2 | Endlich auf See!!
ZorroxOc (Samara)
Für Sigrid20002
<<Erzähler Sicht>>
Die Sommer-Insel Yuma (ausgedacht), eine sehr schöne und warme Insel, liegt im West-Blue. Sie ist sehr gut Besiedelt aber nicht viele Touristen besuchen die Insel, denn die Piraten sind die, die meist immer Unruhe stiften müssen.
Eines Tages läuft ein älteres Ehepaar am Strand entlang. Sie redeten über Gott und Welt als die ältere Frau was im Sand liegen sah. Sie sagte zu ihrem Mann das da was liegt, er aber glaubt es ihr nicht sie hätte sich verguckt. Die Frau schüttelt den Kopf und läuft, ohne ihren Mann, zu das was in dem Sand liegt.
"Ma-Man-Manfred bitte komm schnell her!", rief die alte Frau geschockt.
"Was ist den Gisela?", rief er und läuft in Richtung seiner Frau.
"Hier liegt ein kleines Kind!", sagt sie als ihr Mann bei ihr ankam und zeigt auf das kleine Mädchen was im Sand lag.
"Wir nehmen es erstmal mit!", sagt er zu seiner 3 jährigen jüngeren Frau. Gisela nickt. Manfred nimmt das gestrandete Kind auf seine Arme hoch.
Manfred und Gisela gehen zurück zu ihr bescheidenes Haus was etwas außerhalb der kleinen Stadt liegt.
"Leg das Kind darauf.", sagt die ältere Frau und zeigt auf die kleine Couch. Sie geht derweil in die angrenzende Küche.
Er tut was seine Liebste sagte und legt das fremde Kind auf die Couch.
"Was willst du jetzt machen?", fragt Manfred seine Frau.
Gisela sagt nicht's sondern kommt mit ein feuchten Lappen wieder und legt den Lappen auf des Kindes Stirn.
<<2 Stunden später>>
"Gisela komm schnell her!", rief der ältere Mann seine Frau
"Was denn nun schon wieder!", meckert sie laut und lief in Richtung ihres Mannes wo sie ihn vermutet.
"Ich bin im Wohnzimmer nicht im Bad!", stellte er noch fest, denn sie läuft in Richtung Bad.
"Jaja!", sagt sie und läuft ins Wohnzimmer.
Als sie da ankam sah sie das, dass Kind nicht mehr da war.
"Wo ist das Kind?", fragt sie ihren Mann. Er zuckt mit denn Schultern.
Aufeinmal macht es //Bumm// und die zwei älteren schauen sich an.
"Was war das?", fragt Manfred als erster seine Frau sie zuckt mit den Schultern.
"Was fragst du mich das. Ich bin es nicht also los geh nachschauen!", trieb sie ihren Mann an. Er seufzt und schaut in allen Räumen nach wo das Geräusch hätte her kommen können.
Als letztes kommt er im Bad an. Er öffnet langsam die Tür und trat langsam ein. Er sah denn lieblings Blumentopf seiner Frau zerbrochen auf dem Boden liegen.
"Na toll auch das noch!", denkt sich der ältere und schaut weiter.
"Hey wer bist?", rief aufeinmal eine Kinderstimme eines kleines Mädchens.
"Ich bin Manfred und du?"
"Samara", sagt das Kind knapp und mit einen Lächeln auf dem Lippen.
"Schatz komm mal bitte", rief der Mann seine Frau. Gisela kam ohne zu meckern ins Bad und sah ihren Lieblings Blumentopf, kaputt, auf dem Boden liegen.
<<Zeitsprung>>
"Ich schaff das schon" rief das 7-Jährige Mädchen Namens Samara. Sie versuchte den Blumentopf der Frau, die wo sie es sah rumgemotzt hat, zu reparieren.
"Samara lass es du verletzt dich noch!", sagt der Ältere Mann.
"Nein!!", sie hat Bastelkleber in der Hand und versucht alle kleinen Scherben zu kleben damit es wieder ein "Topf" wurde.
Die Hälfte vom Blumentopf hat sie schon fertig und das hatte nur 2 Stunden gedauert. Sie versuchte es weiter bis plötzlich aufschrie.
"AU...!", sie puzzelte aber weiter, ihr war es egal das sie gerade eben sich geschnitten hatte.
"Schatz hol mal bitte den Verbandskasten wir haben hier einen kleinen Notfall"
Gisela kam und Verband die kleine Wunde die sehr stark geblutet hatte. So das die Lieblingsvase nun noch rote Flecke hat....
