One Piece Trafalgar Law x OC
Name: Oaki
Familienname: Ryouka D.
Kräfte:
Teufelsfrucht: -Paramecia Typ - Mind Mind no mi
- Sie kann die Gedanken verschiedener Personen sehen/lesen/hören
-Seine Angriffe:
-> Mind Torture [Der Gegner wird in Gedanken torturiert. Er wird so lange das schlimmste für ihn erleben müssen bis er onmächtig fällt.]
-> Mind Prison [Der Opfer wird in seine eigene Gedanken eingesperrt. Oaki kann mit dem Körper des Opfer machen was sie will.]
-Mind Control [Sie kann die Kontrolle über die Gedanken verschiedener Personen bekommen und sie kann sie zu ihrem Willen beeinflussen.]
-> Sie hat noch andere Kräfte, aber ich denke mehr braucht man nicht. Sie kann auch, mit Erlaubnis desjenige Person, seine Vergangenheit sehen.
Oaki kämpft gerne und ist ziemlich direkt.
Sie ist ein freches Mädchen und will immer das letzten Wort haben.
Sie hasst Lügner und lügt nur um Leute zubeschützen.
Oaki's Vergangenheit ist ganz einfach.
Sie war einen Tenryuubito, aber sie konnte nicht zusehen, wie die andere die Sklaven handelten.
Deshalb lief sie weg und befreite damit 100 von Sklaven.
Sie hat auch einen Kopfgeld und wird die *Celestial Traitor, Oaki* genannt.
Haarfarbe: Pechschwarz
Augenfarbe: Rot
Waffen: Lanze, eine kleine Pistole und einen Dolch
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Gelangweilt trottete ich durch die Strassen der kleinen Stadt.
Hier war echt nix los!
Aber ich musste warten, bis ich ein neues Boot fand, denn mein letztes Boot hatte ich durch einen Versehen an einem Felsen geschrottet.
Ich sag nur: Marine!
Die nervten echt. Ich wusste zwar, dass ich ein hohes Kopfgeld hatte, aber die störten einfach nur.
Ich fing an, meinen Dolch zischen den Fingern kreisen zu lasssen.
Die Lanze blitzte auf meinem Rücken auf und meine Pistole hing griffbereit an meinem Gürtel.
Die Menschen machten einen Bogen um mich.
,,Das ist doch Ryouka D. Oaki."
,,Die Ryouka D. Oaki? Celestial Traitor, Oaki?"
,,Wenn man ihr zu nah kommt, wird man in Qualen sterben!"
Heilige Gedankenleere, hatten die nix besseres zu tun?
Ich fing an den Dolch von Hand zu Hand kreisen zu lassen.
Da erstarrte ich. Der Hafen lag direkt vor mir und dort fiel mir ein quitschgelbes U-boot ins Auge.
Wer zum **** hatte bitte so ein Boot?
Ich wollte mich schon wieder abwenden, da entdeckte ich einen Eisbären in einem orangenen Overall.
Meine Augen wurden groß.
In meinem Kopf ging folgender Ablauf vor.
Eisbär?
Flauschig!
Knuddeln!
Im nächsten Moment hatte ich mich auf den Bären gestürtzt und knuddelte ihn zu Tode.
Seine Kumpels, die mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit Menschen waren, ignorierte ich gekonnt.
Menschen sind so langweilig!
,,H-he, lass mich los!", hörte ich plötzlich eine Stimme.
Erstaunt starrte ich den Eisbären an.
,,Du kannst ja sprechen!", rief ich.
,,Lässt du Bepo jetzt bitte los?", sagte eine kalte Stimme hinter mir.
Augenblicklich veränderte meine Miene sich und ich drehte mich mit eiskalten Augen zu der Person um.
,,Sagt wer?", fragte ich mit eisiger Stimme, während ich den Kerl analysierte.
Schwarze Haare, Kinnbart, graue Augen und Ohrringe.
Er trug einen gelben Kapuzenpulli, mit schwarzen Ärmeln.
Auf seiner Brust prankte ein Jolly Roger.
Seine Ärmel waren hochgekrempelt und entblössten viele Tattoos.
Er trug noch eine hellblaue Jeans, an dessen Beinen braungraue Flecken zu sehen sind.
Dazu noch eine weiße flauschige Mütze, ebenfalls mit braungrauen Flecken, und auf seinem Rücken war ein riesiges Schwert befestigt, das in einer grünen Hülle steckte. Diese war mit weißen Kreuzen übersäht.
Merkwürdiger Kerl.
Ich ließ den Bären trotzdem los, richtete mich auf und wartete auf eine Antwort.
,,Trafalger Law. Chirurg des Todes.", antwortete er knapp.
