1.) Zilo (Einzug)
Informationen vorab :
Liam : 22 Jahre alt, 1,80m groß
Louis : 24 Jahre alt, 1,75m groß
Zayn : 18 Jahre alt, gerade mit der Schule fertig geworden, 1,70m groß
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Zayn:
Heute war ein ganz besonderer Tag für mich, bzw. für uns alle. Denn wir würden heute zusammen in ein kleines Haus ziehen. Falls ihr euch fragt wer; meine zwei Freunde Liam und Louis und ich. Es klingt jetzt vielleicht etwas merkwürdig, allerdings führten wir eine Dreier-Beziehung und das schon seit zwei Jahren. Mittlerweile hatte auch ich die Schule abgeschlossen und war volljährig. Also hatten wir sofort die Chance genutzt und waren zusammen gezogen, denn jetzt war keiner mehr an das jeweilige Elternhaus gebunden.
"Kleiner, machst du bitte die Haustür frei? ", holte Liam mich aus meinen Gedanken. Schnell nickte ich und ging aus der Tür nach draußen, um Liam und Louis, die gerade irgendwelche Möbel ins Haus trugen, vorbei zu lassen. Draußen lief ich wieder zu dem Umzugswagen und hob eine der Kisten hoch. Oder viel mehr; ich versuchte sie hoch zu heben, denn als ich sie gerade mal fünf Centimeter hoch gehoben hatte wurde sie schon zu schwer und ich musste sie los lassen. Von dem lauten dumpfen Ton, wurden Liam und Louis auf mich aufmerksam. Sofort eilten die beiden zu mir und fragten gleichzeitig besorgt: "Kleiner, was ist passiert? Hast du dir weh getan? ..." Bevor sie mich weiter befragen konnten unterbrach ich sie: "Es ist alles gut, die Kiste war nur ein bisschen zu schwer für mich und ich musste sie los lassen." Ich lachte leicht, es war einfach sooo süß, wenn sich die beiden um einen Sorgten. "Oh gut, aber Prinzessin, wir haben dir doch gesagt, dass du die Finger von den schweren Sache lassen sollst, denn du weißt genauso gut wie wir, dass dir das nur schadet", ermahnte mich Louis.
Ich hatte vor einigen Wochen eine Operation an der Schulter und nach der Operation hatte sich die Wunde entzündet und war vor kurzem erst einigermaßen geheilt. Seitdem machten sich Liam und Louis immer total Sorgen, wenn ich etwas schwereres heben wollte und besonders, wenn es dann, wie auch in diesem Fall, zu schwer war. Ich fand es, wie schon erwähnt, einerseits süß und andererseits nervig, dass ich bei solchen Dingen immer auf sie angewiesen war. "Ja ich weiß, aber man sah der Kiste nicht an, wie schwer sie ist", rechtfertigte ich mich. "Nein, aber an deiner Stelle wäre ich dabei vorsichtiger", meckerte Louis weiter. "Ja Entschuldigung, dass ich nicht nach deinen Wünschen gehandelt habe!", zickte ich ihn an. "Zayn", sagte Liam bedrohlich, "Hast du vielleicht deinen Respekt in deinem Kinderzimmer zu Hause gelassen? " Oh Mist, ich hatte in meiner Wut ganz unsere Umständen vergessen, denn wir führten mehr eine Dom&Sub Beziehung. Oder viel mehr eine Dom&Dom&Sub und jetzt dürft ihr dreimal raten, wer welche Rolle einnahm.
Richtig, Louis und Liam als Dom und ich als Sub.
Liam:
Nachdem ich ihn an seine Stand erinnert hatte kam eine Weile nichts mehr von unserem Kleinen. Dann aber sagte er: "Es tut mir Leid Meister." "Wir klären das später, jetzt räumen wir die Sachen ins Haus", bestimmte ich. Sofort machten sich alle wieder an ihre Arbeit.
