Gefangen

Der OS spielt nach Staffel 3, also wenn die Drachenjäger das Drachenauge schon haben.
So viel vorweg.

,,Hicks? Ich hab Angst." Der braunhaarige Drachenreiter sah auf. Er hätte nie gedacht, dass die furchtlose Astrid Hofferson jemals Angst haben könnte.
,,Das brauchst du nicht",antwortete er, um sie zu beruhigen, ,,Sie wollen nur mich haben." ,,Das ist ja der Grund weshalb ich Angst habe.", meinte sie und rutschte näher zu ihm.
,,Sie haben dich verletzt",flüsterte Astrid und strich behutsam an Hicks linker Augenbraue entlang, wo sich ein langer Riss durchzog, der stark blutete. ,,Ach hatte schon schlimmere Verletzungen.",meinte Hicks und deutete leicht grinsend auf seine Prothese. ,,Mir macht nur das Sorgen, was noch auf uns zu kommt",erklärte der junge Mann seufzend und lehnte sich gegen die Wand des Schiffsbauchs. ,,Denkst du etwa an...an Folter?",fragte Astrid und ihre Augen weiteten sich. ,,Ja...",flüsterte Hicks und sah sie an. ,,Viggo und Ryker wissen, wie sie Feinde zum Reden bringen. Oder auch zum Schweigen." ,,Ich werde nicht zulassen das sie dir was tun Hicks",meinte Astrid entschlossen. ,,Nein",meinte Hicks und sah sie ernst an. ,,DU wirst gar nichts machen. Drachenjäger sind barbarisch. Wer weiß, was die mit dir machen, wenn du dich ihnen in den Weg stellst." ,,Ach aber dich darf Viggo als Schleifstein dann benutzen oder was?" ,,Wenn es hilft dich zu beschützen dann schon" ,,Du bist einfach zu dickköpfig" ,,Früh erkannt Mylady" Astrid gab es auf. ,,Okay lass uns versuchen ein wenig zu schlafen. Wer weiß wann wir Viggo treffen." ,,Bis wir an seiner Insel ankommen müsste es geschätzt 6 bis 7 Stunden dauern",probierte Hicks ihren momentanen Standort einzuschätzen. ,,Ruhen wir uns dann jetzt lieber aus.",meinte Astrid und streckte sich. Dann legte sie sich auf Hicks Schulter, ihren Körper an seinen geschmiegt, während Hicks seinen Kopf sanft gegen ihren lehnte und beruhigt von ihrer Anwesenheit die Augen schloss.