Trafalgar also.
,,Ryouka D. Oaki. Celestial Traitor."
Seine Begleiter schnappten nach Luft.
,,Hast du grad Celestial Traitor gesagt?", fragte einer stotternd.
,,Hast du ein Problem, Kleiner?", fragte ich frech.
Er wollte etwas zurückgeben, doch Trafalgar brachte ihn mit einer knappen Handbewegung zum Schweigen.
,,Du bist interessant.", meinte er. ,,Willst du mit uns kommen?"
Ich zuckte gelassen mit den Schultern. ,,Warum nicht. Ich brauch sowieso noch eine Mitfahrgelegenheit."
,,Dann komm mit.", meinte er.
Ich stand auf, als mir jedoch noch etwas einfiel.
,,Ich zieh aber auf keinen Fall so 'nen Overall an.", rief ich.
Er zuckte nur mit den Schultern.
Nach dem ersten Tauchgang war eines für mich klar.
Dieses U-boot ist sowas von geil!!!!
Kleine Fische schwommen am Bullauge vorbei.
Wow, Unterwasser war es so schön!!!
Da hörte ich, wie die Tür hinter mir geöffnet wurde.
Ohne mich umzudrehen, wusste ich, dass es Law war.
,,Ist was Trafalgar?", fragte ich.
,,Woher weisst du, dass ich es bin?", fragte er, während er neben mich trat.
,,An deinen Schritten An ihrer Sicherheit und der Schnelligkeit. Ich kann auch an den Schritten erkennen, ob mich kemand töten will oder ob er mein Verbündeter ist.", erklärte ich.
Er schwieg einen Moment, dann meinte er. ,,Ich wollte dich der Mannschaft vorstellen."
Ich nickte und drehte mich um.
Auf dem Weg herrschte ein unangenehmes Schweigen
Da blieb Law stehen und öffnete eine Tür.
Im Raum dahinter war eine ganze Bande fröhlicher Männer.
Sie sahen alle recht freundlich aus, überhaupt nicht so, wie man sich eine Bande Piraten vorstellte.
Na ja, ausser vielleicht dieser Riese. Den hab ich schon mal gsehen. Der hiess Jean Bart oder so ähnlich. Er war aber sicher auch nett.
,,Stell dich bitte vor.", meinte Law.
,,Yo, ich bin Ryouka D. Oaki, die Celestial Traitor."
Die anderen tuschelten.
Nun stellten auch sie sich vor, doch ich erinnerte mich im nach hinein nur an Shachi, Penguin, Bepo, Jean Bart und Law natürlich.
Law führte mich noch ein wenig herum.
Dann gab er mir einen Stapel Kleidung und schob mich in ein leeres Zimmer.
Ich betrachtete sie Kleidung und bekam einen Tropfen am Kopf.
Es war die gleiche Kleidung wie Law sie hatte, nur in weiblicher Version, bedeutet, dass die Hose um einiges kürzer war und die Schuhe bestanden aus schwarzen Stiefeletten.
Ich schnallte mir wieder meine Lanze auf den Rücken und befestigte mein Messer und meine Pistole befestigte ich an meinem Gürtel.
Als ich wieder hinaustrat, wartete Law noch immer vor der Tür.
Ich streckte ihm die Zunge heraus. ,,Wolltest du spannen?"
Er verdrehte nur die Augen.
Ich lachte nur kurz auf und hüpfte dann gut gelaunt hinter Trafalgar her.
Das wird garantiert noch spaßig werden.
Drei Monate waren seit meinem Beitritt vergangen.
Ich hatte es geschafft den Käp'ten mehrmals zur Weißglut zu bringen.
Wir legten heute auf einer Insel an und ich musste, warum auch immer, mit Law mit gehen.
Ehe der Käp'ten etwas sagen könnte, schleppte ich ihn in die nächste beste Bar.
Dort zwang ich ihn, sich neben mich zu setzten und bestellte zwei Schalen Sake.
Law wollte zwar gehen, aber ich war wie immer unerbittlich.
Ich hatte gerade erst die dritte Schale Sake getrunken, als ich am Eingang auf einen Tumult aufmerksam wurde.
Ein Mann rief. ,,Die Tenryuubito kommen!"
Ich fuhr zusammen. Och nö, ich hab keinen Bock auf diese Aristokraten!
Im nächsten Moment traten sie dann auch in die Bar und alle, ausser Law und mir, knieten sich, wenn auch unfreiwillig nieder.
Die Aristokraten sahen sich erst zufrieden um, dann bemerkten sie jedoch, dass noch zwei standen.
,,Kniet gefälligst nieder.", schrie der Mann.
