11.) Mourry (Haare)
Informationen vorab:
Louis, Harry und Michael sind zusammen und nicht berühmt.
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"Aber mir gefällst du mit blauen Haaren trotzdem besser! Ich will nicht, dass du dir die Haare rot färben lässt, Daddy!", zickte Louis und stand mit verschränkten Armen vor seinen beiden festen Freunden. Michael hatte soeben beschlossen, dass er sich mal wieder die Haare neu färben lassen wollte und da er dafür absolut kein Geschick besaß, kam es ihm nur gelegen, dass sein Freund Harry angehender Friseur war und sich schon seit gefühlten Jahren um seine Haare kümmerte. "Och Louis, jetzt stell dich nicht so an, dass haben wir doch schon vor einer Stunde diskutiert", seuftzte Michael und fragte sich, warum der kleinste von ihnen so einen Aufstand wegen seiner Haarfarbe machte. Er war schließlich dafür bekannt sich immer mal wieder die Haar neu färben zu lassen und das eben auch mal in den wildesten Farben.
Neongrün hatte zum Beispiel was...
Aber das musste er nach ein paar Tagen wieder überfärben lassen, da die Farbe nach ein paar Duschen ausgeblichen war.
Aber wieder zurück zum eigentlichen Thema.
Louis weigerte sich noch immer Harry die Farbtube wieder zu geben, die er ihm gerade weggenommen hatte. "Louis bitte", flehte der Lockenkopf verzweifelt, als er immer wieder versuchte nach der Tube zu greifen, die Louis aber immer wieder gerade noch rechzeitig weg zog.
"LOUIS!", knurrte Michael und dabei triefte seine Stimme nur so vor Dominanz. Er hatte eine neue Idee bekommen, wie er Louis dazu bringen konnte Harry die Farbtube wieder zu geben und ihn auch gleichzeitig ruhig zu stellen.
Louis wimmerte auf und senkte seinen Kopf, als er den dominanten Unterton hörte, dem er noch nie widerstehen konnte. "Gib Harry SOFORT die Tube wieder und komm zu mir!", wies Michael Louis an und tatsächlich, Louis gehorchte sofort und Harry meinte zu sehen, wie Louis' Augen vor Vorfreude anfingen zu glitzern.
Hatte da etwa jemand einen Plan gehabt?
Harry bekam seine Utensilien wieder zurück und fing eifrig an die Farben zu mischen, damit er ein optimales Ergebnis erziehlen konnte.
Zwar war der Gedanke seine Freunde zu beobachten sehr verlockend, aber er wusste, dass wenn er nur untätig daneben stehen würde, Michael auch ihm zeigen würde, wer in diesem Haushalt der Boss war.
Und das war eindeutig er.
Louis dackelte mit gesenktem Kopf auf Michael zu uns blieb vor ihm stehen. Allerdings hatte Michael ganz andere Pläne und zog Louis über seinen Schoss, sodass sein Kopf nach unten hing und der bisher noch blauhaarige eine gute Aussicht auf den wohlgeformten Po seines Freundes hatte. Nur der Stoff seiner Jeans war noch im Weg, aber das änderte Michael mit geübten Handgriffen und streichelte grinsend über die mittlerweile nackte Haut.
Doch der Schein trügte, denn sobald Louis wohlig aufgeseuftzt hatte, erfüllte ein klatschen den kleinen Raum.
"Ahh", kam es von den Wuschelkopf, der trotz dem schmerzerfüllten Aufstöhenen, seinen Rücken etwas durchbog, oder das zumindest versuchte, denn Michael hielt ihn an Ort und Stelle.
"Und? Weißt du, was du faslch gemacht hast?", knurrte Michael dominant und ließ seine Hand noch einmal auf Louis' Po schnellen. "Ahh", kam es erneut von diesem, doch nach einem strengen Blick von seinem Freund riss er sich zusammen und antwortete: "Ja-ah, das weiß ic-h... Ohh, verdammt jetzt hör doch auf Michael!" Denn dieser half Louis nicht gerade beim Reden, da er mit seinen Fingern immer wieder Louis Loch neckte, was diesen verrückt machte. "Was hast du gesagt?!!", schimpfte der dominantere und ein zartes "Tut mir Leid Daddy" kam von Louis. "Ich mache, was ICH will und du hast mitzumachen und mir zu gehorchen!", schimpfte Michael weiter und ließ seine Hand erneut auf Louis Po schnellen. "Verstanden?!", hängte er noch hinterher, als Louis nur aufkeuchte. "Ja-a Daddy, ich werde dir nicht mehr widersprechen", presste Louis zwischen ein paar Stöhnern heraus, da Michael sich immer mal wieder erlaubte ihn weiter zu versohlen. "Schön, dass du so schnell lernst, Babyboy, aber glaub ja nicht, dass das schon alles war", grinste Michael boshaft und schlug noch einmal Louis' bereits gerötetes Gesäß.
