Am ralie me

Er hielt einen rundgeschliffenen Stein in seiner Hand. "Der Stein in Eurer Hand. Was ist das?" gespannt sah sie durch die Gitterstäbe hindurch. "Ein Glücksbringer. Ein mächtiger Zauber liegt darauf. Liest ein anderer als ein Zwerg diese Runen, so ist er für immer verflucht". Er hielt jhr den Stein entgegen den sie aufmerksam betrachtete. Wie wollte sich abwenden doch er sprach zu ihr. "Oder nicht. Kommt drauf an ob man an so was glaubt. Ist nur ein Andenken. Ein Runenstein. Meine Mutter hat ihn mir geschenkt damit ich an mein Versprechen denke" "Welches Versprechen?" nun hatte er ihre Neugier geweckt. "Das ich zu ihr zurückkehre. Sie sorgt sich. Sie hält mich für Waghalsig" "Seid ihr es?" "Nein" er schmiss den Stein in die Luft und versuchte ihn zu fangen. Doch es gelang ihm nicht und der Stein fiel durch die Gitterstäbe hindurch. Sie stellte einen Fuß auf den fallenden Stein und hielt ihn so auf. Sie hob ihn auf und betrachtete ihn ausgiebig. "Da oben scheint ja eine große Feier im Gange zu sein" er sah zu ihr hinauf "Ja. Es ist Meriphengilie. Das Sternenlichtfest. Den Eldar ist alles Licht heilig. Aber am meisten lieben Waldelben das Licht der Sterne" "Ich fand immer es ist ein kaltes Licht. Nie nah da und weit entfernt" schockiert drehte sie sich zu ihm um. "Es ist Erinnerungen. Besonders kostbar und rein. Wie euer Versprechen" sie gab ihm seinen Runenstein wieder. Sie drehte sich wieder um und sah zum Himmel empor. "Ich bin manchmal dort hin gewandert. Über den Wald hinaus und hinauf in die Nacht. Ich habe gesehen wie die Welt verschwindet. Und das weiße Licht der Ewigkeit die Luft erfüllt"

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top