24 ~ AuPair #Kostory


Hey Leute, i know, ich war laaaaaange weg. Auf Twitter und Tellonym war ich zwar aktiv, aber hier eher so semi. Ich hab viel gelesen, konnte aber selbst nichts hochladen. Aber lasst uns nicht lang schnacken, legen wir los!


"Kostas, hast Marik gesehen?", fragte Frau Roeder mich, als ich von draußen herein kam. "Nein, ich habe ihn seit dem Frühstück nicht mehr gesehen, wieso?", gab ich fragend zurück. Sie seufzte und musterte mich kurz. "Er zieht sich immer mehr zurück. Er redet gar nicht mehr mit uns. Das sieht ihm überhaupt nicht ähnlich." "Ach Simone, das wird schon. Marik ist 17, da ist das manchmal so. Mach dir keinen Kopf." Sie lächelte: "Okay, dann geh ich mal packen. Du weißt ja Bescheid. Kai und ich fahren zu John, um ihm beim Aufbau der Möbel und so weiter zu helfen. Aber ich denke, ihr zwei schafft das schon. Vielleicht kannst du ja mal mit ihm reden." In dem Moment hörten wir die Haustür ins Schloss fallen. Marik kam in die Küche und musterte uns nur kurz: "Sorry, dass ich so spät bin. Ich war noch bei Eric.", sagte er schnell. Dann schnappte er sich was zu essen und verschwand wieder. "So geht das schon seit einer Ewigkeit.", meinte Simone und schüttelte den Kopf. Ich war jetzt seit drei Monaten in der Familie Roeder und meine Aufgaben waren ziemlich klar. Ich sollte Frau Roeder bei ihrer Arbeit auf dem Hof unterstützen. Die Familie hatte einen Stall mit sechs Pferden und da der älteste Sohn nun zum studieren weggezogen war und der jüngste sich immer mehr zurück zog, brauchte Simone Hilfe. Marik half kaum mehr im Haushalt. Das Einzige, was er tat war, die Box seines Pferdes zu reinigen und sich darum zu kümmern. Er redete  nicht viel und seine Eltern machten sich große Sorgen. "Früher war er nicht so. Ich wüsste gerne, was mit ihm los ist.", kam es plötzlich von Frau Roeder. Ich zuckte mit den Schultern: "Vielleicht kann ich ja mal mit ihm reden, wenn ihr weg seid.", schlug ich vor. Simone strahlte mich an: "Das wäre sehr nett. Du bist ja nicht viel älter als er, vielleicht redet er mit dir." Ich nickte und ging dann hoch, um mich frisch zu machen, da ich vorher im Stall gewesen war.

