Bts
Namjoon × Seokjin

Seokjin

Seokjin verließ Blitz schnell die Wohnung seiner Eltern als er mit bekam wie sein Appa völlig durchdrehte und zu einer Waffe griff.

Eigentlich hatte Seokjin sich fertiggemacht, weil er mit seiner Eomma noch etwas Essen gehen wollte, schließlich war sein Geburtstag.

Seokjin rannte er hörte darauf was seine Eomma sagte:

"LAUF MEIN LIEBLING. BLEIB NICHT STEHEN EGAL WAS PASSIERT. ICH LIEBE DICH "

Diese Worte halten ihn in seinen Kopf immer und immer wieder rum.

Erst als Seokjin einen sehr starken Schmerz verspürte an seiner Seite, verließ ihn langsam das Adrenalin und wurde endlich langsam.

Er wusste nicht genau wo er sich befand, er war einfach drauf losgerannt.

Seine Tränen rannten seine Wange runter wie ein kleiner Wasserfall, während seine Hand automatisch an die Seite tastete wo er einen unheimlichen starken Schmerz.

Zeitgleich sah er sich um, die gegen schien verlassen zu sein, herunterkommendes Häuser, ebenso alle Totenstill.

Er hatte oft von der Gegend gehört, es war nur schlechtes.

Morde geschehen hier, und Menschen verschwinden hier spurlos.

Diese Gegend wir oft als "Das Selbstmord Bezirk" genannt.

Leichte Angst überkam ihn, selbst wenn er nicht wirklich daran glaubte.

Seokjin seine Sicht verschwamm langsam bis ihm schwarz vor den Augen wurde, es geschah so schnell das er nur noch bemerkte wie Seokjin sein gleiches Gewicht verlos und er bewusstlos wurde.

Pov Namjoon

Namjoon sah den jungen Mann an der noch immer bewusstlos auf seinem Bett lag, seine Fangzähne fuhr er wieder ein.

Er war einer der ältesten Vampire die es Gab, 589 Jahre.

Lange gibt es die Vampire nicht.

,, Er hatte Glück das Hoseok ihn fand, während er bei den Anderen gelandet wäre er ein leckerer Snack geworden " sprach Jimin das offensichtliche aus.

Dieser lehnte an der Wand und stieß sich dann dort ab und ging zu ihnen.

,, Er wacht bald auf, Yoongi ist mit Taehyung Blut besorgen. "

Namjoon nickte als Antwort nur und sah Jeno an der mit seinem Mann und ihren Kindern zu Besuch war.

Jeder von ihnen hatte seitdem er ein Vampir war verschiedene Fähigkeiten.

Jeno hatte die Fähigkeiten Kinder zu kriegen, diese war selten.

,, Wie sieht es mit seiner Wunde aus ?" Fragte Jungkook der nun ebenfalls ins Zimmer kam.

,, Die habe Ich als erstes versorgt " beantwortete Namjoon die Frage zog dabei Seokjin Shirt an was er ihn frisch angezogen hatte.

Er zeigte auf die Seite wo bis vor 2 Stunden noch eine Schusswunde war.

,, Er hatte ziemlich Glück gehabt das er nicht eher zusammen brach " meinte Namjoon

Pov Seokjin

,, Er hatte ziemlich Glück gehabt das er nicht eher zusammen brach" hörte Seokjin plötzlich eine Stimme die er noch nie zu vor gehört hatte, dann wurde es still, zu still nach seiner Meinung.

Seokjin traute sich nicht seine Augen zu öffnen, noch nicht. Er hatte beschlossen, dass er Sie lieber zu lässt.

,, Wir müssen es ihm schonend bei bringen" Hörte er eine andere Stimme die neben ihn zu sein schien.

Seokjin neugierige Art ließ ihn seine Augen öffnen, er sah 4 Männer an seinem Bett stehen die ihn nun ansahen.

,, W-Wer seid ihr ? Wo bin Ich? " kam er heiser aus Ihn raus.

Er verspürte plötzlich einen unheimlich drang nach Blut, dieser Gedanke ließ ihn abschrecken.

Seokjin war in Gedanken mit sich selbst am Diskutieren das er erst wieder aus seinen Gedanken raus kam als Namjoon vor seinen Augen rumfuchtelte.

,, Ich sagte: Wir haben die das Leben gerettet. Wir haben dich bewusstlos Blut überströmt auf der Straße gefunden gehabt.

Und du bist in unserem Zuhause "

,, w-Wer seid ihr?..... Danke. Blut überströmt?" Fragte Seokjin nach da er nicht mehr wusste was wirklich geschehen war.

,, Wir sind Vampire und haben dein Blut gewittert. Du bist jetzt einer von uns " hatte Namjoon einfach raus, manchmal dachte er nicht drüber nach was oder wie er es formulierte.

,, Namjoon! Du kannst das doch nicht einfach so sagen!" Meldete Jeno sich mit großen Augen zu Wort.

,, Ja sorry" Namjoon hob dabei seine Hände hoch sah dabei in die großen Augen von Namjoon.

~Könnt ihr mich kurz mit ihm alleine lassen? Dann kann Ich normal mit ihn reden. Ich glaube nicht, dass Er freiwillig Blut trinken würde. Schaut seine Augen sind Schon Rot. ~ fragte Jeno die anderen gedanklich.

Sie fanden das toll, gerade bei einer gefährlichen Situation konnten sie sich so verständigen.

Verwirrt sah Seokjin die andren an, er wunderte sich, dass Sie genickt hatten und alle bis auf einer den Raum verlassen hatten.

,, Bitte lass es mich dir zeigen, wir tun dir nichts " sanft sprach Jeno und stellte sich neben Seokjin hin.

Pov Namjoon

Namjoon verließ mit den anderen das Krankenzimmer.

Manchmal konnte er sich wirklich Ohrfeigen das er so war und ihn nach hinein bemerkte das er mit seinen Worten jemanden weh tun kann, dabei war es bei weitem so nicht gemeint.

,, War echt schwer war zu bekommen " meinte Yoongi und hielt die Blutkonserven triumphierend hoch.

Dankend nahm Namjoon diese an und lief zurück zum Krankenzimmer als die anderen Richtung Wohnzimmer verschwanden.

Er lief zurück in das Zimmer und sah Seokjin und dann Jeno an

,, Was hast du getan das er anfängt zu weinen!"

,, Er wollte Beweise haben das wir Vampire sind " meinte Jeno ,, Also hab ich meine Hand auf seine Stirn gelegt und ihn seine Situation gezeigt in der er sich befand.

Er wollte es so. Seine Eomma ist ...." mehr musste Jeno nicht sagen den Namjoon nickte schon als er es verstand.

Er hatte vorhin schon durch seine Fähigkeiten heraus gefunden was geschenkt war.

Pov Seokjin

2 Jahre später

Gerade saß Seokjin auf den Schoß von Namjoon, die beiden waren seit 1 Jahr zusammen.

Seokjin hatte ihren Hund den Seokjin wimmernd auf gefunden hatte gerettet auf seinem Schoß und streichelte ihn.

Am Anfang hatte er Schwierigkeiten gehabt, alles war ihm zu fiel gewesen. Alle kam schließlich auf einmal.

Erst als er seine Gaben wirklich zu lernen wusste, konnte er sich mit der Situation gut zurechtfinden.

Einer seine Gaben war das er mit Tieren sprechen konnte, er liebte diese einfach.

Seokjin hatte danach schnell akzeptiert dass er ein Vampir war, und jetzt Freunde hatten die wirklich für ihn da waren, Sie waren schon wie seine Familie.