WastiGHG (Wichtiger x BastiGHG) {Lemon} 1/2


Wunsch von Jumpscare_18 ❤️

Basti: top
Mike: bottom

Mike wohnt auch in Berlin und allein.
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POV Basti
Die Eiswürfel in meinem Glas klimperten leise, was wegen der lauten Musik und den lärmenden, schon leicht angetrunkenen, oder auch schon sturzbesoffenen, Menschen nur schwer zu hören war. Erneut verließ ein leicht genervtes Schnauben meine Kehle, als mir ein kurzer Blick auf mein Handy verriet, dass seit dem letzten gerade mal drei Minuten vergangen waren. Warum war ich noch mal hier? Ach ja, weil Kevin, die hole Fritte, mich praktisch hier rein getragen hat. Ein Kollege von ihm hatte Geburtstag und da dieser rein zufällig bei mir in der Nähe wohnt, hielt Kevin es für eine GRANDIOSE Idee mich mitzunehmen. Meine Proteste sind an einer Mauer aus Ignoranz abgeprallt und ich MUSSTE wohl oder übel mit. Und jetzt? Jetzt steh ich hier allein, während Kevin sich mit irgend nem Girl ins nächst beste Zimmer verdrückt hat. Oder mit nem Dude. Das kann man bei ihm nie so genau wissen. Seit er Single ist, vergehen in Clubs maximal 2 Stunden, bis er mit irgendwem verschwindet um 'Spaß' zu haben. Ich bin froh, dass ich bisher verschont geblieben bin. Bin jetzt nicht so scharf drauf mit ihm in die Kiste zu stei~

„Heyyy! Wie gehtsn sooo??"

In Gedanken verfluchte ich Kevin gerade. Wäre ich doch lieber zuhause geblieben.. Warum muss ich so ein Pech haben und von nem halb-zugedröhnten angequatscht werden?! Ich schloss kurz die Augen und zählte im Stillen bis drei. Danach öffnete ich meine Augen wieder, drehte mich um, nur um mir eine Sekunde später zu wünschen, ich hätte es nicht getan. Wahrscheinlich sah ich gerade so aus, als ob mir gleich die Augen aus dem Kopf fallen würden. Wäre vielleicht auch besser so, dann müsste ich nicht mehr in dieses wunderschöne Gesicht starren. Mit einem unschuldigen, leicht benebelten Grinsen stand vor mir niemand geringeres als Wichtiger aka Mike aka hotest Boy on the planet, der mein Herz gestohlen hat. Und ich sage bewusst Boy, weil er gerade erst volljährig geworden ist! Und ich Vollidiot hab nichts besseres zu tun als mich in ihn zu verlieben. Ich muss ziemlich komisch ausgesehen haben, denn er fing leise an zu kichern. Zu allem Überfluss klang das auch noch extrem niedlich, weshalb ich wahrscheinlich rot wie eine Tomate war. Das Universum will mich doch verarschen! Wie hoch ist bitte die Wahrscheinlichkeit, dass er genau jetzt im selben Klub steht wie ich?! Das ist doch alles ein schlechter Scherz, wo ist die Kamera? Nein.. das hier ist die bittere Realität.. und ich weiß noch nicht ob sie mir in diesem Moment gefällt..

„Nich so gespächichh mhm?"

Oh man.. wenn er jetzt meine Stimme hört wird er doch safe merken wer ich bin. Andererseits kann ich auch nicht ewig hier rum stehen und nichts sagen. Eine Seite in mir betete gerade dafür, dass er schon zu viel hochprozentiges intus hatte, sodass er keine Stimmen mehr zu ordnen konnte. Die andere wiederum hoffte das Gegenteil, da dass die beschützerische und immer besorgte Seite war, welche ich auch sehr oft verfluchte. Die Seite, die hoffte dass er schon ausreichend getrunken hatte gewann schließlich.

„Hi. Alles bestens.. bei dir so?"

Gespräche führen kann ich auf jeden Fall... nicht! Ich bin echt so inkompetent! Mike musterte mich mit nachdenklichem Blick. Kurz hatte ich Angst er hätte mich erkannt, als seine Augen für einen Moment größer wurden. Doch es schien nicht deswegen gewesen zu sein, denn er sagte nichts in der Richtung.

„Cooooll. Auch alles subba. Wer bischte überhaupt?"

Ein kleines schmunzeln konnte ich mir nun nicht mehr verkneifen. Er ist einfach zu niedlich.. Aber was soll ich jetzt sagen? Der echte Name wäre definitiv keine akzeptable Lösung gewesen. Also musste ich mir schnell nen Fake Namen ausdenken..

„Eh..Michael. Und du?"

