7.1) Zliourry (Biologie Unterricht)
Informationen vorab:
Zayn und Liam haben vor zwei Monaten ihre Biologie Lehrer und Referedar verführt und nun steht Zayns Rache an, dass die drei ihn immer noch damit aufziehen.
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Dass Liam und ich mit Harry und Louis Sex hatten ist jetzt schon zwei Monate her und seitdem zogen mich die anderen, besonders Harry, immer noch damit auf, dass ich danach tagelang nicht vernünftig laufen, noch sitzen konnte und da das ja noch nicht genug war, behaupteten sie immer, dass ich der perfekte Bottom wäre und den "bösen und gefährlichen Badboy" nur vorspielen würde und ich kann euch nur eins sagen: Auf Dauer nervt diese Lüge gewaltig!
Deswegen hatte ich mir, wie vor zwei Monaten, einen Plan ausgedacht (Nicht fragen, ich bin ein Fan von Plänen!) und da Liams und mein Plan letztes Mal auch angeschlagen war, war ich ziemlich zuversichtlich, dass es dieses Mal auch funktionieren würde. Außerdem hatten wir danach auch noch einige Male miteinander geschlafen, wie zum Beispiel nach dem Sportunterricht in den Duschen, oder bei Harry zu Hause bei der Nachhilfe in Biologie.
Versteht sich.
Denn vor zwei Monaten bei Harry zu Hause waren wir eine Art Vierer-Beziehung eingegangen. Offiziell waren nur Liam und ich und Harry und Louis zusammen, aber unoffiziell waren wir es auch alle vier. Nur eigentlich durften wir das gar nicht wegen dem Lehrer-Schüler-Zeugs und so, aber darum ging es ja jetzt gar nicht. Denn eigentlich wollte ich euch von meinem Plan berichten.
Also ich hatte mir letztens eine kleine Sexspielzeug-Ausstattung zugelegt und daraufhin die anderen drei zu mir nach Hause eingeladen und da ich sturmfrei hatte, konnten wir uns richtig austoben.
Ich hatte also geplant, dass ich Harry aus dem Hinterhalt überfalle, mit den Handschellen ans Bett fessle und die gleiche Prozedur mit ihm durchführen werde, wie er es auch bei mir vor zwei Monaten gemacht hatte. Dazu war ich mir ziemlich sicher, dass die anderen zwei auf meinen Plan anspringen würden, schließlich würden sie daraus ja auch Profit ziehen...
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So, gleich müssten die Jungs kommen und wenn ich ganz ehrlich war, dann war ich schon ein bisschen aufgeregt. Aber eigentlich konnte nichts mehr schief gehen, schließlich hatte ich alles vorbereitet und perfekt geplant!
Das Klingeln erlöste mich von meinen nagenden Gedanken und schnell machte ich mich auf den Weg zu der Haustür, um diese zu öffnen. Vor mir standen, wie erwartet, alle drei Idioten nebeneinander in einer Reihe aufgereiht und grinsten mich scheinheilig an.
Okay, was hatten sie ausgefressen?
Aber da das für mich gerade keinen großen Unterschied machte, bat ich sie einfach herein und schloss die Tür hinter ihnen. Nachdem sie alle ihre Jacken und Schuhe los waren, begrüßte ich sie erst einmal mit einem flüchtigen Kuss und führte die Jungs aufgeregt in mein Zimmer.
Eigentlich hatte ich zuerst vor den Nachmittag unten anzufangen, aber da ich nicht wusste, ob wir es nach oben schaffen würden, wenn wir ersteinmal angefangen hatten, fing ich direkt oben an.
In meinem Zimmer angekommen, sorgte ich dafür, dass sich Louis und Liam auf der kleinen Couch niederließen und Harry es sich neben mir auf dem Bett gemütlich machte und damit ich meinen Plan gleich umsetzten konnte, rutschte ich auf meinem Bett ein bisschen hinter den Lockenkopf, um mir in einem günstigen Moment seine Hände schnappen zu können und sie anschließend zu fesseln.
Gedacht. Getan. Jetzt musste nur noch der richtige Moment kommen...
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Und da, da war er!
Der richtige Moment!
Louis und Liam waren gerade dabei sich mit meinen Sofakissen gegensetig die Schädel einzuschlagen, als Harry beide Hände ausstreckte, um die beiden aufzufordern, dass sie auch ihm ein Kissen zuwerfen sollten. Blitzschnell zog ich die Handschellen aus meiner Hosentasche und schnappte mir seine Hände.
