Wendungen •Jason Oppenheim•
Ich parkte vorm Büro und wechselte meine Brille bevor ich aus dem Auto ausstieg. Die letzten drei Monate war ich auf Tour und heute kam ich endlich wieder nach Hause. Da mein Freund viel am Arbeiten war als Immobilienmarkler wollte ich ihn in seinem Büro 'The Oppenheim Group' einen Besuch abstatten. Auch wenn wir bereits fast ein Jahr zusammen sind kannte ich eigentlich nur sein Zwillingsbruder Brad und seine Beste Freundin Mary, ich war gespannt auf die anderen. Ich betrat das Büro und war froh das keine Kameras vor Ort waren, denn die Oppenheim Group drehte eine Reality TV Serie für Netflix "Hallo" grinste ich breit "Nia? Was machst du denn hier?", fragte Jason überrascht. Ich lächelte und umarmte ihn herzlich. "Überraschung! Ich dachte, ich besuche dich in deinem Reich. Die Tour ist vorbei, und ich dachte, es wäre an der Zeit, meine Lieblingspersonen im Oppenheim Group-Büro kennenzulernen." Jason schien sprachlos vor Freude. Wir hatten uns seit einigen Monaten nicht mehr gesehen, da ich auf Tour war und er mit der Arbeit hier in Los Angeles beschäftigt war. Mary kam auf mich zu und umarmte mich herzlich. "Nia! Es ist so schön, dich endlich wiederzusehen! Wie war die Tour?""Mary! Es fühlt sich an, als wäre eine Ewigkeit vergangen! Die Tour war unglaublich, aber auch anstrengend. Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein und euch alle kennenzulernen" lächelte ich " Du wirst sie lieben! Alle hier sind wie eine große Familie." "Ich stell dich jedem mal vor" lächelte Jason und legte seine Hand auf mein Rücken und lief mit mir paar Schritte vor "Mädels, das ist Nia. Nia das sind Chrishell, Christine, Heather, Emma. Das sind aber noch nicht alle es fehlen noch Maya, Davina, Amanza und Vanessa" erklärte mir Jason "Es freut mich wirklich sehr euch kennenzulernen. Jason, Brett und Mary erzählen mir immer viel über euch und über eure Arbeit""Es freut uns auch dich endlich mal kennenzulernen, wir dachten schon du wärst eine Illusion" lachte Heather. Ich lächelte Heather an und schüttelte leicht den Kopf. "Nein, keine Illusion, ich bin echt. Und ich habe viel Gutes über euch alle gehört. Es ist schön, endlich Gesichter zu den Namen zu haben." Die anderen Frauen lächelten zurück und begrüßten mich herzlich. Es fühlte sich an, als ob ich sofort Teil dieser einzigartigen Gruppe wurde. Die Atmosphäre im Büro war lebhaft und voller Energie. In den folgenden Wochen wuchs die Beziehung zwischen mir und Jason weiter. Ich nahm mir Zeit von meiner Musikkarriere, um mehr Zeit mit Jason in Los Angeles zu verbringen. Ich genoss es, ihn bei der Arbeit zu unterstützen und immer wieder auf Mary zu treffen. Eines Abends, nach einem erfolgreichen Tag im Büro, setzten wir uns auf die Dachterrasse unseres gemeinsamen Hauses. Die Lichter der Stadt leuchteten in der Ferne, während wir uns in den Armen hielten. "Nia, du hast mein Leben so bereichert", flüsterte Jason. "Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich eine so talentierte und wundervolle Frau wie dich finden würde." Ich lächelte und strich sanft über Jasons Wange. "Du hast mein Leben ebenfalls verändert, Jason. Du bringst so viel Liebe und Freude in mein Herz. Ich bin so dankbar, dich in meinem Leben zu haben." Wir schauten uns tief in die Augen und wussten, dass wir eine harmonische Verbindung hatten, die nichts erschüttern konnte.
~Einige Wochen später~
Ich betrat das Haus und sah mich staunend um "Mary" rief ich durchs Haus "Heeey" Mary kam aus dem Garten raus und lächelte mich an "Es freut mich das du her kommen konntest, hier sind wenigstens keine Kameras" lächelte die Maklerin "Danke das du dir die Zeit für mich nimmst" ich umarmte sie kurz und zusammen setzten wir uns aufs Sofa "Ich wusste nicht genau mit wem ich drüber reden sollte und du musst mir versprechen das dies erstmal unter uns bleibt, Jason darf dies nicht erfahren" hauchte ich leise "Natürlich, egal was es ist. Ich bin für dich da" sagte sie und nahm meine Hand in ihre "Also was ist los""Ich bin schwanger" hauchte ich und sah die Beste Freundin meines Freundes an "Wir haben in letzter Zeit nur mit Kondom verhütet und anscheinend ist eins gerissen und ich habe Angst Mary. Jason hat durch die Arbeit viel zu tun und ich eigentlich auch. Natürlich bin ich etwas flexibler als Jason aber...wir beide lieben unsere Arbeit und Jason möchte immer noch keine Kinder haben" erklärte ich ihr. Mary lächelte mich an und hatte leichte Tränen in den Augen "Möchtest du es denn behalten""Natürlich, ich könnte es nicht Abtreiben""Natürlich möchte Jason noch keine Kinder aber er würde dich nie aufgeben nur weil du schwanger bist und ich bin mir sicher das er sich freut, denn mit den Gedanken Kindern hat er schon oft gespielt. Ihr solltet offen einfach drüber reden, ihr habt viele Möglichkeiten und wenn ihr das Kind behalten wollt habt ihr jede Menge Freunde um euch herum die euch unterstützen" sagte Mary ruhig "Du hast recht" hauchte ich leise "Du bist schwanger" grinste sie nun breit "Ich bin schwanger" lachte ich leicht und nahm Mary in den Arm "Und ich muss es noch für mich behalten" ich fing an zu lachen und nickte "Ich schreib dir sobald ich mit Jason drüber geredet habe" Mary lächelte und nickte "Es wird alles gut. Ihr seit nicht allein""Danke Mary" hauchte ich leise. Ich war froh das ich mit ihr drüber reden konnte und ich wusste auch das ich es nicht lange für mich behalten konnte, ich musste Jason sagen.
