41 ~ Die Nachricht #Kostory
Ich habe so ein Buch, in dem Aufgaben zum Thema "Kreatives Schreiben" stehen und ich dachte, ich könne mal eine raus suchen und dazu einen OneShot schreiben.
Aufgabe: Du bekommst eine Nachricht mit einer Wegbeschreibung. Unbekannte Nummer. „Triff mich um 19 Uhr. M."
Ich war der Neue. Seit einer Woche lebte ich mit meiner Mutter in Potsdam. Meine Klasse war ziemlich cool und hatte mich gut aufgenommen, aber trotzdem vermisste ich meine Freunde aus der alten Schule. Klar, Potsdam war um einiges größer als das Dorf, in dem wir vorher gewohnt hatten, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass mir Jenny und ein paar andere fehlten. „Kommst du nach der Schule noch mit ins Einkaufscentrum?", riss Mara, eine neue Freundin von mir, mich aus den Gedanken. „Ähm...klar, warum nicht." Sie lächelte und meinte, dass wir direkt nach der Schule losgehen würden, woraufhin ich meiner Mutter schrieb. Wieder fingen die Gedanken an zu kreisen. Vor ein paar Jahren war mein damaliger bester Freund auch nach Potsdam gezogen. Der Kontakt hatte sich verloren, doch irgendwie fragte ich mich immer noch, wie es ihm ging und ob er immer noch so gut aussah, wie damals. Zugegeben schon damals waren Mik und ich mehr als Freunde. Wir waren nie offiziell ein Paar, denn ich hatte damals Angst davor, was die anderen sagen könnten, wenn ich schwul war. Mik war egal, was andere von ihm dachten. Heute war es mir auch egal. Ich hatte es meiner neuen Klasse zwar noch nicht gesagt, weil es dazu keinen Anlass gab, aber ich bekam mit, dass ein Mädchen aus meiner neuen Klasse lesbisch war und keiner damit ein Problem, woraus ich schloss, dass meine Klasse damit kein Problem hatte. Mik war zwei Jahre älter als ich, was bedeuten würde, dass er schon seinen Abschluss hatte. „Hey Kostas.", holte mich nun Tom, aus meinen Gedanken. Ich schüttelte kurz den Kopf und sah ihn an. Mara grinste. „Was?", fragte ich verwirrt. „Ich wollte eigentlich nur wissen, ob du Lust hast morgen zu einer Party bei mir zu kommen." „Ja, klar, wie spät denn?", hakte ich nach. „Um 20 Uhr." „Okay, dann schick mir einfach deine Adresse." „Mach ich." Gerade als Mara noch was fragen wollte, kam noch Tommy hinzu, der das Gespräch auf Mathe lenkte. „Hey, habt ihr Mathe gemacht?", wollte er wissen und wir nickten. Tom lachte einfach nur und reichte Tommy sein Heft: „Danke, Bruder.", lachte dieser und nahm das Heft, um die Aufgaben schnell abzuschreiben. Es war immer noch verwirrend, dass in unsere Gruppe, in die ich herzlich aufgenommen wurde, einer Tom und einer Tommy hieß.
Der Nachmittag war relativ entspannt. Wir waren im Einkaufscenter gewesen und haben was zusammen getrunken, wobei mich die Jungs vor Maras exzessivem Kaffeekonsum gewarnt hatten. Ich habe gelacht und gemeint, dass Mara ruhig so viel Kaffee trinken könnte, wie sie möchte, weil ich sowieso lieber Tee trinke. Mara hatte mich darauf sehr entsetzt angesehen und dann gelacht. Es war wirklich schön, dass ich so gut aufgenommen wurde. Die Gruppe war wirklich cool. Jetzt stand ich vor meinem Schrank und überlegte, was ich heute Abend anziehen würde. Plötzlich vibrierte mein Handy. Ich sah auf das Display und hatte eine Nachricht von einer unbekannten Nummer.
„Triff mich um 19 Uhr. M."
