The Babysitter (2)

*Thomas Brodie-Sangster, Smut enthalten*

Tag fünf mit Mister ich lasse dich nicht aus dem Haus. Ich hatte versucht nachts einfach zu verschwinden oder wenn er beschäftigt war, aber dennoch hatte er mich erwischt. Thomas versuchte auch mit mir zu reden, aber entweder ich ignorierte ihn oder ich verschwand einfach in mein Zimmer und machte die Musik ganz laut. Er hatte für uns etwas zum Mittagessen gemacht, weshalb ich mich schweigend an den Tisch setze und anfing zu essen. „Wir sollten endlich mal reden Alican. Du verstehst das falsch mit damals." Musste er jetzt wirklich schon wieder damit anfangen? Und was kann man daran bitte falsch verstehen? Ich sagte einfach nichts und aß weiterhin mein Essen. 

„Werde mal erwachsen Alican und hör auf mich andauernd zu ignorieren." Kurz sah ich ihn an und musste ein wenig Lachen. „Findest du etwa das du erwachsen bist? Also ich denke nicht das sowas erwachsene tun." Ich stand auf und räumte meinen Teller in die Spülmaschine. „Wie oft soll ich dir das denn noch sagen, du verstehst das falsch. Ich..."

„Was kann man bitte daran falsch verstehen, wenn du jemand erschießt?! Was ist daran bitte falsch zu verstehen?! Ich war andauernd mit dir alleine und habe dir vertraut. Wahrscheinlich hattest du immer diese Waffe bei dir und vielleicht hast du sie auch jetzt hier irgendwo. Wer weiß, vielleicht wolltest du mich schon die ganze Zeit über töten." Tränen liefen über meine Wangen, während Thomas aufstand und sich zu mir drehte. „Ich könnte dir kein Haar krümmen und das weißt du auch. Willst du wissen warum ich eine Waffe hatte? Warum ich den Mann erschossen habe?", fragte er mich und trat näher zu mir bis ich gehen die Wand stieß. „Ich arbeite für das FBI und der Mann hat junge Mädchen wie dich immer im Auge gehabt. Er wollte dich entführen, vergewaltigen und foltern bis du tot bist. Ich bin in deinem Leben aufgetaucht um dich vor ihm zu schützen und ihn festnehmen zu können." Er stützte sich an der Wand ab, sank seinen Kopf und atmete tief durch, dann entfernte er sich ein paar Schritte von mir. 

Ich war noch ein wenig aus der Fassung. Ich wusste nicht was ich sagen soll. „Warum hast du nichts gesagt?", fragte ich, denn das waren gerade die einzigen Worte die ich zustande brachte. Thomas setzte sich auf die Couch und musterte mich genau. „Weil ich Undercover arbeite und so wenige wie möglich davon wissen sollten. Natürlich konnte ich dir auch nichts von dem Mann erzählen, denn dann wärst du unter Dauer Angst gestanden. Als ich gesehen hatte das du gesehen hast, wie ich den Mann erschossen habe, wollte ich es dir ja erklären, aber du hast mich ignoriert."

„Waren deine Gefühle auch nur zu meinem Schutz da oder waren diese echt?" Ich hatte Angst vor dieser Antwort, denn ich hatte immer noch Gefühle für ihn. Sein Blick war starr auf mich gerichtet, auch als er aufstand, löste er seinen Blick nicht von mir. Seine Hand legte sich auf meine Wange und zwang mich dazu ihm in die Augen zusehen. „Sowas würde ich niemanden vorspielen. Das zwischen uns war echt, wäre es nicht echt gewesen, wäre ich nicht hier. Wenn mir das nichts bedeutet hätte, wäre ich nicht hier hergekommen um dich wieder an meiner Seite zu haben." Seine andere Hand legte sich nun auf meine andere Wange und zog mich näher zu ihm. Unsere Nasenspitzen berührten sich bereits und sein warmer Atem vermischte sich mit meinem. 

„Wenn du doch vom FBI bist, dann weißt du bestimmt auch das du gerade etwas vorhast, womit du dich Strafbar machst." Er fing an zu grinsen und kam mir noch einen Zentimeter näher. „Solange du das willst, ist es mir egal ob es in Sicht anderer verboten ist. Du willst das also mache ich nichts falsch.", flüsterte er. Ich bekam Gänsehaut und kam ihm mit meinen Lippen entgegen. „Ich habe dich so vermisst.", hauchte er gegen meine Lippen. Seine Hände lagen nun an meinem Arsch und drückten mich näher an ihn. Er verteilte ein paar feuchte Küsse an meinem Hals, was mich leise aufstöhnen ließ. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und meine Hände vergrub ich in seinen Haaren. Thomas legte mich auf der Couch ab und stützte sich über mich ab. Seine Lippen nur wenige Millimeter von meinen entfernt, was mich verrückt machte. Ich zog ihn mit meinen Händen nach unten und küsste ihn sanft, aber dennoch lustvoll. „Du weißt worauf das hinauslaufen wird, wenn du jetzt so weiter machst?", fragte er mich als er sich kurz von mir löste. Ich nickte und küsste ihn direkt wieder, was ihn in den Kuss grinsen ließ. 