Ja ok nicht der beste Fake Name aber der erste der mir eingefallen ist.. Ja ok ich war noch nie so richtig kreativ. Mike schien es mir aber zu glauben.. warum sollte er auch nicht.

„Mike. Freut misch"

Er hielt mir seine Hand hin, welche leicht wackelte da er wohl Schwierigkeiten hatte sich zu fokussieren. Ich will gar nich wissen wie viel der Junge getrunken hat.. so langsam stieg meine Sorge. Ich nahm seine Hand und zog ihn kurzer Hand mit zur nächst besten Sitzgelegenheit, da er nicht so aussah als ob er noch lange aufrecht stehen könnte. Er protestierte auch nicht und hielt brav meine Hand, bis wir beide saßen. Hier führten wir den smalltalk weiter. Naja.. er gab eher unverständliches von sich und ich versuchte irgendwas daraus zu verstehen und zu antworten. Diese Art von Gespräch sorgte mehr Mals für einige Lacher und die Stimmung wurde lockerer. Uns wurde mehrmals von Leuten, die hinter der Bar standen, Alkohol angeboten, doch ich lehnte jedesmal ab und schaffte es auch Mike von weiterem Alkohol fern zu halten. Der Junge hatte definitiv schon genug getrunken. Das zeigte sich auch deutlich, als er immer wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Dieser Junge macht mich fertig! Wenn das nicht gleich aufhört, krieg ich n unangenehmes Problem. Auch wenn eine Seite in mir mehr wollte riss ich mich zusammen. Auch wenn die Enttäuschung in seinen Augen, jedes Mal wenn ich ihn abwies, fast unerträglich war, gab ich nicht nach. Nicht in seinem Zustand und auch wenn wir beide nüchtern wären nicht!

Nach einer weiteren halben Stunde beschloss ich, dass es wohl für uns beide besser wäre zu gehen. Erstaunlicherweise erhielt mein Vorschlag keinerlei Widersprüche und so machten wir uns auf den Weg zu ihm nach Hause. Ich wollte ihn nicht alleine nach Hause gehen lassen. Und wenn ich ehrlich mit mir war, wollte ich auch noch etwas Zeit mit ihm verbringen. Bei seiner Wohnung angekommen, dauerte es fünf Minuten bis er den Schlüssel gefunden und die Haustür aufgeschlossen hatte. Zum Glück wohnte er im Erdgeschoss. Das Treppensteigen wäre lustig geworden. Schließlich war auch seine Wohnungstür offen. Ein wenig traurig war ich schon, dass ich jetzt gehen musste.

„Also dann.. schönen Abend noch und ruh dich au~"

Weiter kam ich nicht, da hatten mich schon ein Par Lippen unterbrochen. Ich riss erschrocken die Augen auf und wollte ihn wegschieben, doch er blieb hartnäckig, zog mich in die Wohnung und drückte mich gegen die nächst beste Wand. Seine Hände wanderten unter mein Shirt und strichen über meine Brust und Bauch. Ich konnte förmlich spüren wie meine Selbstbeherrschung langsam zu bröckeln anfing. Meine Versuche ihn von mir los zu bekommen scheiterten kläglich und seine Berührungen ließen mich auch nicht kalt. Seine Hände wanderten immer tiefer und blieben kurz über meinem Gürtel liegen. Nun schaffte ich es ihn ein wenig weg zu schieben.

„Mike was soll das werden?"

Die leichte Panik in meiner Stimme war selbst mir aufgefallen.

„Wo nach sieht's denn aus??"

