20.) Larry (Sometimes he is a princess)

Informationen vorab:

Louis und Harry sind bereits seit Jahren zusammen und hassen es länger als einen Tag voneinander getrennt zu sein...

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Der Junge mit den gelockten braunen Haaren saß aufgeregt auf dem Sofa, das in dem Wohnzimmer der Wohnung stand, die er sich mit seinem besten Freund Liam teilte, und sprang sofort auf, als endlich die Klingel ertönte. Mit tapsigen Schritten lief er, so schnell er mit seinen Kuschelsocken eben laufen konnte, zu der Wohnungstür und drückte auf den Türöffner, damit sein Freund unten die Haustür öffnen konnte. Ohne auch nur einen Moment zu warten riss er auch die Wohnungstür auf und wartete ungeduldig im Türrahmen.
Als er dann endlich die braunen Haare seines Freundes erahnen konnte, hielt ihn nichts mehr zurück und er stürzte sich ihm entgegen, dass die Wohnungstür dabei wieder zufallen würde, war in den Hintergrund gerutscht und hinderte ihn auf gar keinen Fall an seinem Vorhaben.

Louis lachte leicht auf, als Harry mit auf und an wippenden Locken auf ihn zu gelaufen kam und breitete seine Arme aus, in die Harry sich sofort hineinfallen ließ. Verliebt lächelnd zog Louis seinen Freund ganz fest an sich und nahm ihn schließlich hoch, da dieser nicht den Anschein machte ihn noch einmal loszulassen.

Harrys Mitbewohner Liam kannte dieses Spektakel bereits und stand schon vorbereitet hinter der geschlossenen Tür und zählte die Sekunden, die Louis brauchen würde, um den kleineren Lockenkopf bis zu der Tür zu tragen und dort auf die Klingel zu drücken.
Heute brauchte er ungewöhnlich lange, aber dennoch, das Klingeln kam und Liam öffnete die Tür, grinste einmal frech, trat zur Seite, um Louis samt Harry auf dem Arm und einer Tasche in der Hand rein zu lassen und verzog sich dann schnell wieder auf sein Zimmer. Louis trug Harry noch bis in dessen Schlafzimmer, um ihn dort auf seinem großen Bett abzusetzen und nachdem er Harry noch kurz einen Kuss auf die Nase gehaucht hatte, konnte er sich einmal kurz von ihm lösen, um Schuhe und Jacke abzulegen. Danach wurde er allerdings sofort wieder auf das weiche Bett gezogen und er ließ sich langsam über Harry nieder. Die Arme stützte er rechts und links von dem zierlichen Körper ab und beugte sich über das engelsgleiche Gesicht. Einen kurzen Moment schauten sich die beiden Liebenden nur in die Augen, bis der obere die Stimme erhob und mit seiner Hand sanft über die weiche Wange Harrys strich.
"Du bist so wunderschön, Babyboy", hauchte er und legte seine Lippen dieses Mal wirklich auf die seines gegenübers. Sofort verschmolzen sie zu einer Einheit. Harry schlang seine Arme von unten um Louis Bauch und verschränkte hinter dessen Rücken seine kleineren Hände. Louis ließ sich auf die Seite fallen und zog den gelockten mit sich, um ihn anschließend auf seinen Oberkörper zu ziehen, sodass nun dieser ob lag. Aus Luftmangel lösten sich die beiden für eine kurze Zeit wieder voneinander und leise kichernd flüsterte Harry in das Ohr des unteren: "Du bist auch wunderschön, Daddy".
Sanft begann Louis zu lächeln und küsste Harry erneut kurz auf seine Nase, was Harry dazu brauchte diese leicht zu kräuseln, was bewirkte, dass Louis einmal hell auflachte und seinem Freund erneut einen Kuss gab, dieses Mal auf den Mund, doch bevor Harry weiter gehen konnte schob er ihn sanft von sich, um ihn ins Gesicht schauen zu können.
"Baby, wie du weißt, muss ich morgen für ein paar Tage weg fliegen", er unterbrach sich kurz, um Harry noch fester an sich zu ziehen, als er den traurigen Gesichtsausdruck sah, "und deswegen habe ich dir etwas mitgebracht..." Er stützte sich auf seine Unterarme und ließ zu, dass Harry etwas von ihm runter rutschte, um an die Seite des großen Bettes zu gelangen und von dort aus die Tasche vom Boden zu fischen. Er hob diese auf das Bett, drückte Harry einen Kuss auf die Wange und stellte sie vor den neugierig drein schauenden Lockenkopf.
"Und Kitten, willst du sie nicht aufmachen?", fragte er liebevoll und strich eine verirrte Haarsträhne hinter das Ohr seines Freundes, als dieser seinen Kopf neigte, um den Reißverschluss zu öffnen.
Zuerst sah Harry nicht viel, doch nach und nach kam immer mehr pink zum Vorschein. Es war ein Tüll ähnlicher Stoff und dieser schützte etwas, nur Harry konnte noch nicht erkennen, was es war. Während sein Freund auspackte, war Louis damit bestätigt Harry wie hypnotisiert zu beobachten; wie hatte er es nur geschafft so etwas wunderschönes wie Harry für sich zu gewinnen?
Er war so klein und zart, wenn man seine Hand nahm, dann achtete man darauf, dass der Griff nicht zu fest wurde, weil es so wirkte, als könnte man sie kaputt machen, aber dennoch hatte er diese Stärke in sich, er traute sich er selbst zu sein und stand zu seinem etwas kindlicheren und mädchenhafteren Stil.
Doch bevor Louis noch weiter in seine Schwärmereien abdriften konnte, kreischte Harry erfreut auf und zog etwas großes, flauschiges aus der Tasche.
"EIN EINHORN! DADDY! ES IST EIN EINHORN! DU HAST MIR EIN EINHORN GESCHENKT! Danke!", er küsste Louis kurz und flüsterte immer und immer wieder "danke", gefolgt von einem Kuss.
Glücklch, dass er Harrys Geschmack getroffen hatte, ließ Louis sich zurück fallen und hielt den kleineren sanft fest, den er mit in eine liegende Position gezogen hatte und genoss die vielen kleinen Küsse. "Für meine kleine Prinzessin doch gerne", unterbrach er irgendwann Harry, der sich immer noch bedankte.

