Bergtumor = Herr Bergmann x GermanLetsPlay

PoV ist euch überlassen.

Er kam mir immer näher, lies mich nicht los- wollte auch gar nicht erst. Grinsend fuhr er durch meine Haare und musterte mein ganzes Gesicht. Ich schloss meine Augen, da ich mich so unheimlich schämte. Ich konnte das nicht– wollte das gar nicht. Er zwang mich schon fast dazu, wollte meine Meinung zu der ganzen Sache gar nicht wissen. Ich spürte seinen Atem an meinem Gesicht. Er war mir einfach zu nah. Ich konnte das nicht, bekam Panik und atmete unregelmäßig. „B-Bitte.. Lass mich..", wimmerte ich leise. Er verstand nicht, was mit mir los war, streichelte sanft meine Wange und sah mir tief in die Augen. „Wie könnte ich bloß?", hauchte er und legte seine Lippen dann auf meine. Völlig erschrocken schubste ich ihn von mir. Er wurde wütend. „Was soll das?", fragte er und ich fing an zu zittern, da ich es hasste, wenn er wütend wurde. Er wird dann immer so laut, aggressiv und hat sich überhaupt nicht unter Kontrolle. „I-Ich.. Also.." Unsicher sah ich überall hin, doch bloß nicht in sein Gesicht. Er ging auf mich zu und ich immer weitere Schritte nach hinten. Dann spürte ich die Wand hinter mir und verfluchte mich dafür, so verdammt schüchtern zu sein. „Ach, mein armes kleines Baby.", flüsterte er und stützte seine Arme rechts und links von meinem Kopf. Jetzt gibt es kein Entkommen mehr, dachte ich und schaute auf den Boden. „Schäm dich nicht, mein Schatz. Ich liebe dich so, wie du bist." Das ist eine Lüge, glaub ihm nicht!, schrie mein Kopf mich an, doch diese Worte erwärmten mein Herz. Jemand fühlt was für mich. Sogar Liebe! Er liebte mich, schrie mein Herz. Er verarscht dich, schrie mein Kopf. Und auf wen sollte ich hören? Herz über Kopf? Eher Hals über Kopf in ihn verliebt. Er schmunzelte, wobei ich rot wurde und weg sah. Mit seinen weichen Fingern streichelte er meine Wange und sah mir dann in die Augen. „Liebe mich", hauchte er gegen meine Lippen. „Bitte.", fügte er noch hinzu und küsste mich dann wieder. Doch diesmal konnte ich nicht anders und erwiderte. Mein Körper reagierte von alleine, ich realisierte überhaupt nichts. Er küsste mich einfach, grinste in den Kuss hinein und drückte sich mehr an mich, wobei ich ganz leise aufkeuchen musste. „T-Tu mir n-nicht weh.", flüsterte ich und sah ihn an. „Niemals." Und dann lagen wieder seine Lippen auf meine. Und tatsächlich genoss ich diesen Moment in vollen Zügen.

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Tut mir leid, falls es mal unregelmäßiger wird.