Als ich die Haustür öffnete, hörte ich Jason im Wohnzimmer telefonieren. Ich war überrascht das er schon zu Hause war aber ich nahm es auch als Zeichen war das ich es ihm jetzt sagen musste. Ich wartete einen Moment, bis er das Gespräch beendet hatte, und trat dann leise ein. Er drehte sich überrascht um und lächelte, als er mich sah. "Hey, Liebling!", sagte er und kam auf mich zu, um mich zu umarmen. Ich erwiderte seine Umarmung und atmete tief durch. "Jason, ich muss mit dir über etwas Wichtiges sprechen." Sein Lächeln verschwand leicht, als er die Ernsthaftigkeit in meiner Stimme hörte. "Natürlich, was ist los?" Ich nahm seine Hand in meine und führte ihn zum Sofa. Wir setzten uns, und ich spürte seine Aufmerksamkeit auf mich gerichtet. "Jason, ich bin schwanger", sagte ich leise und blickte in seine Augen.
Seine Augen weiteten sich vor Überraschung, aber dann breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. Er drückte meine Hand fester und strich sanft über meinen Bauch.
"Schwanger?" Fragte er nochmal nach "Ja" hauchte ich leise "Ich weiss das du eigentlich noch keine Kinder haben wolltest bis jetzt und wir noch nicht drüber geredet haben ob wir Kinder wollen aber naja jetzt bin ich Schwanger" sagte ich leicht schulterzuckend "Das Thema Kind war immer ein schweres und kompliziertes Thema weil ich viel zu tun habe, genau wie du aber du bist schwanger und ich freue mich wirklich sehr drüber" lachte er und küsste mich. Ich spürte eine Mischung aus Erleichterung und Freude, als ich merkte, wie sehr Jason sich freute. Wir begannen, unsere Ängste und Bedenken zu teilen, aber auch unsere Vorfreude auf die Zukunft. Jason erzählte mir, dass er sich tatsächlich schon Gedanken über Kinder gemacht hatte, aber Angst hatte, den richtigen Zeitpunkt zu verpassen. Gemeinsam beschlossen wir, diesen unerwarteten Segen anzunehmen und unser Bestes zu geben, um gute Eltern zu sein. Wir wussten, dass wir eine starke Unterstützung in unseren Freunden bei der Oppenheim Group hatten, insbesondere in Mary, die uns in dieser Situation bereits so geholfen hatte.
~Wochen später~
Mittlerweile konnte ich den Bauch nicht mehr verstecken weshalb Jason sein Team zu einem Essen eingeladen hat um es ihnen allen mitzuteilen. Jason stand auf und sah in die Runde "Ich habe dieses Essen nicht nur geplant um mal wieder mit euch zusammen zu sitzen sondern auch weil Nia und ich etwas bekannt geben wollen" ich stand auf und nahm Jason Hand in meine "Heiratet ihr" fragte Amanza aufgeregt "Nein" lachte er leicht "Ich bin schwanger" gab ich preis "Es war nicht geplant und wir haben auch angst und Respekt davor aber nach langen Gesprächen haben wir uns dafür entschieden das Baby zu behalten" erklärte Jason den anderen "Oh mein Gott Glückwunsch" Emma war die erste die reagierte und aufstand um uns zu umarmen. Die Reaktionen waren überwältigend. Jeder im Raum war voller Freude und Glückwünsche. Die Umarmungen und herzlichen Worte ließen mich spüren, wie sehr wir von dieser wundervollen Gruppe unterstützt wurden. Chrishell kam auf mich zu und umarmte mich fest. "Nia, das ist so aufregend! Ich freue mich unglaublich für euch. Ihr werdet tolle Eltern sein!"
Heather lächelte strahlend und fügte hinzu: "Wir werden uns um dich kümmern, Nia. Wir sind wie eine große Familie hier bei der Oppenheim Group, und das Baby wird einen Haufen Tanten und Onkel haben." Die Unterstützung und Liebe, die wir von unseren Freunden bei der Oppenheim Group erhielten, berührte mich zutiefst. Ich wusste, dass wir auf sie zählen konnten, sowohl während der Schwangerschaft als auch nach der Geburt des Babys. Mary kam zu uns und nahm sowohl Jason als auch mich in den Arm. "Ich bin so stolz auf euch beide. Ihr habt eine mutige Entscheidung getroffen und ich bin mir sicher, dass ihr fantastische Eltern sein werdet. Ich stehe euch mit Rat und Tat zur Seite, wann immer ihr mich braucht." Ich fühlte mich überwältigt von all der Unterstützung und den warmen Worten. Es war ein Moment voller Glück und Dankbarkeit, und ich wusste, dass wir die richtige Entscheidung getroffen hatten, dieses wertvolle Leben in unsere Familie aufzunehmen.
~1599 Wörter~
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