Danach hob er Louis von seinen Knien hoch, als ob dieser nur eine kleine Puppe wäre, und setzte ihn so auf seinen Schoss, dass dieser mit dem Rücken an seinem Oberkörper lehnte. Dabei stoppte er auf halben Wege jedoch und passte auf, dass Louis sich auf sein bereits erregtes Glied niederließ.
Ebendieser keuchte überrascht, als sein Loch so plötzlich gedehnt wurde, war aber schon zu weit unten, um noch einmal aufzustehen und da seine Arme von dem größeren hinter ihm fest gehalten wurde, fiel er ungebremst auf dessen Schoss.
Ein spitzer Schrei verließ die Lippen des kleinsten, wurde aber von Michael abermals davon gehindert sich anders zu positionieren.
Louis saß verkrampft auf dem Schoss seines Freundes und wimmerte immer wieder leise auf.
Er war weder vorbereitet noch vorgewahnt worden und Michael war nicht gerade klein!
Der zuletzt genannte schob Louis noch ein bisschen auf seinem Schoss umher, bis er dessen Prostata gefunden hatte und ihn genau in dieser Stellung festhielt. Dabei musste der Wuschelkopf noch mehr wimmern, blieb jedoch taper gerade sitzen und versuchte langsam sich zu entspannen. Doch als Michael seine Prostata gefunden hatte, war es um ihn geschehen, er stöhnte langzogen auf und ließ sich nach hinten gegen den Oberkörpers seines Freundes sinken und versuchte sich zu bewegen, was Michael aber geschickt unterband.
Unterdessen hatte Harry die Farbe für Michaels Haar fertig gemischt und wartete geduldig darauf, dass er anfangen konnte. Andererseits, seine beiden Freunde zu beobachten, war schon echt heiß und auch wenn er jetzt lieber nicht in Louis Haut stecken wollte, wusste er dass der kleinste von ihnen auf diese Art von Schmerzen stand.
Nach einem Nicken von Michael näherte Harry sich dessen Haaren und nahm die oberen Strähnen zusammen, um sie abstecken zu können, damit sie ihm nicht im Weg waren, während er sich von unten nach oben arbeiten würde. "I-ihr müsst a-ber ganz stil-l sitzen blei-eiben...", flüsterte Harry schüchtern, der Angst bekam, dass Michael am Ende nicht mit dem Ergebnis zufrieden sein würde. "Kein Problem Baby, wir bleiben ganz ruhig sitzen, nicht wahr Louis?!", grinste der noch blauhaarige und drückte Louis noch fester auf seinen Schoss.
Doch von dem Wuschelkopf kam nur ein gequältes stöhnen. "Antworten Louis!", knurrte Michael und ein "Ja Daddy, wir werden ganz ruhig sitzen bleiben" folgte. Zufrieden grinsend lehnte er sich dann zurück und verkündete: "Du kannst anfangen Harry."
Der Lockenkopf nahm eine der unteren Strähnen in die Hände und strich konzentriert die Farbe auf diese, um sie danach vorsichtig in Alufolie einzuwickeln und sie trocknen zu lassen. Immer mehr Strähnen wanderten durch seine sanften Hände und erhielten die Farbe.
Der dominanteste der drei hatte genüsslich die Augen geschlossen und passte nebenbei dadrauf auf, dass Louis sich nicht bewegte.
Dieser hatte die Augen mehr oder weniger verkrampft geschlossen und den Mund zu einem stummen Stöhnen geöffnet. Sein Herz schlug schnell in seinem zierlichen Körper und seine verschwitzten Hände krallten sich in die Oberschenkel seines Freundes.
"I-ich bin fe-rtig", hauchte Harry leise in die Stille hinein, "die Farbe-e muss no-och etwas troc-knen." "Sehr gut, dann kann es ja jetzt weiter gehen", freute sich Micheal und hob Louis von seinem Schoss hoch, um ihn danach wieder auf sein Glied zu drücken. Ein Schrei entfuhr Louis' rosigen Lippen und als seine Füße nach dieser Bewegung wieder auf dem Boden standen, half er selber nach und fing an Michael zu reiten, was sich im Endeffekt als relativ schwierig herrausstellte, da der Wuschelkopf nur mit den Zehenspitzen den Boden erreichen konnte und deswegen mehr auf Michaels Glied "wackelte" als "ritt".
Frustriert ließ sich der kleinste wieder auf das Glied seines Freundes sinken und blieb sitzen.
Er fühlte sich echt unfair behandelt. Harry könnte jetzt mit seinen langen Beinen ohne Probleme seine Bewegungen ausführen und Michael würde sowieso immer allen überlegen sein.