Beide wurden abrupt aus dem Schlaf gerissen als die Gittertür zu ihrer Zelle mit einem Quietschen geöffnet wurde. Viggo und Ryker betraten das gitternde Gefängnis. ,,So, so. Hicks Haddock und Astrid Hofferson.",sprach Viggo mit gefährlich ruhiger Stimme, ,,Schön das ihr uns besuchen kommt. Allerdings würde ich sagen, habt ihr euch nicht gerade die perfekte Insel für unbeschwerte Flitterwochen ausgesucht." Hicks stand wütend auf und fragte: ,,Was willst du von uns Viggo?" ,,Tzz, tzz Hicks nicht gleich so unhöflich. Du solltest mich besser kennen. Du weißt ganz genau was ich will." ,,Helf uns auf die Sprünge",meinte Hicks schroff. ,,Oh natürlich",meinte Viggo und lächelte leicht. ,,Ich habe das Drachenauge wie ihr es nennt. Nun eigentlich könnte es nicht besser laufen momentan. Das Geschäft mit den Drachen floriert. Ich und mein Bruder sind reiche Leute. Und doch gibt es eine Sache die mich außerordentlich stört. Und das bist du Hicks."  Hicks Augen weiteten sich, als er verstand, was Viggo damit andeuten wollte. ,,Nun denn hier bin ich. Lass mich ruhig sterben, aber lass Astrid gehen." ,,Hicks, Hicks, Hicks, du scheinst mich wirklich überhaupt nicht zu kennen. Komm schon du kennst meine Methoden. Es wäre zu einfach Astrid nur freizulassen." Viggo sah Hicks an und befahl ihm: ,,Du weißt es. Also sag es auch." Hicks blickte erst zu Astrid, die das Gespräch mit angstgeweiteten Augen verfolgt hatte und dann zurück zu Viggo. ,,Du willst das ich leide",flüsterte Hicks und blickte den Anführer der Drachenjäger mit einem düsteren Blick an. Viggo nickte nur berechnend.
,,Du weißt was zu tun ist",sagte Viggo und wandte sich an seinen Bruder. Ryker nickte und ging auf Astrid zu. Hicks stellte sich vor sie, doch bevor Hicks ihn angreifen konnte, hatte Ryker bereits sein Schwert gezogen. ,,Mach keine Schwierigkeiten Hicks, sonst wird Astrid es nur bereuen." Der Drachenjäger zog das Mädchen mit sich nach oben aus dem Schiffsbauch hinaus. Viggo sah Hicks an und sagte: ,,Folge mir". Hicks tat wie befohlen, immer mir dem Gedanke im Hinterkopf, das wenn er nicht tat was man ihm sagte, Astrid diejenige sein könnte, die dafür büßen müsste. Viggo führte Hicks hinaus aus dem Boot und der braunhaarige junge Mann erblickte Viggos Insel. Während sie durch den strahlenden Sonnenschein auf ein großes aus Granitblöcken erbautes Gebäude zugingen, meinte Viggo. ,,Eine Schande nicht wahr Hicks, das du hier durch die Sonne mit mir spazierst, während deine Astrid dort unten irgendwo gefoltert wird." Bei diesen Worten lief Hicks ein kalter Schauer über den Rücken, doch er antwortete Viggo nicht. Dieser fuhr fort: ,,Du empfindest viel für dieses Mädchen nicht wahr Hicks? Du liebst sie." Hicks ging drauf nicht ein. Diesen Gefallen würde er Viggo nicht tun. ,,Oh du schweigst zu dem Thema lieber? Kann ich verstehen. Wahrscheinlich hast du schon seit Ewigkeiten Gefühle für sie, doch traust dich nicht sie zuzugeben. Du hast Angst sie zu verlieren." ,,Was kümmern dich meine Gefühle?!",fuhr Hicks Viggo an. Der junge Mann probierte sich zu kontrollieren, doch die Sorge um Astrid machte ihn wahnsinnig, ebenso wie die Worte Viggos, denn - und das war das schlimmste - sie waren alle so wahr. ,,Das ist Schwachsinn" setzte Hicks hinzu. ,,Oh ist das so?",fragte Viggo wissend grinsend. ,,Wieso hast du dann deine Hände zu Fäusten geballt und streitest es ab, wobei es so offensichtlich ist? Du würdest alles für dieses Mädchen tun Hicks. Sogar sterben. Die Frage ist nur - Würde sie das für dich auch?" Damit schloss Viggo eine Tür zu einem schwach beleuchteten Raum auf und komplemtierte Hicks hinein. Diesem war gar nicht aufgefallen das er mit Viggo bis zu den Kerker gegangen war, so sehr hatte er sich auf das Gespräch mit dem Anführer der Drachenjäger konzentriert. Hicks betrat die Zelle und drehte sich zu Viggo um, der im Türrahmen lehnte. ,,Keine Sorge Hicks, deine Astrid wird bald wiederkommen. Nur nicht mehr ganz heile" Mit diesen Worten fiel die Tür ins Schloss.