Jedoch würden weder Law noch ich mich zu sowas herablassen.
Also sagte ich nur. ,,Nö!"
Die Gesichtsfarbe des Tenryuubito machte nun einer Tomate Konkurrenz.
,,Ihr vedammtes Gesindel, ich werde...", doch weiter kam er nicht, denn unterbrach ihn.
,,Mind Torture."
Der Tenryuubito erstarrte.
Im nächsten Moment ging er schreiend zu Boden.
,,Bist du verrückt?", rief der Barkeeper. ,,Sie werden dich töten."
,,Na und?", fragte ich.
Der Tenryuubito fragte nun keuchend. ,,Wer bist du?"
,,Ich? Ryouka D. Oaki, Celestial Traitor."
Seine Augen weiteten sich. ,,Celestial Traitor?"
Ich ignorierte die Frage und sagte stattdessen. ,,Mind Control."
Er erstarrte und sagte. ,,Geh zu deinen Leuten und zerstückel dich selbst vor ihren Augen.
Er stand auf und ging raus.
Seine Wachen verharrten noch einen Moment, folgten ihm aber dann. Ich wusste, dass sie mich nicht verraten würden.
Während die anderen sich erhoben, packte ich Law und zerrte ihn mit mir.
Ich blieb erst stehen, als wir uns wieder an Deck befanden.
,,Was war das denn jetzt?", fragte Law.
,,Das war die Kraft meiner Teufelsfrucht, der Mind Mind no mi.", meinte ich und fuhr mir durch die Haare.
Law wollte etwas sagen, doch im nächsten Moment stürmten Shachi und Penguin aufs Deck und riefen. ,,Ihr werdet es nicht glauben, ein Himmelsaristokrat hat..."
,,Sich umgebracht? Das wissen wir bereits.", meinte ich gelangweilt.
,,A-aber woher?", wollte Shachi fragen.
,,Sie ist daran schuld.", meinte Law und deutete auf mich.
,,W-was?", fragte Penguin verwirrt.
,,Jep, ich hab ihn dazu gebracht, sich selbst zu töten.", meinte ich und grinste breit.
,,Du bist verrückt! Komplett verrückt!", murmelte Shachi hyterisch vor sich hin.
,,Ich weiss.", meinte ich nur und hüpfte auf die Reling wo ich ziemlich wackelig herumspazierte.
,,Oaki, ich muss mit dir reden.", meinte Law und seine Stimme war ungewöhnlich kalt.
Ich verdrehte die Augen, folgte ihm aber unter Deck.
Ich bereitete mich auf eine Schimpftirade vor, doch was als näüchstes kam, hatte ich nicht erwartet.
Er hatte sich zu mir umgedreht und seine Lippen berührten die meinen.
Meine Augen weiteten sich.
Tat er etwa gerade das, was ich glaubte, was er tat?
Nee, oder?
Aber es war echt.
Als er sich von mir löste, sah er mir tief in die Augen.
,,Oaki, seid dem Tag an dem ich dich traf, kann ich nur noch an dich denken. Es raubt mir den Verstand. Oaki, ich liebe dich.", raunte er mir mit seiner angenehm rauen Stimme ins Ohr, worauf hin ich errötete.
,,Law, ich...ich liebe dich auch.", flüsterte ich. (Kitschig)
Er hob mich im Brautstil hoch und trug mich zu seinem Bett.
Da setzte er mich ab und setzte sich zu mir.
Ich schaute ihm in die Augen.
Sie schienen viel Leid gesehen zu haben.
Ich sah ihn an und fragte. ,,Law? Ich möchte in deine Vergangenheit sehen.", meinte ich.
,,Wie meinst du das?", fragte er.
,,Meine Kraft erlaubt es mir, in die Vergangenheit der Menschen zu sehen, aber ich brauche dazu die Erlaubnis dieser. Ich will wissen, was du erlebt hast."
Er überlegte, dann nickte er.
Ich legte meine Stirn gegen die seine und flüsterte. ,,Mind vision."
Im nächsten Moment zog Laws gesamtes Leben an meinem inneren Auge vorbei.
All der Schmerz als seine Eltern und seine Schwester starb. Der Schmerz als Corazon starb. Ich sah alles.
Als ich die Augen wieder öffnete, sah Law mich erwartungsvoll an, wobei ein bisschen Angst kurz in seinen Augen aufblitzte.
Er hatte Angst, dass ich aufstehen und gehen würde. Dass ich ihn allein lassen würde.
Ich lehnte mich nach vorne und umarmte ihn.
,,Ich liebe dich, Law.", flüsterte ich.
Und unsere Liebe würde ewig anhalten.
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