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Erschöpft ließen Louis und ich uns auf das Sofa fallen, welches wir kurz zuvor noch zurecht gerückt hatten. Nur Zayn blieb mit gesenkten Blick daneben stehen. Oh man wie mich es anmachte ihn so unterwürfig zu sehen. Louis schien es nicht ähnlich zu gehen, denn er sah unsere Prinzessin mit Lust verhangenen Augen an. "Prinzessin, geh in die Küche und mach uns Abendessen. Dir auch", befahl Louis. Sofort nickte Zayn und begab sich auf den Weg in Richtung Küche.
"Was meinst du, wie sollen wir unsere Prinzessin bestrafen?", fragte mich Louis mit vor Lust verdunkelten Augen. Ich grinste leicht und sagte nur: "Ich habe letztens noch neue 'Spielzeuge' besorgt."
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"Prinzessin! ", rief Louis den Kleinen hoch in unser gemeinsames Schlafzimmer, nachdem wir nach den Abendessen angeordnet hatten, dass Zayn den Abwasch erledigen musste und wir in der Zwischenzeit alles für seine Bestrafung vorbereiten würden.
Die Tür wurde geöffnet und Zayn trat in das Zimmer. Sein Blick war auf den Boden gerichtet und er fragte: "Meister, ihr habt mich gerufen?" "Ja Prinzessin, allerdings sind wir heute für dich Daddy, verstanden? ", beantwortete Louis seine Frage und stellte direkt einige Regeln auf. Zayn nickte, um verstehen zu geben, dass er die Regeln verstanden hatte. "Gut, dann komm her Prinzessin", forderte Louis ihn auf. Zaghaft und mit gesenkten Kopf kam Zayn zu uns herüber.
Als er bei uns ankam beschlagnahmte Louis direkt seine Lippen. Währenddessen begab ich mich zu dem Holzkasten, wo sich unsere 'Spielzeuge' drin befanden. Ich entschied mich für Handschellen, eine Augenbinde, einen Penisring und einen kleinen Buttplug (?). Ich lief wieder zurück zu Louis und Zayn.
Louis hatte unsere kleine Prinzessin schon bis auf die Boxershorts entkleidet. Bei solchen Dingen war er immer sehr schnell und direkt, wenn es aber darum ging jemanden zu quälen, dann konnte er dafür einen gefühlten ganzen Tag verbrauchen.
Ich stellte mich dicht hinter Zayn und band ihm blitzschnell die Augenbinde um. Er hasste dieses Ding, aber bevor er Einspruch erheben konnte flüsterte ich ihm ins Ohr: "Wenn du dich widersetzt, dann wird es nur noch schmerzhafter für dich." Zayn stöhnte leise und seine Nackenhaare stellten sich auf. Louis nutzte die Gelegenheit und schob Zayn seine Zunge in den Mund.
Der Kuss der beiden wurde immer fordernder und Louis hatte Zayn in der Zwischenzeit hoch gehoben und versuchte ihm gerade, während sie sich immernoch intensiv küssten, die Boxershorts abzustreifen. Eine Weile sah ich ihnen zu, bevor ich Lou zu Hilfe eilte und Zayn die Shorts herunter zog.
Langsam machte sich Louis auf den Weg zu unserem XXL Bett.
Dort angekommen ließ er Zayn auf dem Bett nieder.
Nachdem Louis sich von unserer Prinzessin gelöst hatte, hockte Zayn etwas verloren auf dem riesigen Bett. Schnell ging ich zu ihm und drückte ihn in eine liegende Position und küsste ihn verlangent. Kurz zuvor hatte ich die ausgewählten 'Spielzeuge' neben uns aufs Bett gelegt und als unser Baby komplett abgelenkt war, gab ich Lou ein Zeichen, dass er zu uns kommen sollte. Schnell kam er dazu und als hätte er meine Gedanken gelesen, drückte er mir in meine freie Hand die Handschellen. Oder besser gesagt nur eine der Handschellen, denn die andere behielt er selbst.
In einer fließenden Bewegung schnappte ich mir eine von Zayns Händen und band diese am Bettgestell fest. Auch Louis tat dieses, sodass unsere Prinzessin uns komplett ausgeliefert war.
Als Zayn die Fesseln bemerkte zog er unruhig am diesen und murmelte leise Verwünschungen uns gegenüber.