Dabei war noch ein Link zu einem Google Maps-Standort. Verwirrt klickte ich auf den Link. Es war das Schloss Sanssouci. Wer war M. und warum wollte er oder sie mich treffen? Woher hatte er oder sie meine Nummer? War es vielleicht jemand aus meiner Klasse? Ich verglich die Nummer mit der Klassengruppe, da ich immer noch nicht alle eingespeichert hatte. Aber auch da tauchte die Nummer nicht auf. Vielleicht sollte ich einfach hingehen?! Der Park war ja ziemlich öffentlich und wenn es irgendein Creep war, konnte ich immer noch wegrennen.
Miks POV
„Was bekomme ich dafür, dass ich Kai und Christa nicht verrate, dass du eine Party schmeißt, während sie weg sind?", fragte ich meinen Ziehbruder, als ich in der Küche saß und er seine Einkäufe verstaute. „Woher willst du wissen, dass ich sie nicht gefragt habe?", konterte Tom und grinste. „Weil sie sonst gesagt hätten, dass ich aufpassen soll und sowas haben sie nicht gesagt, also gehe ich davon aus, dass sie nichts davon wissen.", erklärte ich. Er lachte: „Da hast du unrecht. Ich habe Kai gestern bevor sie gefahren sind gefragt und er meinte, solange das Haus noch steht ist alles okay. Er meinte, ich sei mittlerweile alt genug, um Verantwortung zu übernehmen." „Du hast ihn gestern gefragt? Aber die Party war doch schon länger geplant." „Ja, und? Ich habe ihn ja auch nicht direkt gefragt, ich habe ihm nur gesagt, dass ein paar Freunde heute Abend zu einer Art Party kommen." Ich lachte und schüttelte den Kopf. Tom war schon immer sehr gut darin gewesen, meine Eltern von etwas zu überzeugen. Er war eigentlich mein Cousin und mit einer der Gründe, warum wir vor vier Jahren nach Potsdam gezogen waren. Meine Tante hatte Krebs und hatte meine Mutter gebeten, dass sie sich nach ihrem Tod um Tom und ihre Pferde kümmern sollte. Mir war es damals relativ egal gewesen. Das Einzige, was mich gestört hat war die Tatsache, dass ich Kostas zurücklassen musste. Er war zwei Jahre jünger als ich und trotzdem mein bester Freund gewesen. Okay, er war mehr als das. Ich erinnere mich noch gut an so manche Nacht, die wir zusammen verbracht hatten. Was wohl aus ihm geworden ist? Er müsste jetzt im letzten Jahr sein, sowie Tom. „Wer kommt eigentlich alles zu deiner Party?" „Meine Klasse. Die üblichen halt. Mara, Tommy, Anna, Nico und der Neue, Kostas.", meinte er beiläufig. „Kostas?" „Ja, Kostas. Er ist Halbgrieche und seit einer Woche neu bei uns." „Wo kommt er her?" „Aus irgendeinem Kaff in der Nähe von Hamburg. Trappenkamp oder so?" „Hast du ein Bild von ihm?", fragte ich nun interessiert. „Wieso?", hakte Tom nach und sah mich skeptisch an. „Trappenkamp ist in der Nähe von Bad Segeberg und als ich dort zur Schule gegangen bin, gab es dort auch einen Kostas. Er war zwei Jahre jünger, also so alt wie du ungefähr und er war einer meiner besten Freunde, leider haben wir den Kontakt verloren." Tom seufzte und zeigte mir das Profilbild von Kostas auf WhatsApp. Tatsächlich, das war er. Er sah älter und viel heißer aus, aber es bestand kein Zweifel, dass das mein Kostas war. „Schick mir seine Nummer. Das ist er." Tom lachte: „Ich kann dir nicht einfach Kostas Nummer geben." „Bitte, ich will ihn überraschen." „Okay, ausnahmsweise." Im nächsten Moment hatte ich Kostas Nummer und überlegte mir was. „Wie spät fängt deine Party an?" „Um 20 Uhr." „Okay, dann versuche ich vorher noch, mich mit Kostas zu treffen und bring ihn danach einfach mit." „Viel Glück.", lachte Tom und musterte mich. „Kann es sein, dass Kostas mehr war als dein bester Freund?" Ich nickte ertappt und seufzte: „Vielleicht war ich Hals über Kopf in ihn verliebt." „Er auch in dich?" Ich nickte wieder: „Ja, aber verrat es keinem. Er wollte damals nicht, dass es jemand weiß und ich weiß nicht, wie er heute dazu steht." „Also bis jetzt hat er noch nichts in die Richtung gesagt, aber das ist ja auch nicht relevant." „Stimmt." Ich schrieb Kostas eine Nachricht und hoffte, dass er zu dem Ort kam, den ich ihm geschickt hatte.