Pferde waren eigentlich nie so mein Ding, aber ich wollte mal was Neues. Ich war in Griechenland bei den Eltern meines Vaters aufgewachsen. Sie hatten mir erzählt, dass meine Mutter verstorben war. So richtig wollte ich ihnen nie glauben, denn wenn ich nach meinen anderen Großeltern fragte, sagte mir niemand etwas. Das war auch einer der Gründe, warum ich nach Deutschland wollte. Die Familie Roeder wusste davon und hatte mir sogar ihre Hilfe angeboten. Ein Klopfen an der Baderzimmertür riss mich aus meinen Gedanken: "Hey, brauchst du noch lange?", hörte ich Marik fragen. Ich stieg aus der Dusche und wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte. "Gib mir ne Minute.", gab ich zurück und beeilte mich meine Kleidung anzuziehen. Ich öffnete die Tür und vor mir stand ein ziemlich fertiger 17-jähriger. Seinen einen Ärmel hatte er runtergezogen und drückte fest drauf. Irgendwas sickerte durch den Stoff. Sofort zog ich ihn ins Bad. "Lass mich los.", wehrte er sich. Ich schloss die Tür und griff dann nach seinem Arm. "Lass mich dir helfen.", hauchte ich sanft und zog ihn zum Waschbecken. Ich half ihm das Blut abzuwaschen, die Wunden zu reinigen und zu verbinden. Als wir damit fertig waren, sackte er zusammen und fing bitterlich an zu weinen. Ich setzte mich neben ihn. Einen Arm legte ich um seine Schulter. Er weinte und ich schwieg. "Warum liebt mich denn keiner?", schluchzte er plötzlich. Ich zog ihn enger an mich: "Das ist Quatsch. Deine Eltern lieben dich. Dein Bruder liebt dich. Wie kommst du darauf, dass dich keiner liebt?", fragte ich fürsorglich. "Warum liebt ER mich nicht?", kam es leise von ihm. "Wer?" "Eric. Warum hält er mich hin, warum gibt er nicht zu, dass er mich liebt?", Marik klang verzweifelt. "Hey Marik, alles wird gut. Wenn er nicht sieht, wie toll du bist, dann ist er dumm." Marik vergrub sein Gesicht in meinem Pulli: "Er hat mich benutzt. Ich bin einfach nur dafür gut." "Wofür?", hackte ich nach, aber konnte es mir schon denken. "Für Sex. Eric wollte nie mehr. Er hat mich hingehalten. mir versprochen, dass er irgendwann allen erzählt, dass er mich liebt, aber er hat gelogen.", schluchzte er wütend. "Okay, jetzt beruhig dich erstmal. Komm, ich bring dich in dein Zimmer.", flüsterte ich und stand vorsichtig auf. Marik lächelte kurz und fiel mir um den Hals, nach dem ich ihn hoch gezogen hatte: "Danke, Kostas.", murmelte er und drückte sich fest an mich. Ich lächelte: "Gerne. Du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn es dir schlecht geht, okay?" "Okay.", gab er leise zurück.

Am nächsten Morgen fuhren Mariks Eltern los, um ihrem ältesten Sohn unter die Arme zu greifen. Marik schleppte sich in die Küche und sah mich müde an. "Alles okay?", fragte ich besorgt. "Ich hab kaum geschlafen. Zu viele Gedanken." Ich nickte: "Okay, wenn was ist, dann sag Bescheid." Er nickte und bevor er ging, zog ich ihn nochmal in die Arme: "Wenn was ist, dann ruf mich an. Ich hol dich ab.", versprach ich ihm. Er nickte und verließ dann das Haus. Ich ging in den Stall, um ein Pferd nach dem anderen auf die Koppel zu bringen. Als ich damit fertig war, hatte ich erstmal nichts zu tun. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich an meinen Laptop. Ich suchte nach meiner Mutter. Meine Großeltern meinten, dass sie Sabine hieß, aber mehr hatte man mir nicht verraten. Plötzlich klingelte das Telefon. Ich meldete mich anständig und fragte, wie ich behilflich sein könnte: "Könnten sie eventuell Marik abholen? Er hatte einen Zusammenbruch. Er redet nicht mehr mit uns. Er hat hyperventiliert und ist dann angefangen zu weinen." "Okay, ich kommen sofort."

In der Schule angekommen, brachte mich die Sozialarbeiterin in das Zimmer, in dem Marik lag. Er zitterte und atmete ganz flach. "Kann ich kurz mit ihm allein sein?", fragte ich freundlich. Die Frau nickte und ich setzte mich zu ihm. "Hey Marik, ich bin es Kostas. Alles ist gut. Kannst du mir sagen, was passiert ist?", wollte ich vorsichtig wissen. Marik richtete sich auf und ließ sich von mir in die Arme ziehen. "Ich hab Eric gesagt, dass es vorbei ist, dass ich das nicht länger mitmache. Daraufhin hat er mich beleidigt und meinte, dass ich nur ein billiger Fuckboy wäre." Ich schnaubte wütend: "Das ist nicht wahr. Marik, ich kenne dich zwar nicht so gut, aber du bist defintiv mehr als das." "Danke, Kostas. Ich hab dich gefühlt nur ignoriert seit du hier bist, aber du bist so nett zu mir. Das habe ich gar nicht verdient." "Doch, das hast du. Ich bin hier um euch unter die Arme zu greifen und wenn du meine Hilfe brauchst, dann bin ich für dich da.", versprach ich ihm abermals. "Okay, können wir jetzt gehen?", fragte er leise. Ich nickte.