Leider so laut, dass wir es verstehen konnten. "Diese eingebildeten Arschloch, nur weil sie größer und stärker sind, glauben sie, dass sie über mich bestimmen können. Den beiden werde ich es heimzahlen! ...", murmelte Zayn. Er war total mit sich selbst beschäftigt, sodass er nicht mitbekam, wie Louis und ich ihn vom Fußende des Bettes beobachteten und in uns hinein lachten. Wenn er so weiter machte, dann wird er morgen sich nicht mal mehr bewegen können. Denn wir hatten noch ganz andere 'Spielzeuge', die wir noch auspacken konnten und eine Vorbereitung sowie das benutzen von Gleitgel war nicht zwangsweise nötig...
Ein Blick zu Louis reichte, um zu wissen, dass er das gleiche dachte wie ich. Während unsere Prinzessin weiter vor sich hin murmelte, gingen wir zu unserer besagten Holzkiste und öffneten den Deckel...
Zayn:
Wütend murmelte ich vor mich hin. Nur weil ich der unterwürfige Part dieser Dreier-Beziehung war, waren Liam und Louis der Meinung, dass sie alles mit mir machen könnten. Aber andererseits war es auch extrem heiß, wenn sie ihre 'Dom-Rolle' eingenommen hatten.
Zu gerne wäre ich diese Augenbinde los, denn dann könnte ich sehen, was sie machten. Bestimmt amüsierte es sie köstlich mich so zusehen...
Mein Gedankengang wurde durch ein sausendes Geräusch ungebrochen und kurz darauf spürte ich auch schon einen lieblichen Schmerz, der sich auf meinem rechten Oberschenkel ausbreitete. Ich stöhnte überrascht auf.
"Wir möchten, dass du laut mitzählst und daraus lernst, Baby", sagte Louis dominant. Noch bevor ich antworten konnte kam schon der nächste Schlag.
"Zwei
Drei
Vier
Fünf
Sechs
Sieben
Acht
Neun
Zehn", keuchte ich.
Mit jedem Schlag wurde es schmerzhafter, auch wenn sie sich über meinen gesamten Körper verteilen.
Durch die Augenbinde wurden meine einzelnen Tränen aufgefangen. Doch als hätten Liam und Louis gewusst, dass ich weinen würde lösten sie wieder die Fesseln und Liam nahm mir die Augenbinde ab. Dieser saß neben mir und zog mich auf seinen Schoss. Dabei merkte ich, dass auch er und Louis sich schon entkleidet hatten, aber das interessierte mich gerade weniger. Schnell vergrub ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge und schniefte noch ein bisschen vor mich hin, aber eigentlich tat es schon gar nicht mehr weh, da sich die Schmerzen in pure Lust verwandelt hatten, aber ein bisschen mit Liam kuscheln ließ ich mir doch nicht entgehen!
Plötzlich spürte ich etwas kaltes an meinem Eingang. Erschrocken stöhnte ich auf. Doch als auf einmal drei Finger in mich glitten schrie ich leicht gegen Liams Halsbeuge und drückte mich näher an Liam, um den Fingern zu entkommen. Doch keine Chance!
Louis Finger, wie ich mittlerweile gemerkt hatte, kamen hinterher und bewegten sich immer schneller in mir. Als er jedoch plötzlich meine Prostata traf schrie ich erneut leise auf.
Aber wenn ich gewusst hätte, was ich damit bewirkte, dann hätte ich es sein lassen. Denn Louis entfernte seine Finger, Liam legte sich mit dem Rücken auf die Matratze und zog mich auf seinen Bauch, sodass ich mit dem Rücken auf ihm lag und Louis legte mir einen Penisring an! Wie ich dieses Ding hasste!
