BastiGHG (sad)
Wunsch von *anonym*❤️
POV Kevin
„Basti! Basti! Bitte sag mir dass du da drin bist und es dir gut geht!"
Meine verzweifelten Rufe und das hämmern gegen die Tür blieben ungehört. Niemand öffnete. Nicht nach 10 Sekunden, nicht nach einer Minute und auch nicht nach 5 Minuten. Ich sank an der Wand neben der Wohnungstür zu Boden und legte meinen Kopf auf meine angewinkelten Knie. Das durfte nicht passiert sein. Konnte es nicht. Warum hat er nichts gesagt? Warum hat er sich niemanden zur Hilfe geholt? Er hätte es schaffen können, ganz sicher. Die nächste Träne lief meine Wange hinunter und versickerte im Stoff meiner Jeans. Ich war zu spät. Und diesmal war es unverzeihlich. Wäre ich doch nur früher da gewesen...
—-einige Stunden zuvor—-
„Alter Stegi willst du mich verarschen?!"
Meine ernst gemeinte Frage kam, dadurch dass ich anfing zu lachen, nicht so ernst rüber wie geplant. Dieser Bastard hatte mich schon wieder runter geworfen. Zum fünften Mal in Folge!
„Schlechter Spieler würd ich mal sagen"
Lachte dieser kleine gehässige..
Meine Gedanken und potenziellen Morddrohungen wurden durch ein aufleuchten und vibrieren meines Handys unterbrochen. Ich angelte umständlich danach, ohne dabei zu pausieren und den Controller weiterhin in der Hand. Ein flüchtiger Blick zeigte mir Bastis WhatsApp Profilbild und eine längere Nachricht. Ich wollte gerade pausieren um seine Nachricht zu lesen, als ich Stegi wieder von hinten ankommen sah. Oh nein diesmal nicht..
Dachte ich mir und sprang noch rechtzeitig zur Seite, bevor er mich wieder hätte umnatzen können.
„Ha! Von wegen schlechter Spieler!"
Lachte ich und legte das Handy wieder bei Seite, die Nachricht von Basti schon fast wieder vergessen. Hätte ich sie doch bloß gelesen..
—zur selben Zeit bei Basti—
POV Basti
Noch einmal durch die Wohnung rennend und prüfend, ob ich auch alles erledigt hatte, entsperrte ich mein Handy. Ein verpasster Anruf von Stegi, vermutlich wollte er fragen ob ich mit zocken wollen würde, und ein, zwei Benachrichtigungen von YouTube, Twitch, Twitter und co. Mit zittrigen Händen tippte ich auf den Chat von Kevin und mir. Die Nachricht hatte ich gestern schon geschrieben.. ich müsste sie nur noch abschicken. Mein zittriger Daumen schwebte kurz über jener Taste, die genau das tun würde. Ich starrte bestimmt fünf Minuten auf den Bildschirm und war drauf und dran die Nachricht abzuschicken. Die letzte Nachricht, die ich je abschicken würde. Fünf verdammte Minuten, in denen ich immer nervöser und unsicherer wurde. Meine Hände wurden immer zittriger und ich hörte das Blut in meinen Ohren Rauschen. Ich legte, oder viel mehr schmiss, mein Handy auf die Arbeitsfläche der Küche und sank, oder viel mehr viel, auf den Küchenboden. Immer wieder versuchte ich mich zu beruhigen und in einem regelmäßigem Tempo ein und aus zu atmen. Klappte bei meinem Glück natürlich nicht. Ich legte mich mit dem Rücken auf den Boden, legte die Beine auf die Arbeitsfläche und schaute starr zur Decke. Nach mehr als einer halben Stunde beruhigte sich mein Körper langsam. Ich blieb zur Sicherheit noch circa zehn Minuten so liegen, bis ich mich wieder aufhievte. Kurz drehte sich alles und ein grässliches Fiepen massakrierte meine Ohren. Ich stützte meine Arme auf dem Tisch ab und schloss die Augen. Das bereute ich sofort, da die grässlich, gruseligen Gestalten wieder auftauchten. Ich öffnete meine Augen blitzschnell wieder. Ein einziger Horror.. sehr tolle letzte Stunden auf diesem scheiß Planet.
