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Wie du mich plötzlich angesehen hast; so unschuldig, traurig und wie du gelächelt hast.. Als würde man vor deinen Augen deine Liebsten weggenommen haben. Es tat mir selber weh. Du lächelst so traurig, dass es mir selber wehtut. Und du lachst, fängst auf einmal an so vor Glück zu strahlen und als du auf dein Handy schaust- Oh wieso habe ich dir dein Handy nicht abgenommen? Als du auf dein Handy schautest, da fingst du an zu weinen und das für eine halbe Ewigkeit und so schmerzvoll, dass ich auch weinen musste.
Und wie du mich umarmt hast; du hast dich an mich geklammert, dich in mein T-Shirt gekrallt. Als wäre ich alles, was du noch hast, als wäre ich das Seil vor dem Abgrund. Du hälst dich an mich fest, um nicht komplett zu fallen und ich halte dich fest, damit du weißt, dass ich da bin. „Ich bin für dich da.", flüsterte ich dir nochmal ins Ohr, damit ich es dir beweisen kann. Ich bin da für dich; ja, für immer und ewig. „Vergiss das niemals.", flügte ich noch hinzu und du nickst, als würdest du's verstehen und dann wird dein Schluchzen immer leiser und ich reiche dir ein Taschentuch. Dann schaust du mich wieder so unschuldig an mit deinen glasigen Augen und dieser traurige Blick, der mich und ein Stück von meinem Herzen immer wieder auf's Neue zerstört.
Und wie du mich angelächelt hast. Dieses Lächeln werde ich niemals vergessen. An Silvester, als wir abgemacht haben, zusammen ein paar Raketen anzuzünden und viel Spaß zu haben. Und den hatten wir. Du hast mich mit den Knallfröschen abgeworfen und ich erschrak mich immer total deswegen. Da hast du gelacht und gestrahlt und für einen Moment war ich so geschockt und glücklich zu sein, dich so zu sehen. Und du grinst mich nur so blöd an, als hättest du einer deiner Pläne geschmiedet, doch dann blieben wir so und für mich schien die ganze Zeit stehenzubleiben. Das war der Moment, indem ich mich in dich verliebt habe.
Und wie du von mir redest. Als wäre ich deine ganze Welt, als hätte ich dich verändert und das im ganz positiven Sinne. Und das macht mich unheimlich glücklich. Du redest über mich, das brachte mich innerlich zum Schmelzen und zum Lächeln. Und ich hörte damit nicht mal auf, nichts hielt mich auf, wenn ich an dich dachte. So schnell verliere ich mich in Gedanken und dadurch war ich ganz abgelenkt und anscheinend so verliebt, dass alle Anderen direkt Bescheid wussten. Alle, außer du.
Und als alle uns verkuppeln wollten, da wurde ich gsnz rot; hatte bisschen Angst, du würdest das nicht wollen, du würdest irgendwas wissen, doch du hast nur mitgespielt, ganz unauffällig. Ganz tief im Inneren wollte ich, dass dieses ‚Spiel' von dir ernst gemeint war. Aber ich wusste genauso, dass es niemals so sein könnte, dafür war es viel zu sehr gespielt. „Ihr seid doch ein absloutes Traumpaar! Wieso so verklemmt?" Mit solchen Sprüchen werden wir belagert, solange bis ich sie nicht mehr hören konnte. Es tat schon etwas weh, dass es alle bloß als Scherz einen und ich der Einzige bin, der die Wahrheit sagt.
Und wie sich deine Augen geweitet haben, als ich mir endlich meine Gefühle dir offenbart habe. „Ja, es stimmt. Alles stimmt. Ich liebe dich und länger Geheimhalten kann ich's nicht!" Ich musste mich wirklich verzweifelt angehört haben, denn du fingst nur noch an zu stottern und konntest keinen richtigen Satz bilden, da hab ich's schon aufgegeben. „Ach, vergiss es." Mit einem Seufzer ging ich aus deiner Wohnung. Was bringt es denn bitte? Du konntest doch nichts dafür. Wir sind doch Freunde, oder nicht? Einfach nur Freunde..
Und wie betrunken du warst; grinsend und taumelt durch die Gegend gegangen bist, mich angerufen hast und meintest, dass du mich gerade sehen willst. „Wo bist du?" Besorgt war ich natürlich; dich betrunken nach Mitternacht alleine in der Gegend spazieren zu lassen wäre mit Abstand das dümmste, was ich je getan hätte. „Komm und such mich." Du fingst an zu kichern und hast aufgelegt, bevor ich was sagen konnte. Sofort habe ich mich auf den Weg gemacht und hab die ganze Gegend abgesucht, als ich dich auf der Bank gefunden habe.