Die beiden lagen noch eine zeitlang auf dem Bett und kuschelten einfach, sie wollten ihre letzte gemeinsame Zeit genießen und in vollen Zügen auskosten.
Doch irgendwann musste Louis los, sein Flieger würde nicht auf ihn warten und er musst seine Sachen noch von zu Hause holen und dann zum Flughafen fahren. Harry wollte ihn eigentlich begleiten, aber Louis gefiehl der Gedanke ganz und gar nicht Harry hinter dem Gate ganz alleine lassen zu müssen, es wurde langsam spät und Harry würde vermutlich weinen, so konnte er ihn einfach nicht auf einen fremden Bahnhof lassen.
Er würde ein Taxi nehmen.

Der Abschied viel beiden schwer, es waren zwei Wochen und durch die Zeitverschiebung würden sie nicht so viel Zeit für Anrufe, oder Skype haben.
Harry weinte bitterlich, er war gerade sehr anhänglich und wollte Louis nicht gehen lassen, er sollte ihn nicht alleine lassen! Louis' Herz zersprang in tausend Teile, als er schon fast aus dem Zimmer raus war und sich noch einmal zu seiner großen Liebe umdrehte.
Harrys Locken waren durcheinander, sein Gesicht ein bisschen fleckig und gerötet, seine Augen waren zugequollen und er klammerte sich leise schniefend an das Einhorn, das, wenn er such ganz stark darauf konzentrierte, sogar ein bisschen nach Louis' roch.
Und dennoch, für Louis konnte es keine schönere Person als diesen kleinen Lockenkopf geben.
Auf dem Weg zur Haustür kam ihm Liam entgegen. "Kannst du hin und wieder nach ihm schauen?", fragte Louis mit etwas brüchiger Stimme und wischte sich über die verdächtig feuchten Augen. "Natürlich, ich passe auf ihn auf", beruhigte Liam ihn und nahm ihn zum Abschied kurz in den Arm. "Viel Spaß", flüsterte Liam noch und kniff ihm kurz in die Seite, wo Louis besonders kitzelig war, "lachen, dann ist die Welt schöner, Harry ist nicht gleich aus der Welt, mur weil du nicht mehr heden Tag vor unserer Haustür stehen kannst, okay?" Louis nickte traurig lächelnd und verabschiedete sich von Liam, der mittlerweile ein guter Freund von ihm geworden war.