Grinste er und drückte wieder seine Lippen auf meine. Ich musste meine gesamte Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht nach zu geben. All das zerbrach auf einen Schlag als er seine Hand auf meinen Schritt legte. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich nicht mehr anders. Meine Hände wanderten von seinem Haarschopf, über seinen Rücken und blieben auf seinem Hintern liegen. Er dirigierte uns durch den Flur zum Schlafzimmer, wobei es ein Wunder war, dass wir nirgendwo gegen stießen. Im Schlafzimmer angekommen legte er sich auf den Rücken und ich lehnte mich über ihn. Meine Lippen wanderten von seinem Kiefer zu seinem Hals. Hier zog ich etwas mehr an seiner Haut, sodass sich die Stelle dort verfärbte. Das ein oder andere leise Stöhnen seinerseits ließ seinen Hals vibrieren, was ich deutlich unter meinen Lippen spüren konnte. Während ich seinen Hals bearbeitete, legte er seine Hände an den Saum meines Shirts und zog es langsam hoch. Seine kalten Hände streiften dabei mehrmals meine Haut und jagten mir jedes Mal einen Schauer über den Rücken. Eine kleine, nervige Stimme in meinem Inneren schrie die ganze Zeit, dass ich es morgen bereuen werde, aber ich ignorierte es. Mein Oberteil war schon längst auf dem Boden gelandet und seines folgte kurze Zeit später. Meine Lippen führten ihren Weg fort zu seiner Brust. Die eine bearbeitete ich mit meinen Lippen und die andere mit der Hand. Jedesmal wenn ich etwas fester zubiss, verließ ein weiteres Stöhnen seine Kehle. Während meiner Bearbeitung öffnete er fast schon quälend langsam meinen Gürtel, den Hosenknopf und den Reisverschluss meiner Jeans. Diese landete auch kurze Zeit später auf dem Boden, neben unseren Shirts. Der Gürtel erzeugte beim Aufprall einen dumpfen Ton, den aber keiner von uns so wirklich wahrnahm. Als ich der Meinung war, seine Brust genug bearbeitet zu haben, küsste und leckte ich mich weiter runter über seinen Bauch. Hier blieb ich auch nicht untätig und verpasste ihm dort einige Knutschflecke. Nebenbei streifte ich ihm auch seine Hose von den Beinen und verbannte sie vom Bett. Zu meinem Glück hatte er nur eine Jogginghose an, sodass dieser Prozess nicht sehr lange dauerte. Nach einem weiteren Knutschfleck kam ich wieder hoch und nahm seine Lippen wieder in Beschlag. Seine Hände fuhren durch meine Haare, über meinen Nacken und zu meinen Schulterblättern, wo sie schließlich verweilten. Mit meinen stützte ich mich links und rechts von seinem Bauch ab. Unsere Unterkörper lagen aufeinander, wodurch ich auch seine größer werdende Errektion spüren konnte. Langsam hielt ich es echt nicht mehr aus und Mike schien es ähnlich zu gehen, denn er stieß ungeduldig sein Becken nach oben. Ein, durch den Kuss unterdrücktes, Stöhnen entkam mir. Ich zog meinen Kopf zurück, sodass sich unsere Lippen trennten. Seine Augen leuchteten fast schon und er sah mich flehend an.

„Bitte. Ich haa~lts gleich nicht mehr aus!"

Jammerte er. Als ich aufrecht auf seiner Hüfte saß und ihn musterte, blieb mir kurz der Atem weg. Er sah wirklich heiß aus, mit den verstrubbelten Haaren, leicht roten Wangen und leuchtenden Augen. Ich hatte die Befürchtung gleich zu sabbern, weshalb ich meinen Blick auch wieder senkte und mich von seinem Bauch aus weiter hinab arbeitete. Beim Bund seiner Boxershorts angekommen, nahm ich diese zwischen die Zähne und streifte sie langsam hinunter. Dabei nahm ich den Blickkontakt wieder auf. Omg sieht dieser Junge gut aus! Sein Mund stand leicht offen und sein Atem ging schwer. Ich zog die Boxer bis zu seinen Knien und zog sie den restlichen Weg per Hand runter. Nun lag er völlig entblößt vor mir und ich muss sagen, dass der Anblick definitiv kein schlechter war. Ich setzte meinen Weg an dem Punkt wo ich aufgehört hatte fort, ließ dabei aber extra den präsentesten Part aus. Ich küsste mich die Innenseite seines Oberschenkels entlang und machte auf Höhe des Knies kert. Nun wendete ich mich dem Part seines Körpers, der schon fast nach Aufmerksamkeit schrie zu. Ich leckte einmal die Unterseite seines Schafts entlang, wofür ich ein tiefes Stöhnen erhielt. Die Spitze ein wenig mit meiner Zumge bearbeitend, machten sich meine Hände an seinen Hoden zu schaffen. Durch diese Überstimulation bildeten sich erste Lusttropfen auf seiner Spitze, die ich direkt mit meiner Zunge aufnahm. Als ich meinen Kopf wieder erhob, entkam ihm ein leises wimmern. Ich platzierte einen leichten Kuss auf seine Hüfte und drehte ihn dann auf den Bauch. Ich lehnte mich wieder über ihn, sodass mein Gesicht auf Höhe seines Nackens war.

„Lass dich fallen und genieß es"

Sagte ich leise und küsste seinen Nacken, was ihm eine leichte Gänsehaut verpasste. Leckend arbeitete ich mich über seine Schulterblätter und seinen Rücken. In der Kuhle über seinem Hintern verweilte ich kurz. Von ihm kam ein leises seufzten, was ich als Bestätigung sah. Ich ging weiter nach unten.

„Was hast duu~! Holy shit!"