Nach einer gefühlten Ewigkeit fühlte sich alles wieder vollständig normal an und ich löste mich vorsichtig vom Tisch. Alles in Ordnung soweit. Ich griff erneut nach meinem Handy, entsperrte es und drückte ohne zu zögern auf absenden. Direkt erschienen die zwei grauen Haken und ich machte mein Handy aus. Ich legte es auf den Küchentisch, mit einer Notiz und ging in den Flur. Hier zog ich mir Turnschuhe an und ging, ohne mich noch einmal umzudrehen, aus der Tür und schloss diese hinter mir ab. Jacke brauchte ich eh nicht. Den Schlüssel legte ich auf die Fußmatte. Ein letzter Blick auf die verschlossene Tür, bevor ich das Treppenhaus schon fast herunter sprintete und durch die Eingangstür verschwand. Draußen schlug mir der kalte Winterwind entgegen und wirbelte meine Haare umher. Ich rief mir ein Taxi und sagte wohin ich wolle. Die Fahrt verlief ruhig, wofür ich sehr dankbar war. Ein langes, monotones und nervtötendes Gespräch wäre das letzte, was ich jetzt gebraucht hätte. Bei meinem Ziel angekommen stieg ich aus und gab ihm das Geld. Ich sah dem wegfahrenden Auto noch so lange nach, bis ich die Rücklichter nicht mehr sehen konnte.
Der Wind pfiff hier noch stärker und jagte mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Die Sonne verschwand immer mehr und es wurde mit jeder Minute dunkler und dunkler. Wie mechanisch lief ich weiter, zu meinem eigentlichen Ziel. Die Klippen. Oben angekommen musste ich mich setzten, weil der Ausblick so.. ja was eigentlich? So angsteinflössend war? So atemberaubend war? So schön war? Ich wusste es nicht. Wusste nichts mehr. Mein Gehirn war völlig leer gefegt. Nur ein einziger Gedanke geisterte in meinem Kopf herum, der zugleich wunderschön, doch auch genauso beängstigend war: ich werde sterben. Jedesmal wenn ich diese drei Wörter gedanklich wiederholte, lief mir ein Schauer über den Rücken. Ob ein wohliger, oder ein unbehaglicher konnte ich nicht sagen. Generell war ich nicht mehr fähig etwas zu tun, oder zu sagen. Ich starrte einfach geradeaus auf das tosende Meer. Die Wellen bäumten sich auf und brachen schließlich an der schroffen Felswand. Selbst hier oben bekam ich noch einige Wassertropfen ab.