Für außenstehende mochte es übertrieben wirken, dass die beiden so ein Drama daraus machten, aber für die beiden war es erst das zweite Mal, dass sie sich für so lange Zeit trennen mussten.
Ihre Familien waren befreundet, sie fuhren zusammen in den Urlaub, sie waren seitdem sie denken konnten immer in den gleichen Kursen gewesen, obwohl Louis drei Jahre älter war, und auch wenn sie nicht mehr zur gleichen Schule gingen, dann waren sie jeden Nachmittag zusammen, denn sie wohnten nebeneinander und Louis' Eltern mussten lange arbeiten, also war er immer bei Styles gewesen und auch wenn er irgendwann alt genug war, um alleine zu bleiben, er war lieber bei Harry. Bei seinem Harry.
Louis' Studium war die schwerste Zeit für sie beiden gewesen. Nur am Wochenende konnten sie sich sehen und durch Harrys Ausbildung zum Bäcker musste dieser manchmal am Wochenende arbeiten, dann saß Louis stundenlang in der kleinen Bäckerei und hoffte darauf, dass Harry irgendwann eine kleine Pause machen durfte. In dieser Zeit hatte Harry auch Liam kennenlernt und da er nicht für immer bei seinen Eltern wohnen wollte und eine eigene Wohnung undenkbar für ihn war, er konnte einfach nicht lange alleine sein, machten die beiden eine WG auf. Louis war erst skeptisch gegenüber Liam, doch er passte nur auf Harry auf und half ihm, wenn er Probleme hatte und Louis mal nicht da sein konnte.
Als Louis dann fertig war und endlich einen Job in der Nähe gefunden hatte, wurde ihre Bindung noch stärker und bereits nach ein paar Wochen waren sie zusammen.
Danach hatte Louis Harry entweder immer mit auf seine wirklich seltenen Reisen genommen, oder hatte es geschafft jemand anderes darauf anzusetzen dahin zu fahren.
Doch dieses Mal bekam Harry nicht frei, um mit zu fliegen, da sein Team unterbesetzt war und er nicht mehr genug Ferientage in diesem Jahr hatte, um direkt zwei Wochen zu fehlen, also mussten sie sich trennen, für zwei ganze Wochen.

Die ersten Tage waren schrecklich, für alle beteiligten. Harry wachte Morgens auf, wählte Louis' Festnetznummer, um festzustellen, dass dieser das niemals hören würde, dann krabbelte er zu Liam ins Bett, der eigentlich später aufstehen musste und nannte ihn Louis und der braunhaarige musste seinen besten Freund trösten.
Louis hatte seine Armbanduhr nicht auf die neue Zeitzone umgestellt und schaute alle paar Minuten auf diese, um sich zu überlegen was Harry gerade wohl machte, wählte dann seine Telefonnummer, um wieder auf die Armbanduhr zu schauen und festzustellen, dass es bei Harry mitten in der Nacht war. Bei jeder kleinen Bäckerei setzte sein Herz einen Schlag aus und wenn er einen braunhaarigen Lockenkopf in der Masse sah, dann schlug es doppelt so schnell, um danach festzustellen, dass sie alle nichts mit seinem Harry zu tun hatten.

Doch heute war Samstag und heute hatten sie sich zum Skypen verabredet, Louis hatte in der letzten Nacht extra lange geschlafen, damit er heute ein bisschen länger durchhalten würde, denn während bei Harry gerade später Nachmittag war, ging es bei Louis auf Mitternacht zu.