Zum Glück hatten seine beiden Freunde erbarmen mit ihm und auf einen Befehl von Michael hin, hob Harry seinen süßen Freund von dessen Schoss und trug ihn in das angrenzende Schlafzimmer. In diesem entkleidete auch endlich er sich, da sich sein Glied schon schmerzhaft gegen die Enge in seiner Jeans aufgebäumt hatte. Kurz darauf kam auch der dritte des Trios in das Zimmer und genoss den Ausblick auf Harrys göttlichen Po, als dieser sich seine Hose von den Beinen strich und nutzte direkt dessen Position aus, um ohne umschweife in den Lockenkopf einzudringen. Der hohe Aufschrei turnte ihn nur noch mehr an und er fing sofort an hart und schnell in seinen Freund zu stoßen, der gar nicht erst die Zeit hatte sich aufzurichten, oder sich auch nur an die Größe seines Freundes zu gewöhnen.
Als aber Louis durch ein gequältes Stöhnen auf sich aufmerksam machte, verweilte Michael in Harry und stieß diesen nach kurzem Überlegen zu Louis auf ihr großes Bett und befahl ihm in den kleineren einzudringen, was beide aufkeuchen ließ.
Nachdem sich Michael das Szenario kurzzeitig untätig angeschaut hatte, hielt er es nicht mehr aus und brachte sich Harrys Po wieder in Position, indem er ihn an der Hüfte in seine Richtung drehte und sofort wieder in den Lockenkopf eindrang. Dadurch glitt auch dieser wieder tiefer in Louis und alle drei mussten aufstöhnen.
Die drei mögen für Außenstehende auf den ersten Blick komisch wirken, wie sich immer mal wieder zankten und danach in einer Art Versöhnungssex endeten, sich gegenseitig in den Wahnsinn trieben, jeder auf seine eigenen Art und Weise, und trotzdem liebte dieses ungleiche Trio sich und sie konnten sich ein Leben ohne einander gar nicht mehr vorstellen.
Egal wie absurd es aussah, dass ein fast rothaariger mit Alufolie in den Haaren, die seine Frisur ein bisschen wie ein Igel aussehen ließ, in einen großen Lockenkopf stieß, der noch so bedrohlich aussehen konnte, im inneren doch ein zahmes und schüchternes Lämmchen war und eben dieser in einem kleinen Wuschelkopf war, der einen viel zu kleinen Körper für seine Frechheit und seinen goldigen Charakter besaß und dennoch waren sie perfekt.
Zusammen.
Nach einigen weiteren Stößen erreichte der kleinste der drei seinen Höhepunkt und riss den jungen Mann hinter sich, durch seine Verengung, gleich mit über die Klippe und auch der heimliche Igel ergoss sich stöhnend in einem seiner beiden wundervollen Freunde.
Erschöpft legten sie sich nebeneinander in ihr Bett, den kleinsten in der Mitte, ihre Arme umeinander geschlossen und glücklich.
"Ich liebe euch", flüsterte der mittlere und die beiden Äußeren konnten dies nur voller Liebe erwidern.
"Aber so sehr ich euch auch liebe. Mickey, wir müssen deine Farbe noch aus den Haaren waschen", murmelte Harry, der sich plötzlich gar keine Sorge mehr darum machte, dass seinem Freund das Ergebnis nicht gefallen würde.
Sie würden das Zeug notfalls schon wieder irgendwie aus den Haaren bekommen. "Ja, leider... Na komm, bringen wir es hinter uns", flüsterte Michael in der gleichen Lautstärke, wie Harry, um den Moment nicht zu zerstören.
Wehmütig lösten sich die drei aus ihrer Umarmung und die beiden größeren standen auf und dachten zuerst, dass Louis vielleicht lieber liegen bleiben wollte, denn nach seiner Bestrafung und dem weiteren müsste er ziemlich müde sein, doch eben dieser streckte seine kurzen Ärmchen nach seinen Freunden aus und ließ sich von Michael auf den Arm nehmen.
Er wollte dabei sein, wenn man das Ergebnis sah, denn er musste schließlich wissen, ob sein Aufstand berechtigt gewesen war...
"Du siehst wunderschön mit roten Haaren aus", flüsterte die müde Stimme des Wuschelkopfs und er griff mit seinen kleinen Händen in die weichen Haare seines Freundes, um die Farbe zu bewundern. "Danke Babyboy, ich finde auch, dass Harry eine sehr gute Arbeit geleistet hat", antwortete Michael sanft und lächelte Harry verliebt an, der seinen Blick schüchtern erwiderte und sie dann alle drei wieder in ihr Schlafzimmer führte, damit sie dort ihren lang ersehnten Schlaf bekamen.
Wörter: 1.955
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Hallo 👋
Dashier war meine erste richtige Anfrage und ich habe -1dbromances- auch schon vorgewarnt, dass dieser Os' wohlmöglich etwas komisch werden könnte...
Ich hoffe, dass er dir trotzdem gefällt, obwohl das BDSM nicht so ganz rausgekommen ist...
Na ja, ich wollte nur noch einmal sagen, dass ihr gerne Anfragen schicken könnt und ich jetzt eigentlich auch fertig mit meinem Gequatsche bin. 😂😂
Bis demnächst 😙❤
Ciao 👋
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(Den Os...)
Angefangen: 7.8.2017
Beendet: 16.8.2017
Überarbeitet: 17.8.2017
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