Nach gefühlten Stunden kam mein Körper wieder zu sich und ich war in der Lage wieder aufzustehen, nur um noch näher an den Abgrund zu treten. Spitze Felsen schauten vereinzelt aus dem tosenden Gemisch aus Schaum und Wasser. Ich schluckte hart. Von zuhause aus kann man viel sagen, doch wenn man dann wirklich hier steht.. dann ist das so viel härter als man je gedacht hätte. Ich blickte quasi dem blanken Tod entgegen. Und auch wenn ich ihn noch vor wenigen Stunden mit offenen Armen begrüßt hätte, war ich nun mit purer Angst und Panik geflutet. Am liebsten wollte ich umdrehen und zur Not auch nach Hause laufen, doch ich hatte es mir selbst versprochen. Und ein Versprechen bricht man nicht. Schon gar nicht eins, dass man sich selbst gegeben hatte. Für einen Rückzieher war es nun zu spät. Darüber hätte ich mir vorher Gedanken machen sollen. Was denke ich hier eigentlich ich habe mir acht verdammte Jahre darüber Gedanken gemacht! Jetzt kann ich einfach nicht mehr. Es ist zu viel. Alles. Außerhalb von YouTube und Twitch habe ich keinen einzigen sozialen Kontakt mehr. Und ohne Stegi, Kevin, Heiko und all den anderen, wäre ich schon längst nicht mehr hier. Sie haben mich noch so viele Jahre durch diese grausame Welt gebracht, doch jetzt.. jetzt können sie auch nichts mehr tun. Es war meine Entscheidung und keiner von ihnen sollte sich verantwortlich für meine Unfähigkeit, glücklich zu sein fühlen. Mein Blick ging wieder nach unten. Die Wellen schienen noch aufbrausender zu werden, je länger ich hier stand. Es kam mir fast so vor, als würden sich mich rufen. Immer lauter, je länger ich zögerte. Dann, ohne noch einen einzigen Gedanken ans umdrehen zu verschwenden, machte ich den letzten Schritt. Mein Körper kippte wie in Zeitlupe nach vorne. Ich verlor den letzten Halt an der Klippe und fiel. Es gab nichts mehr, was mich noch hätte zurückhohlen können. Es fühlte sich befreiend an. Je weiter ich fiel, desto befreiter fühlte ich mich. Mit jedem Meter, den ich flog, schien eines dieser grausamen acht Jahre zurück in der Luft zu bleiben. Es war ein tolles Gefühl. Ein kleines bisschen Angst verspürte ich natürlich trotz allem, doch das unbeschreiblich schöne Gefühl der Befreiung überwog all das. Ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich schrie. Ich schrie einfach all die restliche Verzweiflung aus mir heraus. Es gab hier niemanden, der mich dafür verurteilen würde. Niemanden, der mich komisch angucken würde. Die Spitzen der schroffen Felsen kamen näher und näher. Ich breitete meine Arme aus und schloss die Augen. Nach so vielen, qualvollen Jahren sah ich endlich einfach nur erlösende schwärze. Keine Gesichter, die mich verfolgten, keine Menschen aus meiner grässlichen Vergangenheit, die mich heimsuchten. Nichts. Und wie ich es mir vorgenommen hatte, empfing ich den Tod mit offenen Armen und einem Lächeln.
—Parallel bei Kevin—
POV Kevin
„All right Freunde, dann macht's gut und bis zum nächsten mal"
Ein klein wenig froh war ich schon, dass der Stream endlich vorbei war. Ich liebe es zwar zu streamen, aber heute war es irgendwie.. seltsam. Ich weiß auch nicht. Wahrscheinlich, weil ich nicht ein Wort mit Basti gewechselt hatte. Es war mittlerweile schon Gewohnheit, dass wir mindestens ein Mal am Tag in irgendeiner Form kommunizierten. Moment.. Basti hatte mir doch heute eine Nachricht geschrieben. Also warum beschwerte ich mich? Ich griff nach meinem Handy und entsperrte es. Nachdem WhatsApp fertig geladen hatte, ging ich auf unseren Chat. Tatsächlich war es eine relativ lange Nachricht.