Auf dem Parkplatz sprach uns plötzlich jemand an. "Hey Mik, es tut mir leid, was ich vorhin gesagt. Kannst du mir nochmal verzeihen?", fragte der Typ. Ich musterte Marik und zog ihn enger an mich. "Sorry Eric, es ist vorbei. Ich hab es gecheckt. Du liebst mich nicht und damit muss ich leben." "Mik, so ist das nicht. Ich...ich kann das einfach nicht.", brachte der Junge hervor. Ich schwieg und stützte, den mittlerweile wieder zitternden, Mik. "Warum? Es ist nicht schwer. Außerdem wissen es doch alle. Alle an der Schule denken sich schon ihren Teil. Denkst du etwa, dass ich meine Gefühle verstecken kann.", schrie Mik jetzt mit Tränen in den Augen. "Mik, ich...es tut mir leid, ich liebe dich, aber ich kann das nicht. Meine Eltern würden mich umbringen." "Dann geh doch. Lass mich in Ruhe, wenn du zu feige bist.", schluchzte er und krallte sich an mich. Ich zog ihn zum Auto und bugsierte ihn auf den Beifahrersitz.

Zu Hause legte Marik sich hin und versuchte sich zu beruhigen. Ich machte was zu essen und brachte es ihm hoch. Wir schwiegen, während wir aßen. Marik schien sich beruhigt zu haben. Ich sah mich in seinem Zimmer um und entdeckte eine Zeichnung. "Hast du das gezeichnet?", fragte ich und betrachtete das Bild. Es war sehr dunkel gehalten. Eine Person in der Mitte und um sie herum dunkle Schatten. Die Person saß und hielt sich den Kopf. Die Zeichnung war genial, aber sie zeigte auch das Chaos im Kopf des Zeichners. "Ja. Ich hab versucht darzustellen, wie ich mich fühle." "Okay, verstehe. Willst du darüber reden?" Er schüttelte den Kopf: "Du hast doch genug eigene Probleme." "Ach Quatsch, das kann warten." "Du suchst deine Mutter, oder?" Ich nickte: "Meine Großeltern meinte, dass sie gestorben sei, als ich ein Baby war und mein Vater sich nicht um mich kümmern konnte, weil er bei meinem Anblick immer an meine Mutter denken musste. Ich glaube ihnen aber nicht. Warum haben sie mir denn wenigstens nicht gesagt, wo meine deutschen Großeltern sind oder wie die heißen?", jetzt war ich es der verzweifelte. "Wir finden sie schon. Wo bist du denn geboren?" "In Hamburg." "Dann frag doch dort mal nach. Telefonier die Krankenhäuser ab. Vielleicht können die dir helfen. Dein Geburtstdatum weißt du doch und wenn du den Namen deiner Mutter hast, dann suchst du im Netz nach ihr." "Du bist ein Genie.", meinte ich und drückte ihn fest an mich.