"Baby!", rief Louis erfreut aus und zum ersten Mal seitdem er hier war, entspannte er sich etwas. Die Sorgenfalte auf seiner Stirn ging etwas zurück und seine Schultern sackten ein bisschen ab.
"Daddy", flüsterte Harry ein bisschen ungläubig und legte eine Hand auf den Bildschirm, als könnte er Louis so berühren. Traurig lächelte Louis und legte seine Hand an die Stelle, wo auch Harrys lag. Seine Finger waren ein bisschen länger als Harrys und Harry starrte wie hypnotisiert auf diese. Sie waren so wunderschön. So wie alles an Louis.
"Wie geht es dir, Prinzessin", flüsterte Louis und seine Stimme klang ganz schwach. Harry riss sich zusammen und nahm seine Hand vom Bildschirm, genauso wie Louis es vorher schon getan hatte, er wollte seine Prinzessin und nicht seine Hand sehen. Er wollte jetzt nicht weinen und es Louis noch schwerer machen, weswegen er sich etwas aufsetzte und in der gleichen Lautstärke antwortete.
"I-ich glaube, ich habe etwas zugelegt." Ein kleines Lächeln schlich sich auf Louis' Gesicht. "Zeig mal", grinste er nur breiter und bei seinen treuen Augen konnte sich Harry nur auf sein Bett knien, auf dem er vorher saß mit dem Laptop auf dem Schoss, und sein T-Shirt noch ziehen. Man konnte eine ganz leichte Wölbung im unteren Bereich seines Bauches sehen. "Das nennst du zunehmen Prinzessin? Das ist zu süß für so einen negativ geprägten Begriff. Ich würde es Vollkommenheit nennen. Dein Bauch fühlt sich gerade vollkommen wohl", grinste Louis leicht in die Kamera. Doch in diesem Moment viel ihm noch etwas anderes auf.
War seine Prinzessin erregt?
Und während Harry davon erzählte, dass Liam ihn mit Eis vollstopfte, damit er nicht traurig war, starrte Louis auf diese kleine Wölbung von Harrys Bauch. Er würde gerade so gerne darein kneifen. Er wollt-
"Baby?", unterbrach er Harry plötzlich, der gerade alle Eissorten aufzählte, die sie mittlerweile im Gefrierschrank hatten, "hast du dich etwa selbst angefasst?" "Wa-", fing Harry verwirrt an, bis er bemerkte, dass man durch die Kamera auch seine Hose sehen konnte. "Oh Daddy", jammerte er auf einmal mit brüchiger Stimme und drückte seine Hand gegen seinen Schritt, keuchte auf und genoss es zu sehr, als dass er es jetzt verstecken wollte.
"Du bist eine ganz ungezogene Prinzessin, weißt du das?"
"Ja-a Daddy, ich bin böse, ganz ganz böse", murmelte er wie in Trance.
"Ich glaube, ich muss dich bestrafen Baby...", grinste Louis nun ebenfalls erregt und wusste auch schon genau, was er jetzt machen würde, denn er hatte für so einen Fall vorgesorgt: "Babyboy, hast du die Tasche von dem Einhorn noch?"
"Ja-a Da-ddy", stöhnte Harry immer wieder leise auf.
"Hol sie her und hör auf dich anzufassen, wenn Daddy es dir nicht erlaubt hat!", knurrte Louis zum Schluss und bei seiner Aussage schwang so viel Dominanz mit, dass Harty trotz der Entfernung wimmerte und seine Hand weg nahm. Er krabbelt über sein Bett und das ausgerechnet so, dass Louis eine perfekte Aussicht auf den wohlgeformten Po seines Freundes hatte. Er beugte sich nach unten und setzte sein Gesäß immer mehr in Szene, dass Louis einfach nicht glauben konnte, dass Harry dies ausversehen tat.
Er kam zurück mit der schwarzen Sporttasche und setzte sie auf seinen Schoss. "Und jetzt Daddy?", fragte er mit vor Lust verschleierten Augen.
"Seitentasche", presste Louis nur noch gerade so heraus, ehe er stöhnen musste. Seine Hand war bei dem Anblick von Harry jetzt eben wie selbstverständlich in seine Hose gerutscht.
Und Harry öffnete die Seitentasche und seine Augen weiteten sich. "Daddy?", wimmerte er und griff langsam in das Fach, um einen pinken Dildo heraus zu holen und wie er dann so unschuldig aufschaute...
"Fuck! Baby du siehst so heiß aus mit dem Dil-do in deiner Hand", Louis stöhnte wieder auf und befahl Harry auch die anderen Sachen aus der Tasche zu holen. Zum Vorschein kam ein Penisring, ein etwas kleinerer Dildo in grün und ein Plug mit pinken Verzierungen am Ende.
"Daddy wie-"