<<Gegenwart>>
Die nun 19-Jährige Samara läuft durch das Dorf, an dem sie damals als sie 7 Jahre alt war angespült wurden war.
Ihr Lebenstraum ist es auf das Meer hinaus zu gehen und dort Abenteuer zu erleben, aber niemand will was davon hören. Sie hat schon einige Männer gefragt aber nie eine Antwort erhalten also hatte sie es mit Flirten versucht. Was ja am Anfang auch funktioniert hat aber weiter als zum Hafen kam sie nie denn dann kam irgendein Dorfbewohner und hat sie weggebracht um damit die Piraten vor ihr zu beschützen, weil was sollen Piraten mit ein Problem Kind anfangen?
So wie jetzt gerade. Sie wurde gerade von einen Alten Mann, den Namen weiß sie nicht, vom Hafen weggebracht.
"Lass mich los Alter Sack!", schrie sie schon fast und zappelte wie ein Fisch um aus dem Handgriff des Alten sich zu befreien.
"Nein!", sagte er knapp und mit brüchiger Stimme. Er zog sie bis zu das Haus, wo Samara lebt, setzte sie im Kellergeschoss ab und ging dann wieder.
Samara lebt im Keller des Hauses. Sie verdient kein Geld und hat auch nichts obwohl sie welches verdienen könnte aber niemand möchte sie einstellen denn sie ist als Problem Kind bekannt und die Einwohner wollen nicht's von ihren Lebenstraum wissen.
Sie lief in eines der leer stehenden Keller Raum, was in einem Wohnblock so eingeteielt ist das jeder Mitbewohner einen eigenen Kellerteil besitzt um da Sachen aufzubewahren. Sie hat einen eigenen Raum wo alles steht was man brauch um so gesagt zu überleben:
1 Bett
1 Stuhl
1 Tisch
1 Lampe + Strom
Und ein kleinen Kühlschrank der halb leer so wie halb voll war. Sie musste, damit der Kühlschrank gefühlt wird, betteln oder einfach Piraten um den Finger wickeln um so an Geld zu kommen odersie stielt, was nichts brachte, denn die Bewohner wissen dann wer der Dieb war.
Samara seufzt.
Niemand will was von ihren Traum wissen was schon sehr traurig ist, denn sie liebt Abenteuer und sie will ihre Eltern finden die sie leider nie gesehen geschweige denn kennengelernt hat.
"Bruh ist mir Langweilig!", sagt sie in die Stille hinein die vor kurzen noch geherrscht hatte.
Sie fing an leise zu Summen um sich die Langeweile aus zu Singen, aber ging nicht nach nicht mal einer Minute hatte sie aufgehört und legte sich rücklings auf ihr Bett.
Sie stöhnte genervt.
Raus gehen und langweilige Männer anmachen oder Ausschau nach Piraten halten!!
Samara entschied sich für das letztere. Die junge Dame stand auf lief aus ihrem "Zuhause" raus und lief in Richtung Hafen.
Fast am Hafen angekommen lief sie an zwei ältere Damen vorbei.
"Hast du schon gehört meine Liebe?", sagt die eine mit Pinken Sommerhut.
"Nein was denn meine Gute?", sagt nun die andere mit kurzen weißen Haaren.
"Die Strohhut-Piraten haben an unsere Insel geankert.", sagt die mit Pinken Hut
"Wirklich?", fragt die weiß Haarige.
"Ja!", sagt sie und wechselt das Thema nun.
Samara hatte das Gespräch mit verfolgt aber so das die zwei Damen es nicht mitbekamen.
Zügig lief das 19-Jährige zum Hafen runter und entdeckte da das große Schiff der Piraten.
Samara staunte. So groß und schön hatte sie noch nie ein Schiff gesehen. Von den anderen Piraten war es immer nur ein normales Holz Schiff in gleicher Farbe. Braun. Aber das hier ist Gelb, Orange, Grün einfach nur Bunt.
"Shishishi was starrst du so auf mein Schiff?", sagte aufeinmal eine Stimme die neben ihr Ohr war.
"Hm?", machte die Junge Frau und drehte sich um und sah einen Kopf mit Meter langen Hals. Sie machte große Augen und öffnete den Mund um los zu schreien.
"AHHHH", schrie sie.
"Mhm warum schreist du? Ist hier irgendwas schreckliches oder was schreist du so?", sagte der Junge mit dem langen Hals und einen Strohhut auf dem Kopf.
Die Blonde 19-Jährige Frau hatte sich beruhigt und schaute nun den Jungen an.
"Wer oder Was bist du?", fragt Sie.
"Shishishi", lacht er. "Ich bin Monkey D. Luffy und bin der Käpt'n der Strohhut-Piraten", stellte sich der Junge vor.