Die ganze Woche über telefonierte ich Krankenhäuser in Hamburg und um Hamburg ab. Meinen genauen Geburtsort wusste ich nicht, ich hatte die Geburtsturkunde nicht. Mik, wie ich ihn mittlerweile nennen sollte, half mir. Wir verstanden uns toll und redeten viel. Ich legte den Hörer auf und grinste: "Ich hab's." "Und?" "Ich bin in Bad Segeberg geboren. Das ist in der Nähe von Hamburg und meine Mutter heißt Sabine Weiß." Schnell setzte ich mich an den Laptop und gab den Namen ein. Hoch kam ein Website von einem Sportstudio in einem Dorf names Trappenkamp. Ich ging auf die Website und sah mir die Fotos an. "Das muss sie sein.", sagte ich und deutete auf ein Bild, auf dem eine Frau abgebildet war, unter dem ihr Name stand. "Sie ist hübsch, genau wie du.", kam es von Mik und ich wurde rot. "Danke.", hauchte ich leise. Plötzlich wusste ich nicht mehr weiter. Ich wusste nun, wer die Frau war, die mich zur Welt gebracht hatte, ich wusste, wo sie war und wie sie aussah. Aber wollte sie mich überhaupt? Warum hatten meine Großeltern mir erzählt, dass sie tot ist? War sie es wirklich oder nur zufällig eine Frau, die so hieß und in der Nähe meines Geburtsortes wohnte. "Ruf sie an.", meinte Mik, als hätte er meine Gedanken gelesen. Ich zögerte, doch dann nahm ich all meinen Mut zusammen. Es ging eine Frau ans Telefon, aber nicht die, die ich sprechen wollte. "Ja, hallo, ich würde gerne mit Sabine Weiß sprechen." "Gut, worum geht es denn?" "Das ist privat." "Okay, ich verbinde sie, sie ist gerade in ihrem Büro." Es dauerte einen Moment, bis sich eine freundliche Stimme meldete. "Hallo, ich...ich heiße Kostas und ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, ich bin ihr Sohn." Es war kurz still: "Bist du sicher?", fragte sie nun nervös. "Haben sie denn einen Sohn, den sie vermissen." "Ja, soll ich dir einfach was das darüber erzählen?" "Ja, bitte." "Mein Sohn wurde am 08.07.1992 in Bad Segeberg geboren. Ein Jahr nach seiner Geburt verschwand sein Vater einfach mit ihm. Ich hatte davon nichts mitbekommen, denn ich war kurz bei meinen Eltern. Ich wusste nicht, wo er war und konnte ihn nicht erreichen. Die Suche durch die Polizei hatte nichts ergeben und die Eltern seines Vaters konnte ich nicht fragen, die kenne ich nicht. Ich hab die Suche vor langer Zeit aufgegeben. Ich dachte, dass mein Sohn tot sei oder mein Ex irgendwann wieder zur Vernunft kommt. Wo warst du denn all die Jahre, wenn du wirklich mein sohn sein solltest?" "In Griechenland. Meine Großeltern haben mir erzählt, dass du gestorben wärst und mein Vater sich nicht mehr um mich kümmern konnte, weil er zu großen Liebeskummer hatte." "So ein Schwachsinn. Wo bist du jetzt?", wollte sie wissen. "Ich mache ein AuPair-Jahr in Deutschland und lebe zur Zeit bei einer Familie in Brandenburg." "Okay, ich würde dich gerne kennen lernen." "Ich dich auch." Wir tauschten noch Nummern aus und verabschiedeten uns erstmal. Sobald ich aufgelegt hatte, fiel ich Mik um den Hals. "Danke.", hauchte ich und er drückte mich an sich. Er hatte einfach mein Leben verändert. "Gerne doch." Ich löste mich von ihm und sah ihn in seine Rehaugen. Er war so wunderschön. Ich konnte es kaum fassen. In knapp einer Woche hatte er mein Leben auf den Kopf gestellt und mein Herz eingenommen. Plötzlich legte ich meine Lippen auf seine und zu meiner Überraschung erwiderte er den Kuss.