Und wie du gegrinst hast; als hättest du irgendwas vor, was mich wirklich verwirrte. Auf einmal fingst du an, darüber zu reden, was ich denn für ein toller Freund wäre und du froh bist, mich jemals kennengelernt zu haben. Es freute mich natürlich, das von dir zu hören. Aber wenn du's betrunken sagst, dann hört es sich anders an, als wenn du's nüchtern sagen würdest. „Ich find dich einfach super! Alles was du machst ist super. Und du bist super. Und deine Eltern sind super. Einfach alles ist super und toll!"
Und wie du dich am Morgen danach unsicher eine Ausrede gesucht hast, wieso du dich überhaupt so betrunken hast. Ich musste einfach grinsen und du dachtest, ich würde dich auslachen, doch ich tat es nicht. Ich fand dich in diesem Moment am süßesten. „Hör auf mich auszulachen." Und dann wurdest du rot und das toppte einfach alles, sodass ich dich für eine Sekunde lang anstarren musste. Vielleicht war das eine Sekunde zu lang, da du mich so verwirrt angesehen hast, doch ich konnte nicht anders. „Es tut mir leid.", brach ich hervor, doch dann bist du schon raus und in deine Wohnung gegangen.
Und wie du dich nicht mehr gemeldet hast. Du willst gar nicht wissen, was das alles in mir ausgelöst hat; Unsicherheit, Nervösität, schlechtes Gewissen. Was hätte ich denn machen sollen? Ich habe nichts gemacht, hab keinen Grund bekommen und wollte dich nicht belästigen, also schrieb ich dir eine Nachricht, indem ich um eine Erklärung und mehr nicht. Ich wartete und wartete bis du mit mir reden wolltest. Drei Tage später. Da bin ich msl gespannt. Doch die Nervösität brach in mir aus und ich bekam etwas Angst.
Und wie nervös du gegenüber von mir standest und versucht hast, so lässig wie möglich an den Tisch zu lehnen, damit es nicht so blöd aussieht, doch ich fand, dass du's gut zu verstecken versuchst. „Also," fing ich an, um das schnell hinter mich zu bringen, „Worüber willst du reden?" Du atmest tief durch und schaust mich an und das gab mir mehr Panik, als sonst. „Über... uns.", sagtest du so leise wie möglich und dann ist es um mich geschehen. Ich musste mich hinsetzen, um nicht umzukippen. „Was sollte es denn da zu reden geben?" Ich wollte lachen, um die Nervösität zu überdecken, doch das klappte nicht und ich fühlte meinen Herzschlag doppelt und dreifach schneller an zu schlagen.
Und wie du anfingst, zu erzählen. „Du hast mir gesagt, dass du Gefühle für mich entwickelt hast," ich nickte einfach nur, „und ich das vergessen sollte", wieder ein nicken. „Nun, das kann ich nicht." Diesmal keine Reaktion meinerseits. „Ich kann nicht aufhören, daran zu denken und das verwirrt mich, weil du's ja nicht wolltest und ich nicht daran denken will." Gerade, als ich was sagen wollte, fingst du an weiterzureden: „Ich möchte dich niemals verlieren und nicht wegen sowas. Das würde mich zerstören, das weißt du hoffentlich." Ich stand auf und war fassungslos. Was willst du mir damit sagen? „Ach, scheiß drauf!"
Und wie du mich geküsst hast. Als könntest du mir die ganze Welt in diesem einen Kuss zeigen. So gefühlsvoll, als würdest du mir irgendwas sagen wollen, was man nicht in Worte fassen kann. Und dieser Moment- dieser Moment nach dem Kuss war der schönste Moment meines Lebens. Du hast mich angesehen, als wäre ich deine ganze Welt. Und dann lächelst du, als würdest du der glücklichste Mensch der Welt sein, als würde ich dir alles geben, was du je haben wolltest. Und dein leises „Ich liebe dich." Und das war der Satz, der alles bestätigte: „Ich werde dich niemals gehen lassen."
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Hallo, hab ein paar Probleme mit Wattpad, die mich wirklich nerven, deswegen kommt so wenig (plus ich hab etwas anderes geplant. Sowas wie eine Fanfiction- nur etwas anders).
Geht das bei euch, wenn ihr eure Oneshot (oder was auch immer) kopiert und in Wattpad einsetzt? Ich hab's extra aktualisiert, doch funktionieren tut's trotzdem nicht. Das nervt mich.
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