"Du bist der Luffy von den jeder Angst hat?", fragt sie weiter.
"Ich glaub ja!", sagt er und lachte dann.
Samara kichert und redet mit Luffy weiter. Sie erfuhr wie viel Abenteuer er schon erlebt hatte und was für Unsinn er mit seinen Nakamas angestellt hatte. Sie findet es sehr amüsant über so etwas zu reden, denn so sieht sie die Welt mal anders.
Nach vielen Erzählungen von Erlebnissen kam eine wütende Oranghaarige Frau zu Luffy, er stand seit langem vor Samanta anstatt nur mit dem Kopf, und knallte ihn eine so das er auf dem Boden lag und voller Beulen war.
"Sag mal Luffy spinnst du. Ich war nicht mal fertig mit Aufgaben verteilen und du verschwindest einfach!", schrie sie aufgebracht und fuchtelte mit ihren Händen umher.
"Nami beruhig dich!", sagt eine weitere Stimme die sich nach einen Mann anhörte.
Samara drehte sich um und sah einen grünhaarigen Mann mit drei Schwertern an der Hüfte. Das Blonde Mädchen musterte den Mann.
Gut gebaut. Gut trainiert und heiß.
...Wow...
"Darf ich vorstellen Zorro und Nami" sagt Luffy und zeigt auf Samanta. "das ist Samara."
"H-Hey!", sagt Samara schüchtern.
Warum zur Hölle bin ich jetzt so schüchtern?
"Samara also!", fragt die Oranghaarige Frau namens Nami.
"Ja!", sagt die angesprochene.
"Wie viel Berry hast du schon hinter dein Rücken verschwinden lassen!", fragt Nami mit scharfen Blick auf Samara gerichtet.
Der grünhaarige schüttelt nur den Kopf und sagt dann: "Nami bleib auf dem Boden und frag nicht jeden danach. Geldgierige Katz"
Nami scheuerte darauf hin Zorro eine.
"Sag das nochmal und du bekommst kein Tropfen Alkohol mehr!"
"Das traust du dir nicht mein geliebten Sake mir zu entziehen!"
"Oh doch Zorro das trau ich mir!", knurrt die Frau im Bikini Oberteil und langer Hose.
Nach dem sie endlich fertig waren mit streiten hatte Luffy sich zurück gezogen und läuft irgendwo hin. Die zwei merkten es nicht einmal.
"Ähm ihr zwei ich glaube euer Käpt'n verschwindet gerade!", sagt Samara an die beiden gewandt.
"LUFFY BLEIB SOFORT STEHEN!", rief Nami wütend. Luffy aber lief weiter, denn er hatte eine Spur, die zu Fleisch führte, aufgenommen.
Nami schnaubte wütend aus und ließ von Zorro ab um ihren Käpt'n nach zu laufen.
"Samara oder?", fragte Zorro.
"Ja?"
"Was hat unser Käpt'n zu dir alles gesagt?", fragt er missmutig nach.
"Das ihr viele Abenteuer erlebt hat und das er viel Unsinn mit seinen Nakamas gemacht hat. Mehr nicht!", antwortet sie Wahrheitsgemäß.
"Oke gut.", sagt er und wollte gehen. Wurde aber von Ihr daran gehindert.
"Warte!", rief sie.
"Was?", sagt er genervt und gleichzeitig wütend.
"Könnt ihr mich mit nehmen?", fragt sie und schaut sich mehrmals um damit keiner der Bewohner es mitbekam.
"Nein!", war die knappe und kurze Antwort des Grünhaarigen.
"Warum nicht? Ich möchte endlich weg von hier und ihr seit meine Letzte Chance.", flehte Samara ihn an.
"Bin ich der Käpt'n oder ist es der da?", er zeigte in die Richtung wo Nami mit Luffy im Schlepptau in Richtung Schiff.
Samara ließ von den Alkohol Liebhaber ab und wandte sich von ihm ab.
Zorro ging auf das Schiff und tat dies was er immer tat. Trinken und Schlafen.
Samara wandt sich traurig ab und lief vom Schiff weg. Nami lief, mit Luffy der hinterher gezogen wurde, an Samara vorbei.
"Samara, warum so niedergeschlagen?", fragt Nami freundlicher als zuvor.
"Ist 'ne lange Geschichte aber in kurz Fassung: Niemand nimmt mich mit!"
"Willst weg von hier?", fragt Luffy der immer noch am Boden lag.
"Ja ich möchte hier weg aber alle Bewohner des Dorfes wollen mich nicht gehen lassen.", sagt sie traurig und atmet einmal laut aus.