Unterbrach er sich selbst, als meine Zunge sich in ihn schob. Ein zitterndes, geräuschvolles ausatmen entkam ihm und er spannte sich an. Zur Entspannung glitt meine Hand wieder zu seinem Glied und massierte dieses. Das schien wirklich was zu bringen, zumindest konnte ich nun seine Enge durchbrechen. Meine Zunge tastete seine Wände ab, die unter den Berührungen zu beben schienen. Er kam aus dem stöhnen gar nicht mehr raus und krallte sich mit den Fingern ins Bettlaken. Mit meiner freien Hand zog ich mir meine Boxershorts aus. Das war zwar etwas umständlich, aber ich schaffte es. Urplötzlich wurde es eng um meine Zunge, weshalb ich sie aus ihm heraus zog. Sein Körper bebte und zitterte, während sein Orgasmus langsam abebbte. Meine Hand strich leicht über seinen Rücken und Nacken, wodurch auch das Zittern langsam weniger wurde. Ich legte mich neben ihn und wartete, bis er seine Augen wieder öffnete. Als er das getan hatte, sahen wir uns lange an. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er einmal stark blinzelte und sich sein Blick klärte.

„Weiter machen, oder lieber schlafen gehen?"

Fragte ich leise und strich ihm über seine glühende Wange.

„Weiter machen und danach zusammen einschlafen"

Seine Stimme war leicht heiser, machte aber deutlich, dass er mehr wollte.

Ich nickte einmal und erhob meinen Oberkörper wieder. Einen kurzen Kuss auf seine Schulter platzierend, setzte ich mich wieder aufrecht hin. Meine eine Hand auf seinen unteren Rücken legend, glitt der Zeigefinger der anderen in ihn. Das klappte ohne Probleme, weshalb ich direkt den zweiten dazu nahm. Auch das stellte keine Schwierigkeiten da, weshalb ich meine Finger langsam bewegte. Ein Keuchen von ihm war die Antwort darauf und ein leichtes anspannen, was durch leichte Küsse auf seinen Rücken und Hintern verschwand. Nachdem ich meine Finger ohne jegliche Probleme in ihm bewegen konnte, nahm ich noch einen Dritten dazu. Auch hier zeigte er erst keine negative Reaktion. Beim bewegen meiner Finger, spannte er sich wieder leicht an. Das verschwand aber auch nach weiteren leichten Küssen auf seine überhitzte Haut. Als meine Finger problemlos raus und wieder rein gleiten konnten, entzog ich sie ihm und brachte mich in Position.

„Bereit?"

Fragte ich noch mal sicherheitshalber. Hektisches Nicken war die Antwort darauf. Meine Hände legten sich an seine Hüfte und ich schob mich langsam vor. Meine Spitze durchbrach seinen Muskelring und ich schob mich weiter vor. Uns beiden entkam ein leises Stöhnen, während ich immer wieder stoppte, damit wir uns beide an das jeweilige Gefühl gewöhnen konnten. Als ich mich bis zum Anschlag in ihm versenkt hatte, machte ich eine längere Pause. Seine Hüfte hob sich mir entgegen, was für mich das Zeichen war, dass ich mich bewegen sollte. Ich zog mich leicht aus ihm, um dann wieder in die vorherige Position zu kommen. Der Vorgang wiederholte sich zunächst sehr langsam und vorsichtig, bis ich irgendwann mutiger wurde und mich schneller bewegte. Die Hitze um meinen Schaft war atemberaubend und kaum auszuhalten. Meine Stöße wurden fester und schneller, was uns beide noch lauter stöhnen ließ. Ich stieß immer unregelmäßiger nach vorne, bis mich mein Orgasmus überrollte. Nur wenige Sekunden später spürte ich wieder diese wundervolle Enge, die sich um meinen Schaft legte. Noch ein Par mal sanft zustoßend, um meinen Orgasmus auszureiten, entzog ich mich schließlich Mike und legte mich wieder neben ihn. Beide die Augen geschlossen und den eigenen Atem wieder unter Kontrolle bringend lagen wir nebeneinander. Schließlich öffnete ich meine Augen wieder, um direkt in die meines Gegenübers zu schauen. Er legte seinen Kopf gegen meine Brust und schloss wieder seine Augen. Meine Arme legten sich um seinen Oberkörper und mein Kinn ruhte auf seinem Kopf.

„Gute Nacht Mike"

Flüsterte ich leise und drückte ihm noch einen Kuss auf den Haarschopf.

„Nacht Basti"

Entgegnete er und gleich darauf waren gleichmäßige Atemzüge von ihm zu hören. Ich war so müde, dass ich kurz danach auch einschlief, ohne bemerkt zu haben, dass er mich bei meinem richtigen Namen genannt hatte. Das würde morgen ein langes Gespräch geben...

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Ich bin ausnahmsweise mal sehr zufrieden mit dem Oneshot🤍

Bis Baldrian!

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