Hicks ging unruhig in der Kammer hin und her. Er fand keine Ruhe. Wenn er doch nur wüsste, wo Astrid wäre. Stunden schienen zu vergehen, bis Hicks einen Schlüssel im Schloss hörte, die Tür geöffnet wurde und eine halb leblose Astrid von Ryker in den Raum gestoßen wurde. Hicks fing sie gerade noch so auf, denn sie war blass und schien sehr schwach zu sein. Bevor Hicks etwa sagen konnte, knickten Astrids Knie unter ihr weg. Hicks hob sie in seine Arme und trug sie in die Ecke der Kammer wo ein Haufen Stroh lag. Er legte sie sanft dort hin und sah im Licht des Mondscheins, der durch das vergitterte Fenster über ihn drang, das sie unkontrolliert zitterte. Nicht vor Kälte, sondern vor Angst und Schmerz. Er zog sie an sich und drückte ihren Kopf sanft an seine Brust. Er hörte wie sie anfing zu schluchzen. Astrid Hofferson weinte?! Hicks blickte an ihr herunter und sah ihre teilweise von Klingen zerstörte Kleidung. Sie hatte auch nur noch ihr Top und ihre Leggings an. Seine Augen weiteten sich. ,,Astrid sie haben doch nicht etwa...?" ,,Nein, nein haben sie nicht. Im letzten Moment haben sie sich dagegen entschieden.", Astrid schluchzte unkontrolliert. ,,Sie haben mich nur verletzt. Mit Dolchen und Messern. Auf Befehl von Ryker." Sie vergrub ihren Kopf in Hicks Brust. ,,Kannst du bitte nach den Verletzungen sehen Hicks? Ich...ich schaff das nicht allein. Und manche schienen tief zu sein."  ,,Natürlich",sagte Hicks sofort, ,,Wo?"
Astrid deutete auf ihr Dekolleté und ihren linken Unterschenkel. ,,Ähmm...",fing Hicks an, doch Astrid unterbrach ihn. ,,Hicks ich hab Schmerzen. Jetzt helf mir aus diesen Sachen rauszukommen!" ,,Okay keine Sorge",meinte Hicks nervös. Vorsichtig zog er ihr ihre Leggings bis zum Knie hoch. Astrid stöhnte auf vor Schmerzen. Hicks Augen weiteten sich als er die Wunde sah. ,,Und ist es schlimm?", fragte Astrid. ,,Sieh lieber nicht hin",riet ihr Hicks und drückte sie sanft wieder ins Stroh. Er knöpfte sich seine Rüstung auf, legte das Lederteil ab und zog auch die roter Tunika darunter aus. ,,Hicksss?",fragte Astrid misstrauisch. ,,Verband",erklärte Hicks und riss den Stoff in lange Fetzen. Behutsam fing er an sie mit Druck um Astrids Bein zu schlingen, um so die Blutung zu stoppen. Er half Astrid wieder vorsichtig ihre Hose runterzukrempeln und fragte: ,,Wo noch?" Astrid zog ihr Top hoch. Direkt über ihrem BH zog sich eine weitere lange rote fleischwunde. ,,Komm her",meinte Hicks und zog ihren Oberkörper sanft zu sich hoch. Während Hicks sie mit der einen Hand festhielt, damit sie nicht umkippte, schlang er mit der anderen den Verband um ihren Oberkörper. Er krempelte ihr Top wieder hinunter und strich ihr etwas Blut aus dem Gesicht. ,,Und wie seh ich aus?",fragte Astrid scherzend, angesichts ihrer vielen Verletzungen. ,,So schön wie eh und je.",sagte Hicks ernst und lächelte sie an. ,,Ahh das sagst du doch nur, damit ich von den Schmerzen abgelenkt werde",meinte Astrid und lächelte ihn schwach an. Hicks legte sich auf das Stroh neben sie und schlang beschützend einen Arm um das blonde Mädchen. ,,Ich werde so etwas nicht nochmal zulassen Astrid, das verspreche ich.",flüsterte er.
Astrid grummelte noch etwas und glitt dann in einen unruhigen Schlaf.