POV Kostas
Es war 18:59 und ich lief gerade direkt auf die Treppen vor dem Schloss zu. Es war noch hell, die Sonne sank langsam tiefer und tauchte das Schloss in ein goldenes Licht. Ich wusste ja nicht mal, woran ich M. erkannte. Ich sah mich um und blieb plötzlich stehen. Direkt vor den Treppen stand Mik. Mein Mik! Er sah anders aus, aber es unverkennbar Mik. „Mik?", sprach ich ihn laut an. Er sah zu mir und grinste. Sofort warf ich alle Bedenken über Bord und rannte schon fast auf ihn zu. Ich schloss ihn in meine Arme und genoss es, dass ich ihn wiederhatte. „Du bist also M.?", fragte ich, nachdem wir uns kurz gelöst hatten. „Ja, ich bin M.", gab er zu und lachte. Ich schüttelte ungläubig den Kopf: „Und woher hast du meine Nummer?" Er sah mich etwas schuldig an: „Versprichst du mir, dass du nicht sauer auf die Person bist?" Ich sah ihn verwirrt an: „Ja, klar." „Ich hab deine Nummer von Tom." „Von dem Tom, der heute ne Party schmeißt?" Er nickte. „Woher kennst du Tom?", wollte ich nun wissen. „Tom ist mein Cousin. Er wohnt bei uns. Seine Mutter ist gestorben und sie wollte, dass meine Mutter sich um ihn und die Pferde kümmert." Ich sah ihn völlig perplex an: „Das heißt, die Party ist quasi bei dir." „Ja, meine Eltern sind nicht da und dachte sich der kleine Tom, er schmeißt mal ne random Party." Ich lachte und wieder zog ich ihn an mich. „Ich kann nicht glauben, dass ich dich wiederhabe.", hauchte ich völlig begeistert. Mik kicherte und hob den Kopf, um mir in die Augen zu sehen. Er lächelte und plötzlich hatte ich den Drang ihn zu küssen. Ich dachte an die unzähligen Male zurück, die wir uns schon geküsst hatten und an die Nächte, die wir zusammen verbracht hatten. Mein Verstand meldete sich ab und ihm nächsten Moment lagen meine Lippen auf seinen. Er erwiderte den Kuss direkt und ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen, als einfach hier zu stehen und Mik zu küssen. Vier Jahre hatten wir uns nicht gesehen und jetzt stand ich hier und küsste ihn wieder. Es war immer noch dieses Kribbeln, was mich durchfuhr, wenn er mich berührte. Ich konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Wir lösten uns voneinander und lächelten glücklich. Wir mussten gar nichts sagen, denn wir verstanden uns ohne Worte.