"Na Prinzessin, was hältst du davon, wenn wir uns einen Film anschauen?", fragte Louis mit einem teuflischen grinsen im Gesicht. Frustriert stöhnte ich auf und krächste: "B-b-it-te-e..." "Was sollen wir tun, Love?", fragte mich Liam grinsend. "B-bitte macht w-was...", jammerte ich. "Du musst uns schon sagen, was wir machen sollen, Prinzessin", tadelte mich nun Louis. Langsam verlor ich die Geduld! "FICKT MICH ENDLICH!", schrie ich verzweifelt. "Nichts lieber als das, Baby", lächelte Louis und schon spürte ich wie Liam in mich eindrang.
Ich keuchte leicht auf. Das Gefühl war jedes mal aufs neue überwältigend! Liam bewegte sich langsam in mir. Erneut entfuhr mir ein Stöhnen. Doch plötzlich stoppte Liam mit seinen Bewegungen, was mich frustriert aufwimmern ließ. Jedoch spürte ich schon kurz darauf, dass noch etwas gegen mein Loch drückte. Erschrocken stellte ich fest, dass es sich um Louis 'kleinen' Freund handelte, denn er war, genauso wie Liam, alles andere als klein! Wie sollte das denn passen?! Zwei dieser riesengroßen Dingern in mir? Never!
Plötzlich durchzuckte mich ein gewaltiger Schmerz. Laut schrie ich auf und Tränen bahnten sich ihren Weg über meine Wangen. Louis war einfach, ohne Vorwarnung, mit einem einzigen kraftvollen Stoß in mich eingedrungen!
Beruhigend streichelte mir Louis über meine Hüfte und Liam verteilte kleine Küsse in meinem Nacken.
Langsam entspannte ich mich wieder und gab mein okay, dass sie sich bewegen konnten.
Abwechselnd stießen sie immer wieder in mich und trafen mit jedem Stoß meine Prostata.
Mit der Zeit wurden ihre Stöße immer schneller und härter und mittlerweile schrie ich bei jedem Stoß auf.
Ich krallte mich Halt suchend in Louis starke Oberarme und kratzte über sie, als Liam und er erbarmungslos meine Prostata mäletrierten.
"Da-daddy-y!!!! Bi-iittte!", schrie ich auf und warf meinen Kopf in den Nacken. So gerne hätte ich mich selbst angefasst, aber ich wusste jetzt schon, dass es nichts bringen würde, außerdem hatte ich ja immer noch diesen verfluchten Ring um!
Zum Glück erbarte Liam sich und zog den Ring ab und flüsterte mir ins Ohr: "Komm für uns, Prinzessin."
Laut "Daddy" schreiend spritzte ich meine Samen zwischen Louis und meinen Oberkörper und verengte mich somit um Liams und Louis' Schwanz, was auch sie über die Klippe riss.
Langsam zogen sie sich aus mir heraus, was mich auf wimmern ließ, denn auf einmal fühlte ich mich so leer, doch Louis änderte das schnell, indem er einen Buttplug in mich drückte.
Erschrocken leuchte ich auf, doch die beiden lachten nur darüber und wischten uns mit Tüchern sauber, während ich schon fast am schlafen war.
"Und Baby wirst du nochmal respektlos uns gegenüber sprechen?", fragte mich Liam flüsternd. "Nein", nuschelte ich, bevor ich auch schon einschlief, die "ich liebe euch"s von Liam und Louis bekam ich schon nicht mehr mit, doch dass ich sie liebte, wussten die beide sowieso schon!
Wörter: 2075
(Wow, hätte nicht gedacht, dass das so lang wird)
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Hallo! 👋
Wenn es jemand bis hier hin ausgehalten hat, dann bin ich ihm schon mal sehr dankbar, denn dies war das allererste Mal, dass ich sowas geschrieben habe.
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass es ganz okay war und meine Rechtschreibung, Zeichensetzung usw. einigermaßen aushaltbar waren...
Na ja, ihr könnt mich jederzeit darauf aufmerksam machen, wenn ihr etwas gefunden habt, damit ich die Fehler verbessern kann.
Ansonsten würde ich mich sehr über Verbesserungsvorschläge, Kommentare und Votes freuen!
LG ❤
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(Den Os...)
Angefangen: irgendwann einmal vor langer Zeit
Beendet: 1. August 2016
Überarbeitet: 1. August 2016
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