Der näste Tag verlief ereignislos. Beide saßen im Stroh. Astrid probierte ihre Verletzungen zu ignorieren, während Hicks die Stimme in seinem Kopf ignorierte, die ihm die ganze Zeit vorwarf, Schuld an Astrids Leid zu sein.
Wenn er nicht wäre, würde sie hier nicht verletzt sitzen. Er brachte sie nur in Gefahr. Und er konnte sie nicht beschützen, egal wie sehr er es ihr versprochen hatte.
Plötzlich näherten sich Schritte und kaum einen Augenblick später öffnete sich die Tür zu ihrem Gefängnis und Ryker und Viggo traten ein. Hicks stellte sich abwehrend vor Astrid, die noch immer kraftlos im Stroh lag. ,,Lasst sie in Ruhe.",probierte er sie zu überzeugen und anstattdessen ihn lieber zu nehmen. Doch Ryker ging nicht wie erwartend auf Astrid zu, sondern auf Hicks und presste ihn gegen dir Wand, während er ihn an den Händen fesselte und danach grob in Richtung seines Bruders schubste. Der packte Hicks an der Schulter und geleitete ihn aus dem Raum hinaus. Hinter ihm kam Ryker mit Astrid, die so geschwächt war, dass man sich nicht die Mühe machte sie zu fesseln. Es ging Treppen und Stufen hinauf bis sie einen breiten Gang mit vielen Türen erreichten. Während Viggo stehen blieb, zog Ryker Astrid in einen Raum und schloss die Tür hinter ihnen.
Angstvoll starrte Hicks die Tür an. Sein Blick wanderte zu Viggo, welcher ihn beobachtet hatte. Der Anführer der Drachenjäger sagte: ,,Nun Hicks Astrid ist heute zu Gast bei ein paar meiner Männern. Raufe, barbarische Seeleute ohne Familien oder Frauen. Hinter dieser Tür leben, na sagen wir mal ungefähr 10 von ihnen. Ich denke ich muss nichts weiter erklären."
Hicks Gesicht hatte sich vor Schmerz verzogen. Erste salzige Tränen benetzen seine Wangen als er realisierte was Viggo vorhatte ihm und Astrid anzutun. In dem Moment verließ Ryker den Raum und kam auf sie zu. ,,Bitte Viggo lass das. Tu mir das nicht an. Und Astrid auch nicht. Ich bitte dich." Bevor Viggo antworten konnte ertönte ein Schrei, etwas was alles in den Schatten stellte, was Hicks jemals an Leid und Grausamkeit gehört hatte. Er fraß sich in sein Herz und es zerstörte ihn vollends. Schluchzend sackte er in sich zusammen, als er sich seiner Lage bewusst wurde, dass er ihr nicht helfen konnte, als sie erneut anfing zu schreien. Mit nassem Gesicht wandte er sich an Viggo der neben seinem Bruder stand und auf seinen einst so gefährlichen Feind hinabstarrte. ,,Lass sie frei Viggo Bitte. Bei allem was in Thors Welt heilig ist du hast doch erreicht was du wolltest." Viggo schüttelte nur den kopf. ,,Nein Hicks. Das ist meine ganz persönliche Rache, das Ende unseres Spiels. Du warst nicht bereit eine Figur zu opfern.
Ich gewinne, du verlierst. Und du weißt jeder Gewinner kostet seinen Triumph aus."
Ein weiterer Schrei kam aus dem Raum und Hicks brach hoffnungslos schluchzend zusammen. Gebrochen.