Ein paar Wochen später war es soweit. Ich fuhr mit Mik nach Hamburg, weil ich mich allein nicht traute. Mik und ich waren mittlerweile ein Paar. Seine Eltern hatten erst ein bisschen verwirrt gewirkt, aber freuten sich dann mit uns. Nun standen wir in Hamburg am Bahnhof. "Hallo Kostas.", sprach mich eine Frau an. Ich drehte mich zu ihr. Sie war es. Meine Mutter! Ohne zu zögern fielen wir uns in die Arme. Es fühlte sich komisch an. So vertraut und doch so fremd. Als wir uns wieder lösten, lächelte ich. "Hi, freut mich dich zu sehen. Das hier ist übrigens mein Freund Mik." Sie musterte mich kurz: "Du bist schwul?" "Ja." "Okay, gut, an den Gedanken muss ich mich gewöhnen, aber ich hab solange darauf gewartet dich wieder in den Arm nehmen zu können, ich wäre dumm, wenn ich das jetzt nicht akzeptiere." "Stimmt schon. Aber vielleicht sollten wir uns einen ruhigeren Ort suchen." Sie stimmte mir zu. Wir setzten uns ins ein Café und redeten. Sie erzählte viel über sich und ich über mich. Mik hörte einfach zu und lächelte, als meine Mutter uns irgendwann fragte, wie wir zusammen gekommen sind. "Na ja, ich bin in seiner Familie als AuPair und einige Zeit ging es Mik nicht so gut. Ich hab mich um ihn gekümmert und getröstet. Er hat mir bei meiner Suche nach dir geholfen. Irgendwann währenddessen, habe ich mich in ihn verliebt und er sich in mich. Ohne ihn wäre ich niemals auf die Idee gekommen, alle Krankenhäuser in und um Hamburg abzutelefonieren." "Das muss ja ne Ewigkeit gedauert haben.", stellte sie schockiert fest. "Ja, es ging. Manche Krankenhäuser haben sich geweigert mir zu helfen oder haben nur gesagt, dass an dem Datum kein Junge mit meinem Namen in dem Krankenhaus zur Welt gekommen ist." "Tja, theorethisch ist es Datenschutz." Ich zuckte mit den Schultern und lehnte mich an Mik. Ich war müde von der langen Fahrt und dem Gespräch. "Habt ihr eine Unterkunft in Hamburg?", wollte meine Mutter nun wissen. "Ja, wir dachten, dass es schon komisch wäre, wenn wir bei einer Person übernachten, die wir noch nicht richtig kennen." "Okay, verständlich, aber ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mich bald besuchen kommt. Ich wohn zwar nicht in einer Großstadt, aber egal, wir könnten dann ja auch mal testen, wie sportlich ihr seid.", lachte sie. "Oh, okay. Ich hab nen Trainerschein, zwar in Griechenland gemacht, aber so groß ist der Unterschied nun nicht.", antwortete ich. "Und du, Mik?" Er lachte: "Ich kann tanzen und reiten." Ich grinste kurz und Mik boxte mich: "Nicht das was du denkst!", lachte er und meine Mutter musterte uns verstört. Wir verabschiedeten uns und ich versprach mich zu melden.

Ein dreiviertel Jahr später war mein Auslandsjahr fast vorbei. Zu meinen Großeltern hatte ich den Kontakt abgebrochen und meine Mutter hatte sie sogar angezeigt. "Was machst du jetzt eigentlich?", wollte Mik wissen, als wir im Garten auf der Wiese lagen und die Sonne genossen. "Ich bleibe auf jeden Fall in Deutschland.", meinte ich. "Ziehst du nach Hamburg? Ich meine, du hast sie solange gesucht und jetzt hast du die Chance sie richtig kennenzulernen." Ich setzte mich auf und sah ihm in die Augen. "Es wäre schön, aber dann wärst du soweit weg. Was hast du denn vor, wenn du bald dein Abi hast?", hakte ich nach. Er seufzte: "Ich will am liebsten nach Potsdam ziehen und was mit Medien machen." Ich überlegte: "Ich kann überall arbeiten. Ich bin Trainer. Ich könnte mir dort ein Studio suchen, dass mich einstellt." Er grinste und zog mich an sich: "Ich liebe dich." "Ich dich auch.", hauchte ich und küsste ihn lang und innig.


So, das war es und irgendwie bin ich unzufrieden, aber in meinem Kopf klang die Idee zu diesem OS besser, als das, was dabei herraus gekommen ist.


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