Hey Kevin
Ich hab absolut keinen Plan, wie ich das hier anfangen soll aber ich Versuchs einfach mal. Ich werde deine Antwort eh nicht mehr mitbekommen, also ist es in der Hinsicht auch egal. Um es kurz zu machen: ich werde gehen. Gehen von YouTube, von Twitch, von meinen Freunden und von dieser Welt. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Du weißt, dass ich mental nicht völlig gesund bin, aber du weißt nicht in welchem Ausmaß. Dir jetzt meine ganze Vergangenheit aufzulisten, erspare ich dir und mir lieber. Kurz gesagt: es war die reinste Hölle auf Erden. So hat es sich zumindest angefühlt. Bis 16 war ich mental auch relativ stabil. Mit 17 hab ich dann angefangen in tiefe Depressionen zu rutschen. Eigentlich wäre ich auch gar nicht mehr hier, gäbe es nicht dich, Stegi, Heiko und all die anderen. Vielen Dank, dass ich durch euch noch ein paar schöne Momente in meinem Leben haben durfte. Aber jetzt.. kann ich einfach nicht mehr. Acht beschissene Jahre habe ich durchgehalten. Up's und down's durchgestanden. Jedes Leben kann man mit einem Buch vergleichen. Es kann ein fröhliches, trauriges, herzzerreißendes, neutrales etc. Buch sein. Doch jedes Buch hat auch ein Ende. Manche erst nach über tausend Seiten, manche leider schon nach zehn Seiten und manche finden bei irgendwas dazwischen ihr Ende. Mein Buch ist nun vorbei. Auf Krampf wurde es noch weiter geschrieben, obwohl es schon längst hätte enden sollen. Die Kapitel wurden langweiliger und einfallsloser. Und irgendwann.. da lohnt es sich nicht mehr ein zum scheitern verurteiltes Buch weiter zu schreiben. Mit etwas Glück wird das Buch im Nachhinein noch gut verkauft, aber die Hoffnung darauf ist schon längst gestorben. Was ich damit sagen will ist einfach, dass mein Leben keinen Sinn mehr hat. Es ist nicht so schlimm, wenn mein Buch jetzt endet. Man wird es manchmal vielleicht doch noch lesen, aber mehr auch nicht. Ich danke dir für alles, was du für mich getan hast, aber jetzt kannst du auch nichts mehr tun. Sag bitte den anderen was abgeht. Ich hab keine Kraft für jeden, mir noch wichtigen Menschen, einen Text zu schreiben und diesen hier will ich nicht einfach kopieren. Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder.. nur hoffentlich nicht so bald ;) mach's gut Kumpel, hab dich lieb
Mein Handy glitt mir aus der Hand und landete unsanft auf meinem Tisch. Das nahm ich jedoch gar nicht wahr. Tränen standen in meinen Augen und flossen durch mehrmaliges blinzeln meine Wangen hinunter. Das hatte ich gerade nicht wirklich gelesen.. oder? Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein! Bitte sag mir, dass es noch nicht zu spät ist! Ich schüttelte einmal heftig mit dem Kopf, schnappte mir Handy und Autoschlüssel und sprintete nach unten zu meinem Auto. Auf dem Weg zu Bastis Wohnung hatte ich sämtliche Verkehrsregeln missachtet, doch das war mir in dem Moment egal. An meinem Ziel angekommen schnallte ich mich ab, noch bevor das Auto ganz zum stehen gekommen war. Als es das endlich getan hatte, zog ich schnell den Schlüssel ab und sprintete zur Eingangstür, die ins Treppenhaus führte. Dass ich die Autotür sperrangelweit offen gelassen hatte, war mir in dem Moment sowas von egal. Zum Glück gab es einen Ersatzschlüssel für diese Tür und ich wusste wo dieser war. Ich schnappte mir schnell den Schlüssel und schaffte es schließlich nach mehreren Versuchen mit meinen zittrigen Händen das Schlüsselloch zu treffen. Ich rannte das Treppenhaus hinauf und nahm jedesmal zwei Stufen auf einmal. An der richtigen Tür angekommen, hämmerte ich wie ein Wahnsinniger dagegen.
„Basti! Basti! Bitte sag mir das du da drin bist und es dir gut geht!"