Auf der Party von Tom mischte ich mich erst unauffällig unter die Leute, doch wirklich lange hielt ich das nicht aus. Knapp zwei Stunden war die Party im Gange, als ich mich plötzlich in Miks Zimmer befand. Wir lagen knutschend auf dem Bett. Mein Herz spielte völlig verrückt und ich wusste, ich wollte nur noch Mik. Miks Hände glitten unter meinen Pullover. Ich spürte, wie seine warmen Finger sanft über meine Haut strichen und ich seufzte in den Kuss. Mik löste sich grinsend von mir und zog mir mein Oberteil aus. Er sah an mir runter und grinste: „Du bist echt heiß.", hauchte er und fing an meinen Hals zu küssen. Sanft drückte er mich auf die Matratze und legte sich über mich. Seine Hände wanderten über meinen Körper. Meine Hände fingen an sich unter sein Shirt zu verirren. Ich spürte, wie meine Berührungen Gänsehaut auf seinem Körper hinterließen und das gefiel mir. Kurzerhand entfernte ich das Shirt von seinem Körper und zog ihn dicht an mich. „Ich hab dich vermisst.", raunte Mik und beschlagnahmte meine Lippen wieder mit seinen. Ich ließ meine Hände zu seiner Hose gleiten und gerade, als ich ihm die Hose von den Beinen gestreift hatte, klopfte es. Die Tür ging auf und ein mir unbekannter Typ stand wie angewurzelt da. Mik löste sich von mir und zog sich die Decke über die Beine, vermutlich um die Beule zu verdecken, die sich in seiner Boxershorts abzeichnete. „Eric, was willst du hier?", kam es nun von Mik. „Ich wollte nochmal mit dir reden." „Was gibt es da zu reden? Wir sind seit 5 Monaten getrennt. Du hast mich mehrmals mit dieser ollen Bitch betrogen und jetzt willst du reden? Vergiss es!", knurrte Mik und deutete dem Junge, der anscheinend Eric an, dass er gehen sollte. „Komm schon, Mik, ich hab es dir doch erklärt." „Das ändert nichts daran, dass du mit einer anderen in UNSEREM Bett gevögelt hast.", zum Ende wurde Mik immer lauter und fing vor Wut an zu zittern. Ich legte meine Arme um ihn und strich ihm sanft über den Rücken. „Ach ja, und wie lange hast du gebraucht, um über mich hinweg zu kommen?" „Nicht lange." „Seh ich. Scheinbar hast du dir den nächstbesten geschnappt, den du ficken kannst." Jetzt sprang Mik auf und ging auf Eric zu: „Du hast absolut keine Ahnung. Du hast mich betrogen und nimmst dir das Recht raus, weiterhin über mein Leben zu urteilen? Ganz ehrlich, was ich für dich gefühlt habe war nichts, im Gegensatz zu dem, was ich für Kostas fühle." Eric sah ihn irritiert an. „Kostas? DER Kostas?" Mik schnaubte: „Natürlich.", er sah kurz zu mir und lächelte, „Ich habe die letzten vier Jahre versucht Kostas zu vergessen, aber um ehrlich zu sein hat das absolut nicht funktioniert.", gestand er und kam wieder zu mir. Er nahm mein Gesicht in die Hände und schaute mir tief in die Augen: „Ich war damals unsterblich in dich verliebt und ich muss zugeben, ich bin es immer noch." Ich lächelte und zog ihn an mich: „Ich bin auch in dich verliebt." Ohne ein weiteres Wort küsste er mich. Wir verloren uns in diesem Kuss und merkten gar nicht, dass Eric gegangen war. „Wir sollten es langsam angehen lassen.", meinte Mik plötzlich und löste sich von mir. „Wahrscheinlich hast du Recht.", gab ich zu.
