Der letzte Tag in der Heimat

Ich wachte auf und zum ersten Mal konnte ich bleiben und musste mich nicht rausschleichen. Ich sah ihn an und Strich ihm übers Gesicht. "Guten Morgen Paddy hast du gut geschlafen? ". "Ja hab ich danke für alles." sagte ich und umarmte Finn. "Du kannst ja doch richtig lieb sein. So wie damals." sagte er  ich genoss es in seinem Arm zu sein. Es tat so gut.

                          (Finn)

Ich war froh das Sie nicht gegangen war, denn damit hatte ich bei ihrer Sturrheit eigentlich gerechnet. "Gewöhne dich nicht dran. So war ich seid..." Paddy setzte sich hin und sah mich an noch bevor sie ihren Satz beenden konnte. Setzte ich gerade hin und lächelte. "Lass mich raten. Seid dem Kuss damals". "Ja ich war wieder zu Hause.. Habe erstmal tagelang geweint. Wollte keinen sehen und dann fing ich an mich zu verändern.".. "Wie ist dem kleinen blonden Mädchen ein Männermordener Vamp geworden?" hackte Ich nach "Nun ja ich  hatte einen Freund einige Zeit später. Der neben mir noch eine andere hatte.. Und da bin noch in ein tiefes Loch gefallen. Hab mein Haare gefärbt und anfangen jeden der mir zu nahe kam zu vertreiben. Auch dich fast. Ich habe jeden Mann gehasst.. " Sie überlegte kurz und sprach weiter.."Gefühle davor hatte ich angst. Nico war und ist mein bester Freund. Er weis wie ich bin und der einzige Mann den  ich nicht weg gestoßen habe. Bevor du fragt nein wir hatten nie Sex. Das wollte ich nicht." Ich merkte wie schwer ihr das gefallen so ehrlich ihre Gefühle zu zeigen. Dicke Tränen liefen ihr Gesicht runter..."Das ist vorbei Paddy" nahm sie in Arm. "Ach ja ich mag nicht wenn du weinst. Ich danke dir für deine Ehrlichkeit. Ich nicht gedacht das es für dich so schwer war nachdem du wieder in Deutschland warst! ".. "Doch ich hätte selbst nicht gedacht das mich ein Kuss so umhauen kann. Wir waren fast noch Kinder und wer rechnet denn schon damit das alles so ändert.".
"Genung jetzt von der Vergangenheit Paddy in Ordnung.. Lass uns runter und uns der Fragen der anderen stellen."...

Nach dem duschen gingen wir runter. Und als ich gewusst hatte. Kaum hatten wir hingesetzt begannen die Fragen.. "Guten Morgen die Herrschaften. Es macht mir schon etwas Angst euch so friedlich zusammen zu sehen" meinte mein Vater und Seth, Becky und Nico grinsten. "Papa bitte ich bin ja aufgewacht.".. "Schatz es ist ok besser spät als nie oder? Deine Schwester hätte hätte gar nicht so lange gebraucht.".. Ich sah Paddy an das  ihr das gerade zusetzte. "Das war nur eine Frage der bis du wieder mit meiner auch so tollen Schwester kommst! Papa ich bin nicht sie." Ihre Mutter sah mich an "Uwe es reicht. Du siehst doch das unsere kleine es verstanden hat".... "Fergal ich brauch frische Luft. Ich hasse es wenn er das tut". Ich nickte und ließ sie nicht alleine gehen. Ich sah noch mal zu Nico der nur mit dem Kopf schüttelte während er zu Paddy's Vater sah
"Was war das?".. "Das.? Das war meine Stiefvater der meine Schwester. Seine leibliche Tochter. Dieses kleine verwöhnte Prinzessin mehr liebt. Ich bin nur die Stieftochter und nichts wert." sagte Paddy und sah traurig aus. "Da ist ja die große Diva. Und sieh mal einer an Finn an deiner Seite." eine kleine dunkelhaarigen Frau kam auf uns zu "Sie müssen sich verguckt haben Finn. Es gibt so viele tolle Frauen und ausgerechnet meine komische Schwester".. "Du hast mir gerade noch gefehlt." fauchte Paddy in die Richtung der dunkelhaarigen.
"So bissig Patricia?".
"

Bin ich froh wenn ich wieder weg kann. Dieses Weib ist einfach nur nervig." sagte Paddy und sah böse ihre Schwester an. Die verschwand in Richtung der anderen.. "Deine Schwester. Sehr nette Person und so höflich." sagte ich zu Paddy.. "Oh ja wahre Worte. Bin ich froh wenn ich hier wieder weg kann"..

                            (Nico)

"Ich dachte sie haben mittlerweile verstanden was Paddy im stande ist zu leisten. Sie hat mit garter Arbeit mehr erreicht als ihr verwöhntes Töchterchen".. "Sag Nico was bildest du dir denn ein. Über meine kleine so zu reden." sagte  Paddy's Vater zornig.
"Er hat aber recht auch wenn du es nicht gerne hörst. Ich liebe meine Tochter alle beide. Ich dachte nach dem was im Auto passiert lässt du Paddy und freust dich. Nein ich habe mich mal wieder geirrt. Ich zu meiner Tochter und zeig das ich  hinter ihr stehe" Paddy's Mutter stand auf und begrüßte im vorbeigehen Paddy's Schwester. "Na Papi ich habe dich vermisst und Paddy na ja das war wohl ein Schlag zuviel auf den Kopf bekommen ". "Oh und du zu wenig. Oder?" fauchte ich.. "Nico du warst schon immer ihr Hündchen und hast alles gemacht was  sie wollte."
"Es ist schwer zu begreifen was für ein Biest Sie sind. Paddy ist so toller Mensch. " sagte Becky ruhig und gelassen.." Wir standen auf und gingen.  Wir ließen Paddy's Vater und ihre Schwester alleine.
Becky regte auf den Weg über auf und verstand nicht was für eine Zicke Paddy's Schwester war. Erst später trafen wir Paddy und Finn wieder in der Halle. Es war ihr anzumerken das sie innerlich kochte als sie ihren Vater sah. Sie hielt sich zurück und tat als ob nichts geschehen war heute morgen. Eigentlich sollte sie glücklich sein und nicht traurig aber ihr Vater gut. Immer auf ihr rumhacken und sie schlecht machen. Kurz verstanden sie  sich aber das hielt nie lange an. Auch ein Grund warum Paddy weg wollte. Ich erklärte Seth und Becky was passiert war? Warum es so war. Erst war nur Paddy da und dann kam Jenny und alles änderte sich. Ihr Vater kümmerte sich nur noch um Jenny und Paddy war auf einmal egal. Sie war damals so glücklich für ein Jahr weg zu können. "Und Leute nach all dem was ich jetzt erfahren habe verstehe ich erst richtig was in ihr los war."
Der Abschied von der Heimat rückt näher und Paddy war froh. Die Umarmung mit ihrer Mutter war herzlich. Auch der Abschied von der Steffi und ihre Bänd viel Paddy schwer . Der Blick und die Worte auf Wiedersehen zu ihrem Vater und ihrer Schwester waren sehr unterkühlt.
Meine Familie hingegen konnte es kaum abwarten das Becky und ich zur Taufe meines Neffens wieder zurück nach Deutschland kommen würden. Becky hat mächtig Eindruck hinterlassen bei meiner Familie. Und auch bei Paddy's Mutter. Die Becky bat auf Paddy aufzupassen..

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