Meine verzweifelten Rufe und das hämmern gegen die Tür blieben ungehört. Niemand öffnete. Nicht nach 10 Sekunden, nicht nach einer Minute und auch nicht nach 5 Minuten. Ich sank an der Wand neben der Wohnungstür zu Boden und legte meinen Kopf auf meine angewinkelten Knie. Das durfte nicht passiert sein. Konnte es nicht. Warum hat er nichts gesagt? Warum hat er sich niemanden zur Hilfe geholt? Er hätte es schaffen können, ganz sicher. Die nächste Träne lief meine Wange hinunter und versickerte im Stoff meiner Jeans. Ich war zu spät. Und diesmal war es unverzeihlich. Wäre ich doch nur früher da gewesen... dann hätte ich ihn vielleicht aufhalten können. Die Wut auf mich selbst und dass ich mir die Nachricht nicht früher angesehen hatte stieg und stieg immer weiter. Nun war es zu spät. Mein Blick viel auf die Fußmatte, auf der etwas kleines, glänzendes lag. Ein Schlüssel. Der Schlüssel. Der Schlüssel zu Bastis Wohnung. Das war der letzte Beweis, dass Basti nicht mehr am Leben war. Er hätte den hier nie hingelegt, wenn er da drin wäre und sich dort umbringen wollen würde. Wie als würde er bei der kleinsten Berührung zerbrechen, hob ich den Schlüssel vorsichtig hoch und schloss mit zittrigen Fingern die Tür auf. Das Licht war aus, die Vorhänge zu gezogen und eine toten Stille herrschte. Ich schluckte hart und trat in den Flur. Die Tür schloss ich wieder hinter mir. Mein erster Weg führte mich in das Wohnzimmer. Auf den ersten Blick war alles wie immer. Das Sofa war ordentlich gemacht und generell war alles sehr clean. Nur eine Sache war anders als sonst.. etwas lag auf dem Küchentisch. Ich ging darauf zu. Es war sein Handy und ein kleiner Notizzettel.
Hey
Ich bin mir zu 80% sicher, dass du das hier liest Kevin. Und ich sage es noch einmal: vielen Dank, dass du für mich da warst und mir noch ein paar halbwegs schöne Jahre beschert hast. Es ist nicht deine Schuld. Es ist von keinem die Schuld. Viele unglückliche Dinge, die alle zu diesem Punkt geführt haben. Niemand konnte das wissen und/oder verhindern. Ich bitte dich nur noch um eine Sache: sag bitte auf Twitter Bescheid, dass ich nicht mehr streamen und auch kein YouTube machen werde. Es ist mir egal, ob die Leute wissen, dass ich tot bin, oder nicht. Bekomm's schließlich eh nicht mehr mit..
Hier mein Handy Code:
21122023
Kannst dir aussuchen ob du's über deinen oder meinen Account schreibst.
Bei den Worten 'dass ich tot bin' zuckte ich ungewollt zusammen. Diesen Fakt, dass er wirklich.. nicht mehr da ist.. war wirklich mit das schlimmste, was ich jemals akzeptieren musste. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und öffnete die Terrassentür. Ich brauchte frische Luft. Draußen lehnte ich mich an das Geländer und schaute auf das rege Treiben Berlins. Autos, Menschen, Tiere, Busse, Taxen.. alles war wie immer. Und doch hatte sich alles geändert. Zumindest in den Leben mancher Menschen.. Ein so wichtiger Bestandteil fehlte nun. Ich schaute zum Himmel. Wie aufs Stichwort fielen die ersten Tropfen. Erst nur als feiner Nieselregen, dann irgendwann in Strömen. Ich ging nicht rein, hatte irgendwie das Gefühl Basti so ein kleines Stück näher zu sein. Meinen Blick nach oben gerichtet, flüsterte ich:
„Ich hoffe du hast endlich deinen Frieden gefunden. Danke, dass du noch so viele Jahre durchgehalten hast. Auch für mich waren es sehr schöne Jahre. Mach's gut Bruder. Ich vermisse dich jetzt schon"
Meine Tränen verschmolzen mit dem Regen und ein trauriges, aber auch ehrliches Lächeln zierte meine Lippen.
„Mach's gut"
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Bis Baldrian!
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