Auf einmal berührte ihn jemand sanft am Arm. Er blickte auf. Es war Astrid. ,,Was zum...-?"
,,-Hicks du musst aufwachen! Wach auf!" ,,Was? Aber...-?" ,,Folge einfach meiner Stimme Hicks. Hörst du, ich bin für dich da. Aber du musst jetzt aufwachen." ,,Astrid wart...-"
Weiter kam er nicht, weil er eine Sekunde später aufschreckte. Er lag in seinem Bett auf der Drachenbasis. Er zitterte ununterbrochen. Es war mitten in der Nacht. Nasse salzige Tränen benetzen seine Wangen.
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Die Tür zu Astrid Hütte schlug krachend auf. Astrid, gerade im Tiefschlaf, sprang fast an die Decke vor Schreck. Sie schnappte sich ihre Axt neben ihrem Bett, um den Angreifer verjagen zu können. Dann erkannte sie jedoch den vermeintlichen Angreifer. ,,Hicks? Was bei Thor ist passiert, dass du mitten in der Nacht hier so reinplazt?!",fragte sie wütend.
Ohne auf ihr Gemecker zu achten war Hicks nach drei Schritten bei ihr, schlang seine Arme um sie, küsste sie auf den Mund, bevor er heillos zitternd die Nerven verlor, sie noch näher zu sich zog, sich dabei mit ihr aufs Bett setzte und anfing erleichtert in ihre Schulter zu schluchzen.
Astrid, noch immer ihre Axt schlaff in der Hand haltend, war komplett verdattert. Doch ein Gedanke setzte sich in ihrem Kopf fest.
Er hatte sie geküsst.
Er hatte sie geküsst.
Er hatte sie geküsst.
Wie in Endlosschleife wiederholte sie diese Worte, ungläubig sie zu realisieren. Ohne es wahrzunehmen strich sie ihm sanft durch sein Haar und drückte ihn an sich.
,,Ich hatte solche Angst um dich",schluchzte Hicks in ihr blondes Haar und seine Nähe hüllte sie komplett ein. Noch immer nahm ihn die Erinnerung des Albtraum komplett ein und ließ ihn nicht einmal sein Geständnis gegenüber Astrid realisieren, geschweige denn Angst gegenüber ihrer Reaktion darauf.
Er löste sich nur von ihr und fuhr sich über sein Gesicht und fragte zittrig. ,,Bist du verletzt?" Sie schüttelte den Kopf, noch immer zu überwältig etwas zu sagen und Hicks zog sie sofort wieder zu sich. ,,Oh Thor lass mich das nie wieder durchmachen." Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sagte: ,,Astrid was auch immer geschieht, ich liebe dich und eines Tages will ich dich heiraten und eine Familie mit dir gründen. Also bitte sei vorsichtig versprech es mir. Denn ich könnte ohne dich nicht leben. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn du stirbst, weil du meintewegen in Gefahr gekommen bist. Oh Gott Astrid ich liebe dich so sehr, also sei bitte verdammt nochmal vorsichtig." Noch immer vollkommen aufgelöst strich Hicks ihr während er das sagte, mit seinem Daumen an ihrem Gesicht entlang. Astrid war komplett sprachlos. Erst küsste er sie und dann gestand er ihr seine bedingungslose Liebe.
,,Du...du liebst mich?",krächzte sie mit ungewohnt hoher Stimme. ,,Mehr als mein eigenes Leben.",flüsterte Hicks.
,,Oh Hicks ich liebe dich auch",flüsterte sie bevor sie ihre Lippen mit seinen versiegelte. Sie spürte die salzigen Tränen auf seiner Wange aber auch seine Überraschung das sie ihn küsste. Sie lösten sich voneinander. ,,Ich verspreche dir vorsichtig zu sein. Aber jetzt erzähl erstmal wieso ich das versprechen soll? Was ist überhaupt passiert?"
,,Albtraum",antwortete Hicks schlicht und wischte sich die letzten Tränen weg. ,,Und was ist dort genau geschehen?",fragte Astrid sanft nach. Sie lehnte sich an das Kopfende ihres Bettes setzte sich wieder unter ihre Decke und bedeutete Hicks, das er sich neben sie setzten sollte. Nachdem er das getan hatte, begann er von seinem Traum zu erzählen....

,,Es war schrecklich",wisperte er am Ende seiner Erzählung leise und seine Augen schimmerten, während er ins Leere starrte. Astrid schlang ihre Arme um ihn. ,,Es war nur ein Traum Hicks." ,,Ich weiß, aber es war so unglaublich real und es ist als ob dieser Gedanke mich gefangen hält, dieser Gedanke das ich dich nicht beschützen kann." ,,Du kannst gegen manche Sachen nichts ausrichten Hicks. Du musst es akzeptieren. Manche Sachen sind von den Götter so gewollt."
,,Astrid?"
,,Ja?"
,,Darf ich heute Nacht bei dir schlafen?"
,,Natürlich"
Sie legte sich hin und er kuschelte sich an sie, schlang beschützerisch einen Arm um ihre Taille und strich sanft über ihre Hand. Kaum zwei Minuten später war Astrid auch schon wieder eingeschlafen. Hicks spürte ihre ruhige Atmung und hob kurz den Kopf. ,,Es ist mir egal was die Götter für ein Schicksal für uns vorbestimmt haben. Wir nehmen es selbst in dir Hand. Denn ich werde dich beschützen M'lady. Immer." Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange ergriff ihre Hand und verschränkte diese mit seiner, bevor auch er einschlief.

~2755 f*ucking words buhm yeah

Question:
Wer will auch alles so einen Freund wie Hicks haben? 

Oder wie Dagur. xD
(Eine Person darf sich jetzt angesprochen fühlen und das Dagurkommentar für sich beanspruchen xD♡)

Und wer feiert das Video auch voll ab zu RTTE 4.2?
I. CAN'T. WAIT. ANYMORE. *--*

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