Fährmann//Bentaleb

Nabils Sicht:

Es war das erste Spiel der neuen Saison. Ein Heimspiel. Gerade wurde einer unserer Spieler gefoult als der Schiedsrichter pfiff und auf den Punkt zeigte. Wir diskutierten nicht lange rum und so stand sehr schnell fest, dass ich den Elfer schießen werde. Ich legte mir also den Ball zurecht. Ich wartete auf den Pfiff, ehe ich Anlauf nahm und den Ball ins Tor schoss. Alle jubelten. Die Jungs wollten sich auf mich stürzen doch ich war schneller. Ich rannte nicht auf die zu und auch nicht zum Trainer. Nein mein Weg führte mich zu meinem Freund Ralf. Ich lief also übers ganze Feld und sprang ihm strahlend in die Arme. ,,Das Tor war für dich.", strahlte ich über Beide Ohren. ,,Danke mein Schatz. Ich wusste doch, dass du heute treffen wirst.", strahlte er zurück. Ich küsste ihn lange und überglücklich. Er erwiderte und lächelte glücklich. ,,Zuhause bekommst du dann deine Belohnung", hauchte er mir ins Ohr, ehe wir weiterspielen.

Tatsächlich gewannen wir das erste Heimspiel 2:0. In der Kabine war eine ausgelassene Stimmung. Bene und Max waren die ersten die die Kabine und das Stadion verließen. Danach gingen wir. Wir fuhren nach Hause. Ich strahlte die ganze Zeit und war schon neugierig auf meine Belohnung. Zuhause angekommen machte ich es mir auf der Couch bequem. Ralf ging ins Schlafzimmer. Ich wartete und als er wieder kam, war der Weg zum Schlafzimmer mit Rosenblättern und Kerzen ausgelegt.

Im Schlafzimmer angekommen lagen auf dem Bett und im Raum verteilt weitere Rosenblätter und Kerzen. Meine Augen leuchteten. ,,Du bist so süß", strahlte ich und umarmte ihn stürmisch. ,,Freut mich, dass es dir gefällt Engel", sagte er verlegen. ,,Zieh ich aus und leg dich hin. Ich werde dich gleich massieren", sprach er. Gesagt, getan. Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Ralf setzte sich auf meinen Hintern und verteilte Massageöl auf meinem Rücken ehe er anfing mich zu massieren. Er konnte das richtig gut. So schloss ich meine Augen und genoss seine sanften Berührungen, ehe ich ins Land der Träume abdriftete. Ralf pustete die Kerzen aus und zog mich eng an sich. Ich kuschelte mich so eng es ging an ihn. Er deckte uns noch zu und so schliefen wir Arm in Arm ein.

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