Informationen vorab:

Louis' Vater hat sich in die Geschäfte von Harold Edward Styles, einem der mächtigsten Männer Englands eingemischt und hat nun Louis damit beauftragt Harry der Familie gegenüber milde zu stimmen.

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"Komm für mich, Babyboy", flüsterte der Größere mir und Ohr und sofort lies ich los und kam, laut "Daddy" kreischend, in seiner Hand. Dadurch dass ich mich bei meinem Orgasmus anspannte und somit verengte, kam auch Styles, mit einen gefährlichen tiefen Grollen, in mir und nachdem dieser von seinem Höhepunkt herunter gekommen war, zog er sich aus mir heraus und löste meine Fesseln und die Augenbinde.
Er ließ die Sachen achtlos zu unseren Klamotten neben das Bett fallen und legte sich befriedigt neben mich.

"Vater", dachte ich, "Mission erfolgreich erfüllt."

Louis:

"Okay Baby, du hast zwei Möglichkeiten, entweder wir gehen jetzt duschen, oder schlafen...", erklärte mit Styles. "Die erste Variante, Daddy", entschied ich, da ich es äußerst unangenehm fand nach Sex einfach so verschwitzt und mir Sperma beschmiert einzuschlafen.

Nach einer erfrischenden Dusche lag ich in dem großen Doppelbett von Styles und schnappte mir schnell mein Handy, um meinem Vater ein einziges Wort zu schicken: "Erledigt".
Ich wusste genau, dass dies das war, was mein Vater hören wollte und ich wollte mir gar nicht vorstellen, was passieren würde, wenn ich es nicht geschafft hätte...

Als ich jedoch die Schritte von Styles vor der Tür hörte, schmiss ich schnell mein Handy von mir weg auf meine Kleidung, damit es nicht kaputt ging und Styles Verdacht schöpfte. Ich legte mich unter die weiche Decke und versank fast in den ganzen Kissen von Styles.
Hatte dieser Typ psychische Probleme, oder wieso schaffte er sich freiwillig so viele von diesen Dingern an?
Das war ja schrecklich!
Aber was solls, ich betonte das "Versinken" in den Kissen etwas und streckte meine Hände nach Styles aus.
"Daddy? Kommst du zu mir?", flüsterte ich ehrfürchtig und machte einen auf kleines Kind, das Nachts Angst vor Monstern unterm Bett bekommt.
Das Grinsen von dem gelockten Schnösel konnte ich quasi bis hier ihn spüren und kurz darauf lag eben dieser neben mir und zog mich an seinen Körper.
"Gute Nacht Baby."
"Gute Nacht, Daddy."

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Die Tür öffnete sich und Styles kam, ein Tablett balancierend, in sein Schlafzimmer.
Sofort räkelte ich mich ein bisschen auf dem Bett und schaute aus großen und unschuldigen Augen zu ihm auf, auch wenn mich die Morgensonne dabei blendete, wieso machte der denn auch schon so früh diese verdammten Vorhänge auf?!
Die wurden doch extra dafür erfunden, dass der Raum nicht so hell war!
"Guten Morgen Babyboy, hast du denn auch gut geschlafen?", fragte er mich und stellte das Tablett auf dem Nachtisch ab. "Aber Daddy, du warst doch bei mir, natürlich habe ich da gut geschlafen!", verkündete ich gespielt glücklich und auch Styles fing ebenfalls an zu grinsen.

Oh Gott, wie leichtgläubig dieser Mann war!

"Und hat mein Baby auch hunger?", fragte er weiter und sofort fing ich an wild zu nicken. Ich glaubte, das war die erste Frage, die ich richtig beantwortet hatte, denn Hunger hatte ich wirklich!
Wieder lachte Styles und setzte sich neben mich ins Bett und zog mich auf seinen Schoss und nahm das Tablett von dem Nachttisch und stellte es auf Meine Knie. "Still halten, Baby, sonst fällt das Tablett runter", flüsterte er in mein Ohr und küsste die Stelle dadrunter. Leise kicherte ich und lehnte mich mehr an seinen starken Oberkörper.