"Nicht denken Prinzessin; machen, einfach nur machen! Und jetzt zeig mir deinen wundervollen Körper Babyboy."
Zögerlich rückte Harry ein Stück nach hinten, legte die Sporttasche wieder weg und zog sich langsam sein T-Shirt über den Kopf. Es folgte seine Hose und die Socken, sodass er am Ende nur noch in Panties vor Louis, bzw. vor dem Laptop saß.
Wieder entwich dem Wuschelkopf ein Stöhnen.
Harry sah so unschuldig aus und war trotzdem so heiß.
"Nimm den Penisring und steck ihn an, ich muss dich ja noch bestrafen..."
Jammernd und mit leicht zitternden Händen zog Harry den Bund seiner Panties runter und steckte den Ring an.
"Und jetzt zieh die Pantie ganz aus", grummelte Louis, er wollte seine Prinzessin endlich so sehen, wie er sie am liebsten mochte.
Nackt.
Erregt.
Ausgeliefert.
Als Harry wieder richtig vor ihm saß, waren seine Wangen leicht gerötet und die grünen Augen geweitet, das war Louis vorher noch aufgefallen, aber jetzt bemerkte er, wie fertig Harry aus sah.
Seine Prinzessin.
Am liebsten hätte er Harry jetzt doch noch verwöhnt und ihn einfach gut fühlen lassen, die Woche musste auch für den Lockenkopf schrecklich gewesen sein.
"Hast du noch Gleitgel, Prinzessin?"
"Ja-a Daddy", wimmerte Harry erregt und freute sich insgeheim schon auf das Folgende. Er holte aus der Kommode die Verpackung und wartete auf die nächste Anweisung.
"Baby, welches der Spielzeuge findest du am schönsten?"
"Den hier...", flüsterte Harry schüchtern und nahm wieder den pinken Dildo in die Hand, daran, dass er der größte und somit auch der schmerzhafteste sein wird, dachte er gar nicht.
"O-okay, ich möchte, dass du dich vorbereitest... Aber nur mit zwei Fing-ern."
Keuchend nickte Harry und gab etwas von dem Gleitgel auf die Fingerspitzen seiner rechten Hand. Gerade, als er den ersten Finger in sich einführen wollte, hielt Louis ihn auf: "Na na na Babyboy, zeig deinem Daddy wie du es dir selber besorgst und dreh dich um!"
Japsend versuchte Harry sich möglichst schnell neu zu positionieren, er wollte endlich etwas in sich haben!
Kaum stand er wieder fest auf allen Vieren wanderte auch schon der erste Finger zu seinem Loch.
Louis musste aufstöhnen, er war wie von Harrys Anblick gefesselt und als dieser dann über die Schulter in die Kamera zu ihm schaute...
"Fuck!", fluchte Louis laut und riss sich hektisch die Kleidung vom Leib.
Er brauchte endlich Freiheit.
"N-nimm den zweiten Finger dazu", japste Louis etwas außer Atem und sofort drückte Harry seinen Mittelfinger mit in sein enges Loch. Louis konnte sehen wie sich Harrys Muskel an spannten und sein Eingang leicht zuckte. Er hörte das Stöhnen seiner Prinzessin und fühlte, was sein Freund mit ohm machte, obwohl er ihn nur auf dem Bildschirm sah.
Harry ging dazu über scherenartige Bewegungen zu machen und sein Körper fing vor Erregung leicht an zu zittern.
"Daddy-y bit-te", nuschelte Harry etwas orientierungslos in Richtung Laptop und auch Louis wollte und konnte nicht mehr länger warten. "Schmier ihn ein, Ba-by", keuchte er gepresst und Harry ließ sich das nicht zweimal sagen. Er zog seine Finger langsam aus sich heraus, wimmerte kurz, beeilte sich aber den Dildo mit Gleitgel zu präparieren und ihn an seinen Eingang zu bringen.
"Daddy?", holte er sich die letzte Bestätigung von seinem Freund, der sofort nickte und gespannt beobachtete, wie Harry mit verwuschelten Locken und leicht wässrigen Augen versuchte den Dildo tiefer in sich zu treiben. Er schaute zu, wie Harry leicht kreischte, als sein Loch anfing zu brennen, doch er wollte nicht aufhören.
"Da-as machst du toll Prinzessin. Daddy ist so stolz auf dich. Nur noch ein bisschen und du hast es geschafft", versuchte Louis den Lockenkopf zu unterstützen.
Der kleinere japste und wimmerte und war sich nicht mehr ganz sicher wo oben und wo unten war, als er mit einem Ruck auch den Rest des Dildos in sich drückte. Sein Daddy hatte doch gesagt, dass es nicht mehr viel wäre, oder?