Doch bevor auch nur eins seiner Handgelenke in Kontakt mit den Handschellen kommen konnte, wirbelte Harry plötzlich herum, befreite seine Hände aus meinem Griff und drückte mich mit all seiner Kraft auf mein Bett.
Erschrocken schaute ich zu ihm hoch in sein Gesicht und sah seine Augen gefährlich aufblitzen.
Verdammt! Jetzt hatte ich nicht Harry überraschend überwältigen können, sondern er mich!
Ich würde mal sagen: Plan fehlgeschlagen...
Mein Lehrer schnappte sich die Handschellen, die nun neben unseren Körpern auf dem Bett lagen, und fesselte mich mit diesen an mein eigenes Bett. Empört versuchte ich meine Arme zu befreien, doch ich hatte keine Chance, Harry hatte die Handschellen sehr gut befestigt.
"Na na na, Babyboy, du wolltest doch wohl nicht deinen Master bekämpfen, oder?!", stellte Harry eine rhetorische Frage und trotzdem nickte ich resigniert, obwohl ich wusste, dass das nicht die Antwort war, die der Größere hören wollte und meine Lage sich durch jeglichen Widerspruch nicht unbedingt verbessern würde, aber ich war nicht umsonst Zayn Malik!
Als ob ich kampflos aufgeben würde!
In meinem Blickfeld tauchten nun auch die anderen beiden Idioten und grinsten mich blöd an. "Ich hätte ja nicht gedacht, dass wir so schnell zur Sache kommen", witzelte Louis , der in letzter Zeit (leider ohne meine Hilfe) ganz schön selbstbewusst geworden war, aber das störte mich eigentlich nicht, da zwei heiße und dominante Lehrer auf einmal den Unterricht nur interessanter machten.
Harry ging gar nicht erst auf Louis ein, sondern wand sich direkt mir zu. "Was hatten wir denn Schönes vor, wenn ich gefesselt auf dem Bett gelegen hätte?", fragte mich Harry hoch interessiert. Allerdings blieb ich einfach ruhig und blickte ihn herausfordernd an. Am liebsten hätte ich ja jetzt meine Arme vor der Brust verschränkt, aber diese befanden sich ja jetzt gefesselt über meinem Kopf.
"Ah, wir wollen nicht antworten, wir sind ganz tapfer, mhm? Aber egal was du versucht hast, es war doch sowieso zum Scheitern verurteilt...", doch bevor Harry mich und meine grandiosen Pläne noch weiter schlecht machen konnte, unterbrach ich diese leicht abgehobene Locke und erwiderte bissig: "Ich hätte dafür gesorgt, dass du genauso von uns dreien genommen worden wärst, wie ich vor drei Monaten, damit ihr und besonders du Harold, endlich einseht, dass ich kein "perfekter Bottom" bin, denn ich bin mit Haut und Haar ein Top!" "Hach und genau das macht dich zu dem perfekten Bottom, auch wenn du es nicht einsehen willst. Du denkst, du bist stark, willensstark gegenüber uns, aber dabei übersiehst du den entscheidenden Punkt, denn ich muss nur ein paar Worte sprechen und schon kniest du vor mir, weil du dich meinem Willen, meiner Macht, hingeben und beugen musst. Du magst stark sein, aber ich bin stärker!", erklärte mir Harry mit schwärmerischen Unterton. "Oh Gott Hazza! Hör auf so poetisch zu denken," lachte Liam daraufhin und schlug diesem neckend gegen die Schulter. "Danke, ich fühle mich geehrt, aber "Harry", oder wie du es so schön ausgedrückt hast "Hazza", hätte auch gereicht", erwiderte Harry frech. "Hä?", machte Liam daraufhin nicht gerade intelligent und Louis musste sich ein Lachen unterdrücken und klärte Li auf.
Ich war währenddessen jedoch viel mehr mit dem notgeilen Lockenkopf über mir beschäftigt, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte mich zu quälen, denn er hatte sich, bei dem Gespräch der zwei, die Freiheit genommen und sich genau auf meinen Schoß gesetzt. Direkt auf meine schon gut sichtbare Beule, wohlbemerkt!