Wir hatten die ganze Nacht geredet und am Ende war ich in seinen Armen eingeschlafen. Wach wurden wir dadurch, dass die Tür aufging und Tom uns mit einem lauten: „MIK!", weckte. Grummelnd setzte sich Mik auf und sah seinen Cousin an: „Erstens kannst du nicht klopfen und zweitens, warum weckst du uns so früh?" Tom lachte: „Erstens ist es gleich zwölf Uhr und zweitens wäre es nur halb so witzig gewesen, wenn ich geklopft hätte." Mik nahm sein Kissen und pfefferte es Tom entgegen: „Arsch! Ich hoffe, dass du Frühstück gemacht hast." „Natürlich, bekommst aber nur was ab, wenn du beim Aufräumen hilfst." „Ja ja." „Und was Kostas in deinem Bett macht, frage ich erst gar nicht." „Geht dich auch absolut nichts an." „Warte, nur eine Frage. Ist das der Grund, warum Eric gestern so wütend abgedampft ist?" Mik zuckte mit den Schultern: „Kann sein. Kommt halt nicht damit klar, dass ich jemanden gefunden habe, der nicht so ein Hurensohn ist." Ich lachte und zog Mik an mich: „Er muss aber auch ganz schön dämlich sein, wenn er dich betrügt.", hauchte ich und küsste meinen Freund. Wir hatten letzte Nacht beschlossen, dass wir es einfach offiziell machen. Damals war ich zu feige gewesen, aber mittlerweile wusste meine Mutter, dass ich schwul war. Tom ließ uns allein. Wir lösten uns wieder voneinander und lächelten. „Ich bin total verknallt in dich.", gestand ich ihm. Er grinste: „Same." Wieder küssten wir uns, diesmal nur kurz. Nach dem Kuss standen wir auf und gingen nach unten, um Tom beim Aufräumen zu helfen.
„Verrat den anderen bitte noch nicht, dass ich und Mik ein Paar sind. Ich will es ihnen selbst sagen.", meinte ich zu Tom, nachdem wir alles aufgeräumt und uns was zu essen gemacht hatten. Tom lachte nur: „Das ist doch selbstverständlich." Mik sah mich ermutigend an: „Das wird schon." Auch Tom nickte zustimmend: „Mach dir keinen Kopf, von unseren Freunden wird dich niemand verurteilen." „Danke, Tom."
Am Montag war ich mitdem Kopf woanders. Ich schrieb die ganze Zeit mit Mik. Wir hatten uns viel zulange nicht mehr gesehen und es gab so viel zu erzählen. „Hey Kostas, wo bistdu eigentlich mit deinen Gedanken?", fragte mich Mara nach Schulschlussplötzlich. Ich sah kurz zu Tom, der nur nickte. „Ich bin verknallt.", gestand ichgrinsend. Mara sah mich neugierig an: „In wen? Kennen wir sie?", sie hielt kurzinne, „Oder ihn?" Ich lachte. „Ja, ihr kennt ihn." „Boah, Kostas, jetzt kommschon, spann uns nicht so auf die Folter. Wer ist der Typ, der dich so grinsenlässt?", wollte nun auch Nico wissen. „Das wüsste ich auch gerne.", ertöntehinter mir die Stimme von dem Menschen, der mir dieses Lächeln aufs Gesichtzauberte. Ich lachte und schloss ihn in die Arme: „Du weißt die Antwort doch,Miki.", hauchte ich und küsste ihn. Er grinste in den Kuss. Lächelnd löste ichmich wieder von meinem Freund: „Was führt dich eigentlich her?", wollte ichdann verwirrt wissen. Eigentlich müsste er doch in der Berufsschule sein. Auch,wenn ihn die Ausbildung nervte. „Lehrer ist krank geworden, die Stunden amNachmittag sind ausgefallen.", erklärte er fröhlich. Mara lachte: „Das klingtdoch nice. Wir wollten in Einkaufszentrum, was essen und ich wollte noch in denBuchladen. Und Tom braucht neue Schuhe. Komm doch mit." Mik sah mich fragendan, als wollte er fragen, ob es okay für mich wäre, wenn er mitkommt. „Dasklingt doch nach nem Plan.", sagte ich freudig. Mik grinste und nahm meineHand, während wir uns auf den Weg machten. Es war schon komisch. Als Mik damalswegzog, hatte ich mich gehasst, weil ich ihm nie gesagt hatte, dass ich ihnliebte und ich dachte, dass ich ihn nie wiedersehen würde. Auch wenn es sicheigentlich nicht gehört, Nummern einfach weiter zu geben, musste ich Tom dochdankbar dafür sein.
Ich hoffe, der OneShot gefällt euch und vielleicht fallen euch ja auch noch Aufgaben ein. Irgendein kleines Szenario, dass ich ausschmücken soll oder einen Satz, aus dem ich einen OneShot bauen kann.
Haut einfach raus!
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