Mein Körper lehnte sich gegen ihn, damit er sich ein wenig aufsetzte, damit ich mir mein Oberteil über den Kopf ziehen konnte. Als Thomas mich musterte biss er sich dabei auf die Unterlippe, weshalb ich sie mit meinem Daumen von seinen Zähnen wegzog. „Mach deine weichen Lippen nicht kaputt.", hauchte ich erregt. Ich zog ihm jetzt auch sein T-Shirt über den Kopf und fing an seinen Hals zu küssen. Ich wusste noch wo seine empfindliche Stelle war, weshalb ich an dieser stehen blieb und anfing an dieser zu saugen. Ein leichtes, unterdrücktes Stöhnen kam über seine Lippen. „Hör auf es zu unterdrücken Tommy. Wir sind allein und ich will hören das es dir gefällt." Meine Hände fuhren über seine Bauchmuskeln, die er darauf ein wenig einzog. Thomas küsste meine Schulter und drückte mich auf die Couch, damit ich wieder unter ihm lag. 

Seine rechte Hand fuhr unter meinen Rücken, welchen ich darauf nach oben durchbog, damit er ohne Probleme meinen BH öffnen konnte. Achtlos warf er diesen auf den Boden und sein Blick senkte sich von meinen Lippen auf meine Brüste. Nach dem er sie eine Zeit nur angestarrt hatte, fing er an sie zu küssen und auch an zu saugen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss meine Augen, um dieses Gefühl zu genießen. Hin und wieder kam ein keuchen über meine Lippen, was ich einfach nicht unterdrücken konnte. Es fühlte sich einfach zu gut an. Während er weiter an meiner Brust saugte, legte ich meine Hände an seinen Hosenbund und strich erst langsam und quälend dort entlang. Ein brummen kam über seine Lippen, weshalb ich lachte und dann seinen Gürtel öffnete, um ihm im nächsten Moment die Hose auszuziehen. Ich fing an zu grinsen als ich die Beule in seiner Boxershorts sah. 

Gerade wollte ich meine Hand in seiner Boxershorts verschwinden lassen als er weiter nach unten bis zu meiner Hose ging, damit ich nicht mehr rankam. Ohne mich zu foltern öffnete er diese und zog sie samt meines Slip nach unten, somit lag ich entblößt unter ihm. Ich spürte seinen Atem wie er meiner Mitte immer näherkam. Leicht fing er an meine Perle zu küssen, was mir ein Stöhnen entlockte. „Thomas...", stöhnte ich und drückte seinen Kopf näher an meinen Körper, denn ich auch ein wenig seinen Lippen entgegen gedrückt hatte. Er küsste und fickte mich mit seiner Zunge, dann nahm er noch zwei Finger dazu, die er in mich einführte. „Stöhn für mich.", hauchte er meiner Mitte entgegen, was mir einen Schauer den Rücken hinterlaufen ließ. Ich stöhnte lauter für ihn und kam auf seinen Fingern. Er leckte noch einmal durch meinen Sanft und küsste sich mit feuchten küssen nach oben zu meinen Lippen. 

Seine Zunge schob sich zwischen meinen Lippen durch und dann konnte ich mich selbst leicht an seiner Zunge schmecken. Ich schob seine Boxershorts von seinem Körper, wobei er mir ein wenig helfen musste. Er löste sich aus dem Kuss und sah mir in die Augen, er wollte nochmal meine Zustimmung, weshalb ich nickte und sanft seine Lippen küsste. Langsam und vorsichtig drang er in mich ein, da es leicht schmerzte verzog ich mein Gesicht, während er sanft meine Wange küsste. Thomas stoppte als er in mir war, um mir wahrscheinlich zeit zu geben, um mich an ihn zu gewöhnen. Als ich soweit war nickte ich ihm zu und er fing an sich zu bewegen. Der Schmerz ließ immer weiter nach und ich fing immer mehr an es zu genießen. „Fuck Kleine.", stöhnte er und traf meinen G-Punkt. Er küsste mich um unser beider Stöhnen ein wenig zu dämpfen. „Fuck...Thomas...", stöhnte ich in den Kuss. 

Thomas wurde schneller und auch härter, was mich lauter Stöhnen ließ. Ihm gefiel dies natürlich und es machte ihn auch ziemlich an. „Komm für mich Kleine.", flüsterte er in mein Ohr und knabberte danach an meinem Ohrläppchen. „Thomas...", stöhnte ich lauter und erreichte meinen Orgasmus. Kurz darauf kam auch er und zog sich aus mir und verteilte sein Sperma auf meinem Körper. „Ich liebe dich Alican." Ich schmunzelte und küsste ihn liebevoll. „Ich liebe dich auch Thomas."


Was wollt ihr als nächstes?

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