Nachdem er mir das halbe Frühstück von dem Tablett gefüttert hatte und auch er dann irgendwann mal seinen Teil gegessen hatte, den er durch seine Fütter-Aktion vernachlässigt hatte (ist ja nicht so, als könnte ich auch selber essen), standen wir auf und eigentlich wollte ich mir wieder meine Kleidung von gestern anziehen, als er mich an der Hand festhielt.
"Als ob ich mein Baby wieder diese Sachen anziehen lasse. Komm mit Sweetheart, ich zeig dir jetzt, was einer Prinzessin wie dir würdig ist", und mit diesen Worten zog er mich in einen begehbaren Kleiderschrank und öffnete eine Schranktür nach der anderen und immer mehr Panties, Kleider, Röcke, Bauchfreie T-Shirts, Oversize Sweatshirts und verdammt enge Jeans' kamen zum Vorschein...

Okay, dieser Typ war krank!

Entweder er hatte vor mir schon mindestens 35 weitere Bettgeschichten mit einem (eventuell echten) DaddyKink, die die gleiche Größe wie ich trugen, oder er hatte mich gestalkt...

"Oh Gott Daddy?! Ist das ALLES für mich?", kreischte ich schon fast wie ein kleines Mädchen, auch wenn ich diesen Kleidungsstyl nicht wirklich bevorzugte.

Was man nicht alles für den Job tat...

"Ja Babyboy, das ist jetzt alles deins. Was hälst du denn davon, wenn du ein paar dieser hübschen Sachen für mich anziehst?", grinste der Stalker und sofort nickte ich freudig, doch sobald Styles das Ankleidezimmer, mit den Worten "Ich warte im Schlafzimmer auf dich, Baby" verlassen hatte, fiel mein glücklicher Gesichtsausdruck.

Wow, ganz toll, jetzt durfte ich mich in diese quietschigen pinken, "unschuldig" weißen und babyblauen Sachen zwängen...

Gefühlt 30.000 Outfits später konnte ich endlich in einem dieser Stofffetzen bleiben und doch musste ich mir irgendwie eingestehen, dass diese pinke Hotpan mit dem geknotetet babyblauen Top, mit der weißen Aufschrift "Summer", etwas hatte...
Irgendwie gefiel mir dieser weiche Stoff, der meine Rundungen betonte...

Okay stopp Louis! Du bist nur hier, um einen Job für deinen Vater zu erledigen, das alles hier sollte dir nicht gefallen! Und diese Kleidung ist albern! Sie gefällt dir nicht!

Ermahnte ich mich selbst, straffte meine Schultern, hang die letzten Sachen wieder zurück in den übertrieben großen Kleiderschrank von Styles und verließ eben diesen mit einem unschuldigen Ausdruck auf dem Gesicht. Vor der Tür des Anziehzimmers wartete Ha-... Styles auf mich und fing an zu grinsen, als ich in sein Blickfeld gelang.
"Du siehst wundervoll aus, Prinzessin", flüsterte er in mein Ohr.
Sofort griff ich schüchtern nach seiner großen Pranke, alias Hand, bedankte mich leise, wurde ein bisschen rot und ließ mich von ihm runter in sein Wohnzimmer ziehen. Dort setzte er sich auf die Couch und zog mich auf seinen Schoss.

"Louis, wir müssen über etwas wichtiges sprechen", verkündete er und ich machte ein betont bestürtztes Gesicht. "Habe ich etwas falsches getan, Daddy?", flüsterte ich reuevoll, auch wenn es mir eigentlich scheißegal war. "Nein Baby, du bist bezaubernd und deswegen möchte ich dich etwas fragen...", erklärte er und langsam dämmerte es mir, worauf er hinaus wollte und wenn dies wirklich geschehen sollte, dann hätte ich diesen Job nicht besser erledigen können.
"Okay Daddy, was ist denn los", fragte ich schüchtern weiter und sah ihn aus großen Augen an. "Also, ich wollte dich fragen, ob du dir eine Beziehung mit mir als Daddy und dir als Baby vorstellen könntest... Ich denke, du weißt, was eine Sugar-Daddy und Sugar-Baby Beziehung ist...", er wartete kurz, bis ich genickt hatte und fuhr fort, "Aber ich möchte mit dir nicht so eine Zweckbeziehung führen, ich möchte dass du mein Freund wirst.
Also Louis, was hälst du davon?", fragte er mich und ja, dieser Auftrag war verdammt gut gelaufen. "I-ich wäre gerne dein Freund, Harry", flüsterte ich schüchtern und schaute auf meine Hände, die ich in meinem Schoss verknotete und "traute" mich nicht aufzusehen. Doch Styles hatte andere Pläne, er umfasste sanft mein Kinn, drückte es nach oben, um mir in die Augen sehen zu können und sagte in der gleichen Lautstärke: "Das muss dir doch nicht peinlich sein, Baby." Ich lächelte leicht und vergrub meinen Kopf an seiner starken Brust und umschlang mit meinen Armen seinen Oberkörper, um den ich gerade so herum kam.