Dabei fing er in aller Ruhe an mich extra langsam auszuziehen und wollte gerade mein T-Shirt zerreißen, da meine Hände ja gefesselt waren, als ich mich mit einem lauten Schrei zu Wehr setzte: "Halt! Stopp! Meinetwegen fick mich in Grund und Boden, aber wehe du fügst meinem lieblings Shirt Schaden zu!" Erschrocken lagen alle Blicke auf mir, allerdings schenkte ich diesem Fakt gerade keine Aufmerksamkeit, denn meine Sorge galt mehr dem Gesagten.
Ich hatte doch jetzt nicht ernsthaft meinen drei Liebhabern den Startschuss zu einem langen Wochenende gegeben, oder?
Doch, das hatte ich anscheinend, denn die Blicke der drei sprachen Bände!
"Okay, Louis nimm Zaynie kurz die Handschellen ab und zieh ihm danach das Shirt aus. Pass aber auf, dass diesem nichts geschieht! Und fessle ihn danach wieder. Liam, du kennst dich doch bestimmt in dem Haus deines offiziellen Freundes aus und kannst uns ein paar Eiswürfel besorgen, oder?", verteilte Harry Aufgaben, als hätte er es plötzlich super eilig.
Leicht ängstlich ließ ich Louis mir mein Lieblings T-Shirt ausziehen, verlor dabei aber kein einziges Mal den Blickkontakt zu Harry, in der Hoffnung irgendetwas in seinen Gesichtszügen über seien Plan herauszufinden, aber ich hatte keine Chance!
Ich hätte genauso gut eine Wand anstarren können, oder vielleicht lieber ein Auto, da konnte man die Scheinwerfer wenigstens noch als Augen bezeichnen und ich würde mir nicht ganz so bescheuert vorkommen, aber leider ähnelte Harry eben eher der Wand, als dem Auto!
Allerdings war er eine sehr schöne Wand...
Ich hätte nichts dagegen gehabt diese in meinem Zimmer einzubauen...
Inzwischen waren meine Hände wieder gefesselt und eine Schale mit Eiswürfeln stand neben mir auf meinem Nachtschränkchen. Harry hatte auch noch den restlichen Stoff von mir entfernt und stand flankiert von Louis und Liam, stolz vor mir am Fußende des Bettes.
Dieses Grinsen der drei! Es machte mich ganz kirre! Was planten die nur schon wieder?
Sie taten ja beinahe so, als wäre ich ein kleines Kind, dass um Süßigkeiten gebettelt hatte und jetzt von den Eltern, die natürlich gewonnen hatten, zurecht gewiesen wird...
Schrecklich!
Aber nicht mit mir! Ich bin schließlich Zayn Javaad Malik und so etwas musste ich mir nicht gefallen lassen!
Louis setzte sich als erster in Bewegung und krabbelte über mich und fing an meinen Hals zu liebkosen. Kurz darauf stieß auch Liam dazu, der mich küssen wollte, was ich jedoch abblockte. Ich war beleidigt und gekränkt!
Hätte ich jetzt noch meine Arme bewegen können, dann hätte ich diese jetzt erneut bockig verschränkt, dass ich Liam damit verletzte, war mir bewusst und es tat mir auch leid, aber ich war jetzt beleidigt!
Als ich einen mahnenden Schlag auf den Oberschenkel spürte, drehte ich meinen Kopf vollständig zur Seite und streckte Harry provozierend die Zunge raus. Allerdings erhielt ich dadurch fast einen zweiten Schlag auf den Oberschenkel, denn Louis hielt Harry vorher auf, indem er diesem etwas ins Ohr flüsterte und Harry fing an zu grinsen und nickte. Louis flüsterte daraufhin auch Liam etwas ins Ohr und dieser fing ebenfalls an bescheuert zu grinsen und wandte sich wieder mir zu. Bevor ich auch nur irgendwie hätte reagieren können, wurden mir die Augen zugehalten und als ich anfangen wollte zu protestieren, auch mein Mund!
Kurze Zeit später wurden die Hände von Liam und, ich glaubte, es war Harrys Hand auf meinem Mund, durch eine Augenbinde und einen Knebel ersetzt.
Toll. Die Augenbinde kratzte und juckte und der Knebel wirkte besser als jede Kiefernsperre beim Zahnarzt!
Jedoch wurde ich schnell von ganz anderen Gefühlseindrücken überflutet, denn etwas kaltes kreiste um meinen rechten Nippel und kurz darauf wurde auch der zweite von dem kalten Etwas attackiert. Überwältigt von dem Gefühl hätte ich aufgestöhnt, wenn da nicht dieser blöde Knebel gewesen wäre!
Scheiß Teil!