"Wieso lassen sie dich nicht gehen. Hast du irgendwas getan das sie dich hier behalten wollen?", hackt Nami nach.
Samara nickt etwas.
"So in etwa. Ich schulde niemanden was aber ich bin ein Problem Kind"
Niemand von den zwei sagte was.
Samara seufzt.
"Ist ja auch egal ich habe den Grünhaarigen schon gefragt ob ich mit kommen kann, aber er war mürrisch drauf"
"So ist Zorro fast immer. Mach dir um ihn keine Sorgen er ist immer so wenn er nicht an sein Sake hängt!", erklärt Nami sie auf.
"Könnt ihr mich mit nehmen?", fragt Samara noch einmal.
"Ja klar .... aber .... ich hab Hunger", sagt Luffy und Nami schüttelte den Kopf.
<<Zeitsprung>>
Samara läuft gerade über das Deck. Die Strohhut-Piraten haben sie mit genommen, sie Ankern aber noch an der Insel, was zu ihrem Glück endlich war wurde das sie Abenteuer erleben würde.
"Samara?", rief Nami
"Ja?", rief sie zurück
"Komm mal bitte die andern wollen dich kennenlernen!"
Samara sagte nichts mehr sondern lief da hin wo die vielen Stimmen herkamen. Sie betrat den Raum was die Kombüse vermutlich ist.
"Oh was ist das denn für eine Schönheit?", sagt ein Blonder Mann mit Herzen Augen.
"Leute darf ich... shishishi... vorstellen das ist Samara und ist jetzt ein Teil von uns.", rief der Käpt'n durch den Raum.
"Hallo. Freut mich", sagt sie und hob dafür die Hand kurz.
Sie alle unterhielten sich bis es Abendbrot gab. Alle aßen zusammen außer einer fehlte.
"Nami wo ist den Zorro?", fragt Samara an Nami gewandt
"Er sitzt auf dem Deck und müsste schlafen!", antwortet Nami ihr.
Sie bedankte sich und verließ die Kombüse um auf das Deck zu gehen.
Zorro lag an seinen Fass gelehnt, das an der Reling stand, mit einer Sakeflasche in der Hand und schlief.
Samara sah ihn und musste schmunzeln.
Süß
Sie lief auf ihn zu und versuchte ihn zu wecken. Aber ohne Erfolg. Er schlief weiter.
"Na toll", sagt sie zu sich selbst und versucht es weiter.
Die Sake Flasche die Zorro zwischen seinen Armen hatte hat Samara entfernt und daneben abgestellt um ihn besser wecken zu können.
Nach mehrmaligem misslungenen versuchen ihn zu wecken gab sie es auf und wollte weg gehen.
Die Sake Flasche die neben Zorro stand liegt nun auf dem Boden und der schöne Inhalt hat sich auf dem Boden verteilt.
Samara wollte los laufen rutschte aber, wegen der Alkohol Pfütze, aus.
Durch das sie ausgerutscht ist fiel sie über die Reling konnte sich aber noch zum Glück am Geländer festhalten.
"Hilfe", rief sie kleinlaut. "Zorro wach auf?", sagt sie nun etwas lauter.
Er schlief aber weiter.
Dann eben anders
"Zorro dein Sake wurde ins Meer geworfen"
Nach nicht mal 5 Sekunden war er wach und schaute sich um.
"Wo ist der Übeltäter?", fragt er und dreht sich mehrmals im kreis.
"Nirgendwo, aber könntest du mir bitte schnell helfen denn ich Rutsche gleich ab und Baden will ich heute und jetzt noch nicht gehen" sagt sie an den Schwertkämpfer gewandt.
Ohne was zu sagen half er Ihr hoch.
"Danke", bedankt sie sich bei ihm und gab ihn ein Küsschen auf die Wange.
Zorro wusste nicht was das gerade war. Er realisierte das erst als Samara schon wieder in der Kombüse war.
"Was?!.....", sagt er und wandte sich dann mit roten Wangen ab.
Er sah zu Boden und sah wie sein Sake den Boden überflutete.
Nein mein Sake!!.....
~~~
Juhu🎉
nach knapp 10 Jahren (ca. 2 Monate) habe ich es endlich geschafft.
Bitte entschuldig mich wegen den Rechtschreibfehler und der Grammatik.
Nehmt es mir nicht übel aber habe es 3 mal kontrolliert und kein Fehler gefunden.😅
Genug gelabbere von mir ich verabschiede mich dann mal.
Bis zum nächsten mal💪😊
Einen schönen Montag Feiertag noch.☺
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