich stöhnte, keinesfalls vor Schmerz, auf. Ich war schon wieder kurz vor'm kommen, als er anfing in mich zu stoßen. Er merkte es sofort und legte seine Hand feste um mein Glied, den Daumen auf meiner Spitze. Er bewegte sie nicht, was mich wahnsinnig machte. „Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube, verstanden?", raunte er mir ins Ohr. Meine Augen weiteten sich. „Bitahh~... lass mich...ahh~... kommen.", flehte ich ihn an. Daraufhin legte er seine Hand auf meinen Mund und raunte mir ins Ohr:„Nein, du kommst erst, wenn ich es sage." Ich nickte als Antwort und er ließ seine Hand wieder zu meiner Hüfte wandern. Seine Stöße wurden immer stärker und unregelmäßiger. Ich konnte wirklich nicht mehr. Das einzige was ich noch rausbrachte war Wimmern und Stöhnen. Der Orgasmus holte mich ein und ich stöhnte ganz laut Bastis Namen. „Du willst also wirklich bestraft werden?", raunte er mir ins Ohr und fickte mich weiter bis auch er kam. Basti entzog sich mir und wir duschten anschließend noch zu Ende. Dann gingen wir aus der Dusche und er holte Handtücher für uns. Als er wieder kam, hatte er eine Hand hinterm Rücken. Was der wohl vorhat, fragte ich mich. Er legte die Handtücher beiseite und kam auf mich zu. Basti zog mich in einen Kuss und seine Hände wanderten zu meinem Hintern. Als er seine Zunge in meinen Mund schob, führte er mir einen Plug ein. Ich stöhnte, was aber in dem Kuss unter ging. Als ich mich von ihm löste, sah er mich an und sagte:„Der bleibt bis heute Abend drin. Ist deine Strafe."-„Basti, ich möchte streamen, ich werde mich nicht beherrschen können und ne dauer Latte haben.", sagte ich gespielt empört. Er gab mir einen weiteren Kuss und sagte:„Das ist jetzt nicht meine Schuld." Dann gab er mir ein Handtuch, mit welchem ich mich abtrocknete. Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer und zogen uns an. Danach kuschelten wir uns zusammen, ich an seine Brust gelehnt und seine Hand auf meinem unteren Rücken, die Stelle auf und ab fahrend, auf die Couch in seinem Wohnzimmer und redeten. Gegen 20 Uhr fragte er:„Wollen wir jetzt streamen?"-„Dann sag aber nichts, wenn ich mich ab und zu komisch hin und her bewege.", antwortete ich direkt. „Werd ich nicht, ich weiß ja warum.", meinte er mit einem dreckigen grinsen während er mit einer Hand am Plug spielte. Ich zitterte leicht vor Erregung und hielt mich an ihm fest. Ich wimmerte und stöhnte leise. Seine Bewegungen hörten auf einmal auf und er sagte:„Komm, wir streamen." Er stand auf und schaute zu mir runter. „Basti, kann ich mein Problem kurz beseitigen? Wäre sonst really nich so nice für den Stream.", fragte ich mit Hundeaugen, doch er schüttelte mit dem Kopf. „Nein, erst heute Abend. Jetzt komm.", war seine Antwort. Also stand ich auf und ging mit ihm ins Streamingzimmer. Bei jedem Schritt drückte der Plug gegen meine Prostata, was mich dauererregte. Als ich mich auf den Gamingstuhl setzte, merkte ich direkt wie unangenehm die nächsten Stunden werden. Als ich mich ab und zu hin und her bewegte, schaute Basti mit einem entschuldigenden Lächeln zu mir. Aber ich wusste, dass er sich nicht wirklich entschuldigen wollte. Als es 23:47 Uhr war, tippte ich Bastis Schulter an, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich deutete auf die Tastatur, er verstand und mutete sich im Stream. Ich war auch gemutet. „Du hast gesagt 'heute Abend', und es ist jetzt Abend, also?", fing ich an zu fragen. „Ok, sagen wir, wenn der Stream vorbei ist.", antwortete er. „Bitte, ich kann nicht mehr.", flehte ich. „Nein, aber wenn du möchtest, können wir den Stream gleich beenden."-„Gerne!", sagte ich direkt.
Wir beendeten den Stream und machten uns Bettfertig. Hieß, wir legten uns in Boxershorts nebeneinander und schauten uns in die Augen. Dieser Anblick, Basti nur in Boxer vor mir liegen zu haben, machte mich schon sehr an. Basti schien es genau so zu gehen, denn er beugte sich vor und verband unsere Lippen zu einem Kuss. Seine Hand wanderte von meiner Brust zu meinem Bauch und verschwand in meiner Boxershorts. Dort umgriff er den Plug und bewegte ihn rein und raus. „Mach ihn raus, sonst kann ich für nichts garantieren.", flüsterte ich, als wir uns lösten. „Dann ist das so.", raunte er zurück und bewegte den Plug schneller. Ich stöhnte ungehalten, bis Bastis Bewegungen stoppten. „Bitte hör nicht auf, fick mich weiter.", flehte ich ihn an. Überrascht stellte ich fest, dass er genau das tat, nur nicht mit dem Plug, sondern mit seinem Glied. Er zog uns die jeweilige Boxer aus, und entzog mir den Plug. Danach holte er Gleitgel raus, schmierte sein Glied großzügig damit ein und das nächste was ich spürte, war ein harter Schwanz in mir. Es fühlte sich so gut an. Er stieß immer schneller und härter werdend in mich. Dieses Gefühl, jemanden zu haben, der immer für einen da ist. Er traf mit jedem Stoß meine Prostata. Jemand, der mit einem über die Klippe springt. Der Orgasmus holte uns ein, weshalb wir beide laut aufstöhnen mussten. Ich war am Ende. Körperlich, sowie geistlich. Langsam ritt Basti seinen Orgasmus aus. Wir verharrten in dieser Position, bis wir uns beide beruhigt hatten. Basti entzog sich mir und legte sich neben mich. Er umarmte mich und ich legte meinen Kopf auf seine Brust und kuschelte mich an ihn. So schlief ich an diesem sehr anstrengendem Tag in den Armen meines Freundes ein.
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-Genau 1933 Wörter
Korrigiert mich gern auf Rechtschreibung oder Tempusfehler. Ich weiß noch nicht wann ich weiter schreibe. Der nächste Os ist von dem Ship BastiGHG x Mexify
Bis Baldrian. :)
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