Aber das schlimmste war, dass irgendeine überaus nette Person anfing mit einem Eiswürfel, wie ich mir mittlerweile aus dem kalten Zeug erschlossen hatte, um meinen Eingang zu kreisen. Hin und wieder neckte mich diese überaus freundliche Person mit de Eiswürfel auch noch, indem sie ihn immer mal wieder leicht in mich drückte, aber dann sofort wieder herraus zog.
Vor Fruststation und Überwältigung von diesem neuen Gefühl hätte ich aufheulen können, aber zum Glück wurde ich in diesem Moment von meinen Qualen erlöst, denn ein Eiswürfel nach dem anderen wurde immer weiter in mich rein geschoben und zur Krönung wurde mein Eingang auch noch mit einen Plug verschlossen, der, wie ich auch schon kurz darauf feststellen durfte, vibrieren konnte.
Vollkommen von der Lust geblendet, bäumte ich mich auf und bog meinen Rücken durch. Dadurch machte ich jedoch Bekanntschaft mit einem mir bereits bekannten Gefühl: einem Penisring.
Japsend und wimmernd zog ich an meinen Fesseln und bekam kaum mit, wie mir jemand erneut zwei Eiswürfel auf meine Nippel legte und irgendwer, ich würde mal auf Louis tippen, verkündete: "Na Babyboy, gefällt dir das denn auch genauso gut, wie uns? Oh stimmt ja, du kannst uns ja gar nicht mehr antworten, -Gelächter- aber wir werden uns jetzt jedenfalls mit etwas beschäftigen, mit dem wir gaaanz viel Spaß haben werden. Bis später Babyboy!" Und mit diesen Worten wurde meine Tür geschlossen und Schritte entfernten sich.
Ernsthaft?! Ließen die mich jetzt hier so liegen?!
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Mittlerweile waren schon gefühlte drei Stunden vergangen, auch wenn es vermutlich nur 1 bis 180 Minuten waren. In dieser Zeit wurden mir bestimmt schon sechs Orgasmen verweigert und die Eiswürfel waren entweder bereits geschmolzen, oder von meiner Brust herunter gerutscht und dann ebenfalls geschmolzen.
Und ich war mehr als nur der Meinung, dass die drei jetzt mal endlich wieder kommen könnten!
Wie auf Kommando hörte ich, wie sich die Tür öffnete und die Übeltäter eintraten. Ich vermutete mal, dass sie dreckig grinsten und zum ersten Mal war ich froh sie durch die Augenbinde nicht sehen zu müssen...
Das war nicht ganz so demütigend..
"Na, wie war es denn so?", fragte Liam liebevoll, scheinbar war er mir wegen dem verweigerten Kuss nicht mehr böse. Zum Glück. "Viel gehört hat man ja nicht", witzelte Louis leicht. Scherzkeks. Ist ja nicht so gewesen, als hätte ER mir den Knebel angelegt! "HMPF", gab ich nur von mir und die anderen drei lachten darüber. Pff, die sollten mal selber Ewigkeiten hier, von der Außenwelt abgeschieden, liegen und sich dann mal selbst ertragen müssen!
"Aber wir wollen ja nicht so sein...", hörte ich Harry sagen und kurz darauf wurden meine Handschellen gelöst und ich wurde hoch gehoben, nur um kurz darauf auf Liams Brust abgelegt zu werden.
Falls ihr euch fragt, woher ich wusste, dass es Liams Brust war, ganz einfach: Louis war kleiner als ich und deswegen hätte ich vermutlich niemals so viel Platz auf seinem Oberkörper gehabt und Harry würde sich niemals in eine Position begeben, in der er seine Dominanz nicht vollständig ausüben könnte. Außerdem roch nur Liam so nach.... Liam eben...
Aber leider konnte ich diesen Moment nicht allzu lange auskosten, denn jemand namens Harold hatte es sich zur Aufgabe gemacht mit dem Buttplug herum zu spielen, um ihn dann schlussendlich aus mir heraus zu ziehen.
Währenddessen musste ich immer wieder gegen den Knebel stöhnen und versuchte mich an dem Bettlaken fest zu krallen. "Na na na, jetzt lässt du einfach so das Wasser aus dir heraus laufen, habe ich die das etwa erlaubt?", stellte Harry eine rhetorische Frage und da mir sowieso nichts besseres einfiel, als den Kopf zu bewegen, tat ich dies auch und schüttelte meinen Kopf. Konnte das Wasser aber trotzdem nicht am Auslaufen hindern. "Na, wenn das nicht nach einer Bestrafung riecht", flüsterte Louis mir verheißungsvoll ins Ohr und ich reagierte gar nicht erst auf seine Aussage, die wollten mich heute doch sowieso nur auf den Arm nehmen!