Seine Lippen öffneten sich zu einem stummen Schrei, sein Arm knickte unter seinem Gewicht weg, sodass sein Oberkörper gegen das Bett gedrückt wurde und auch Louis musste laut aufstöhnen.
"Verdammt Baby, du sieht so heiß aus...", jammerte er etwas abwesend.
In keinem der beiden Köpfe ließ sich noch ein klarer Gedanke formen, sie ließen ihre Körper einfach machen.
Harry schaffte es tatsächlich den Dildo in einem schnellen Tempo zu bewegen, was beide um die Wette stöhnen ließ. Bis Harry plötzlich hell aufschrie und leicht hoch fuhr, aber sofort wieder zurück aufs Bett fiel und sein Gesicht in der Bettwäsche vor ihm vergrub. Dabei nuschelte er immer wieder etwas in den Stoff, was Louis als "nochmal da, da, Daddy" ausmachen konnte.
Harry schien seine Prostata gefunden zu haben.
"Baby, das ma-achst du toll, bald hast du es geschafft, du musst nur noch ein bisschen de-en Dildo be-wegen und- Ahh verdammt!", rief Louis aus, als Harry zu ihm schaute, so erregt und voller Hingabe und dabei auch wieder anfing den Dildo zu bewegen, war es um ihn geschehen. Seine Hand um sein Glied wurde schneller und als Harry ihn mit brüchiger Stimme fragte, ob er kommen düfte, war es um ihn geschehen und er kam laut stöhnend auf das Laken unter ihm.
"Ja-a Baby, du darfst den Ring abnehmen", keuchte Louis, als er wieder halbwegs zu Atem gekommen war und beobachtete wie seine Prinzessin ihren Höhepunkt erlebte und danach geschafft auf dem Bett liegen blieb.
"Prinzessin?", sprach Louis seinen Freund sanft an, nachdem er mit einem Tuch ein bisschen das Chaos beseitigt hatte.
"Jah?", nuschelte Harry abwesend.
"Setze dich doch bitte auf damit Daddy dir etwas wundervoller erzählen kann." Der Blauäugige wusste, dass es für Harry einr Qual sein wird den Dildo noch so lange in sich zu behalten, doch er wollte unbedingt seinen Blick sehen.
Grummelnd rappelte Harry sich auf und setzte such unbedacht wieder gerade vor den Laptop. Ein "Ahh!" entwich seinem Mund, bevor er es auch nur irgendwie verhindern konnte. Louis grinste Siegessicher; Harry würde morgen ganz bestimmt wund sein.
Und das beste daran?
Er würde dabei sein!
"Baby weißt du, was ich heute erfahren habe?" Irritiert schüttelte der Angesprochene den Kopf, woher sollte er das auch wissen?
"Die Geschäfte haben sich schnell und gut entwickelt; ich darf nach Hause fliegen!", grinste Louis begeistert und wartete auf eine Reaktion von seinem Freund.
Die grünen Augen hellten sich schlagartig auf und seine Mundwinkel zuckten nach oben und seine Körperhaltung wurde viel entspannter.
"Ich freue mich schon Daddy", flüsterte er mit rauer Stimme, er war definitiv zu laut gewesen.
"Und dann werde ich dich wie eine Prinzessin auf den Händen tragen und dich genauso wie eine behandeln, so, wie du es eigentlich jeden Tag verdient hättest!" Louis strich auf seinem Bildschirm liebevoll Hartys Gesichtskonturen nach und freute sich schon auf den nächsten Tag.
"Ich liebe dich Lou", flüsterte Harry schläfrig.
"Ich liebe dich auch, meine kleine Prinzessin. Schlaf gut, morgen werde ich bei dir sein", erwiderte Louis in der gleichen Lautstärke und auch Harry wünschte ihm ejne gute Nacht.

Die beiden beendeten ihren Skype-Anruf und Louis klappte seinen Laptop zu.
Sein Blick wanderte in die Ecke des Hotelzimmers, wo bereits sein gepackter Koffer stand. Sein Flug würde in zwei Stunden starten.

Er musst los.

Er musst seinen wundervollen Freund sehen.

Wörter: 3.560

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Hallo 👋

Also als Nachwarnung, ich habe bisher nicht noch einmal drüber gelesen, sondern bin einfach nur froh, dass ich es tatsächlich noch geschafft habe.
Morgen werde ich dann noch einmal drüber schauen und jetzt hoffe ich, dass ich nicht allzu schlimme Fehler eingebaut habe...

Also bis morgen 😅

LG ❤

PS.) Dashier war eine Anfrage von und an den anderen Anfragen arbeite ich auch noch... 😅

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(Den Os...)

Angefangen: 1.3.2018
Beendet: 7.3.2018
Überarbeitet:

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