Verdammt, warum war ich bloß so klein?!

Ich hörte Styles rau lachen und spürte, wie auch er seine Arme um meinen Körper legte und er hätte seine Arme bestimmt zweimal um mich wickeln können.

Wusste ich es doch:
Pranken und Affenarme, Zottelmähne und Stalker:
der Typ kam nicht von der Erde!

Okay, es wäre schön so, dann hätte ich ihm nie begegnen müssen, aber egal, ich musste jetzt einfach nur meinen Job erledigen und dann würde ich nach Hause gehen und das alles meinem Vater erzählen.

"Baby, da ich ja nun offiziell dein Daddy bin, möchte ich gerne, dass du bei mir einziehst", verkündete Styles plötzlich. Ich löste mich aus der Umarmung, es war jetzt nicht so, dass ich nicht schon mit einem Harken gerechnet hatte, aber bei ihm einziehen?!
Dann musste ich den Affen ja die ganze Zeit ertragen!
"I-ich weiß nicht Dad-dy... Meinst du ni-icht, dass das noch ein-n bissche früh ist?", meinte ich zaghaft und schaute ihn wieder aus großen Augen an.
Verdammt, das wurde auch noch zu einer Angewohnheit, wobei wenn ich jetzt sowieso viel Zeit mit Styles verbringen werden muss, dann wäre das ja gar nicht so schlecht...
"Nein, das finde ich nicht Babyboy. Ich finde, das ist eine beschlossene Sache.
Na los, wir können ja direkt deine Sachen holen", und mit diesen Worten stand Styles auf, hielt mich mit einem Arm fest, während ich meine Beine und Arme um ihn schlang, um nicht runter zu fallen, nahm er zwei Paar Schuhe von einer Ablage, ein Schlüssel folgte ebenfalls und ging einfach aus der Haustür raus zu einem seiner Wagen, setzte mich auf den Beifahrersitz, gab mir ein Paar Schuhe, joggte um das Auto herum und stieg ebenfalls ein. Er grinste mich frech an, als er meinen empörten Blick sah und sagte ermahnend: "Babyboy, zieh dir bitte deine Schuhe an und schnalle dich an." Dabei zog er sich auch seine eigenen Schuhe an, die ganz normale Herrenschuhe waren, doch mit einem Blick auf meine "Schuhe" stellte sich heraus, dass es sich dabei um flache Riemchensandalen in silber handelte.
Das war verdammt ernidrigend...
Und so sollte ich vor meinen Vater treten?!
Hoffentlich war er nicht da...

Wörter: 1.609

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Hallo 👋

Also ich muss sagen, ich bin sehr stolz darauf heute zwei Os' geupdatet zu haben und auch gestern einen hoch geladen zu haben, dass ihr mir jetzt vielleicht dieses sche** Ende verzeihen könnt...
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie lange ich an der Stelle mit der Beziehungsfrage saß, damit das irgendwie realistisch blieb, Harfy gleichzeitig aber auch njcht der totale Waschlappen wird und ja, irgendwie wollte das alles nicht so ganz...
Aber keine Sorge, dashier ist njcht das Ende. Es waren von anfang an mehrere Kapitel geplant, da die Handlung ein bisschen komplexer ist...

Na dann ❤😙

Ciao 👋

P.S.) Vielleicht ist es euch schon aufgefallen, aber falls nicht, ich habe mir ein neues Cover gebastelt, ich hoffe es gefällt euch...

P.P.S.) Ich habe noch eine Frage und zwar weiß ich jetzt nicht, ob ich jetzt diesen Os weiter schreiben soll, oder lieber die Fortsetzung von Mourry, oder ob ich meine zweite Anfrage überhaupt (FREUDE!! 🎉🎊), einen Zianourry Os, schreiben soll...

Also sagt einfach, was ihr davon am liebsten haben wollt, danke 😙

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(Den Os...)
Angefangen: weiß ich leider nicht mehr...
Beendet: 21.8.2017
Überarbeitet: 21.8.2017