Plötzlich wurde mein Unterleib noch ein weiteres Mal hoch gehoben und als Harry es dieses Mal sinken ließ, spürte ich, wie sich Liam und Harry langsam in mich gleiten ließen. Gegen den Knebel stöhnend, wand ich mich auf Liams Brust und versuchte immer mal wieder leise aufzukreischen, was mir der Knebel jedoch verweigerte.
Liam hielt mich sanft an der Hüfte fest, fing an meinen Hals zu liebkosen und bewegte sich abwechselnd zu Harrys Stößen.
Wo Louis sich in diesem Augenblick aufhielt wusste ich nicht. Dafür war ich viel zu abgelenkt, spürte aber schon bald, wie eine dritte Person über mich kletterte und sich langsam auf mein steifes Glied sinken ließ. Überrascht versuchte ich erneut gegen den Knebel zu stöhnen und das erneut erfolglos.
Dafür hörte ich aber Louis' Keuchen und wunderte mich, dass er mich so problemlos in sich aufnehmen konnte, denn ich hatte weder mitbekommen, dass er in letzter Zeit Bottom war, noch dass jemand ihn geweitet hatte...
Doch bei der Tatsache, dass die drei ein Weilchen alleine und vermutlich auch erregt waren, war ich mir schon fast sicher, dass Louis deswegen schon ein bisschen geweitet war... Aber eigentlich wollte ich das gar nicht so genau wissen was sie in dieser Zeit so getrieben hatten und erst recht nicht wo...
Die Temperatur in meinem Zimmer war bestimmt um mindestens 5° Grad gestiegen und das Stöhnen meiner drei Freunde erfüllte den Raum.
Durch die doppelte Penetration war ich schon wieder kurz davor zu kommen und wollte Harry und Liam anschreien, dass sie gefälligst schneller und mich kommen lassen sollten!
Und fast, als hätte Louis meine Gedanken gelesen stieg er kurz von meinem Glied herunter, löste meinen Knebel, küsste mich stürmisch, was ich nur zu gerne erwiderte, und befreite mich auch von dem Penisring.
Sofort fing er wieder an mich zu reiten und küsste mich dabei weiter.
Leider musste ich immer wieder in den Kuss stöhnen und als Harry und Liam meine Prostata fanden und diese unermüdlich stimulierten, auch beenden, da ich immer wieder leicht aufschreien musste.
Ich näherte mich immer weiter meinem Höhepunkt und auch den anderen dreien schien es nicht anders zu gehen, denn sie wurden immer schneller und unregelmäßiger mit ihren Bewegungen.
Unser Stöhnen wurde immer lauter und Louis wurde als erster von seinem Orgasmus eingeholt, dadurch verengte er sich so sehr, dass ich ebenfalls kam und auch Liam und Harry kamen durch die Enge, jedoch hörten die beiden nicht auf zu stoßen, was mich leicht wimmern, aber nicht kalt ließ.
Louis hatte sich bei seinem Orgasmus auf meiner Brust abgestützt und hatte sich nun für eine kleine Verschnaufpause auf dieser niedergelegt und hatte es sich zur Aufgabe gemacht Liams Kunstwerk an meinem Hals fortzuführen.
Mein Stöhnen war mittlerweile wieder lauter geworden, genauso, wie das von Liam und Harry, als der zuletzt genannte seine Bewegungen stoppte und Louis sanft von meinem Hals weg zog. Kurz darauf saß Louis neben Harry und drang langsam in mich ein.
Liam hatte dafür seine Stöße ebenfalls kurz eingestellt und versuchte mich nun mit leichten Streicheleinheiten und Küssen von dem Schmerz abzulenken, den ich durch einen schwachen Schrei ausdrückte, als Louis sich immer weiter in mich grub.
Ich hatte das Gefühl, dass ich bis zum Bersten gefüllt war und bei einer falschen Bewegung alles auseinander reißen würde.
Nein, bitte nicht das gleiche Spiel wie letztes Mal, ich hatte danach bestimmt zwei oder drei Tage weder richtig laufen, noch sitzen können!
Doch Louis war nun ebenfalls vollständig in mich eingedrungen und hatte sofort meine Prostata gestriffen, was ich mit einem lauten Stöhnen quittierte und wie auf Kommando fingen die drei an sich zu bewegen. Ihre Stöße waren schnell, hart und ließen meine Prostata leiden, aber ich konnte nicht anders, als laut stöhnend meinen Kopf in den Nacken zu schmeißen und mich ihnen vollkommen hinzugeben.
Mein Atem ging stoßweise und das Gefühl der Lust hatte mein Gehirn vollständig vernebelt, sodass ich oben und unten nicht mehr unterscheiden konnte. Einzig meine drei Freunde und unser Stöhnen nahm ich noch wahr. Der süße Schmerz, der von der Lust fast vollständig überdeckt worden war, rief in mir meinen leichten Pain-Kink hervor und ich spürte schon jetzt meinen zweiten Orgasmus sich anbahnen.
Nach ein paar weiteren Stößen gegen meine Prostata spürte ich, wie einer der Jungs eine Hand um mein Glied schlang und im Tackt zu ihren Bewegungen auf und ab fuhr. Mein Stöhnen ähnelte mittlerweile mehr einem Quicken und ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten, sodass ich mich auf meinen Bauch entleerte und mich etwas verkrampfte, wodurch auch meine drei Freunde fast gleichzeitig in mir abspritzten.
Langsam zogen sie sich nacheinander aus mir heraus und auch wenn dieses Mal mein Loch nicht eingerissen war, merkte ich deutlich, dass ich ziemlich wund war.
Als sich auch der letzte aus mir zurück gezogen hatte, spürte ich schon, wie sich etwas neues in mich bohrte.
Es war kalt und es brannte extrem...
"Nein", flüsterte ich schwach und wollte das Etwas wieder los werden, doch stattdessen strich nur ein paar große Hände sanft an meiner Tailie entlang und Harry flüsterte: "Ach Babyboy, Strafe muss sein. Außerdem ist an dem Plug Creme, für dein wundes Loch."
Leicht beleidigt schnaubte ich, gab mich aber trotzdem gerne Hazzas Armen hin, die mich von Liam hoben, nachdem Louis meine Augenbindegelöst hatte und von mir herunter geklettert war.
Ein weiteres Paar Hände wickelte mich in ein Stück Stoff, das sich als mein Bademantel heraus stellte.
Kurz darauf wurde ich aber wieder auf meinem Bett abgelegt, damit sich auch die andern etwas anziehen konnten.
Jedoch war ich viel mehr damit beschäftigt mich in meine Kissen einzukuscheln, als Liam durch meine Haare strich und führsorglich meinte: "Hey Baby, noch nicht schlafen. Du musst erst noch etwas zu Abendbrot essen." "Mhm", gab ich schwach von mir und hängte dann noch ein "trag mich" dran und fast Augenblicklich schoben sich zwei Hände unter meine Arme, die mich hochhoben und wie ein kleines Kind auf die Hüfte meines Trägers setzten, ob das nun Liam, Harry oder Louis war, war mir gerade egal. Ich kuschelte mich einfach glücklich an die Person heran und dachte daran, wie sehr ich meine drei Idioten doch liebte.
Wörter: 3.468
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Hallo! 👋❤
Ich weiß, ich weiß, mit dem schnell Updaten habe ich es nicht so, aber hier ist die Fortsetzung!
Also zuerst möchte ich anmerken, dass meine gestrige oder besser gesagt heutige Nachtschicht mit abtippen bis 00:32 Uhr ging und ich diese Fortsetzung eigentlich in zwei Teile teilen wollte, dan aber die Luft raus gewesen wäre und ich so den bisher längsten Os an einem Stück geschrieben habe! 😊
Außerdem wird es hiervon keine Fortsetzung geben, da ich so eigentlich ganz zufrieden mit dem Ende bin und es jetzt durch eine weitere Fortsetzung nicht zerstören möchte... 🙈
Außerdem ist diese Fortsetzung
einmal für und , damit ihr Gewissheit habt, wer dieses Mal toppt, ich hoffe, ihr seid njcht enttäusch 😘
und einmal für again und , damit ihr endlich Ruhe gebt! 😘 Hier ist euer "versprochener Os"!
Und für alle meine anderen wundervollen Leser ist dieser Os natürlich auch! ❤
Nun gut, das wars von mir 😙
Ciao 👋
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(Den Os...)
Angefangen: 11.12.2016
Beendet: 28.5.2017
Überarbeitet: 16.7.2017
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