Immer an seiner Seite •Harry Potter•
Aus gegeben Anlass gibt es heute ein Harry Potter OneShot.
Robbie ist von uns gegangen aber Hagrid bleibt uns für immer.
R.I.P
Ich lief die Treppen runter und sah das Harry alleine vorm Kamin saß mit einem Buch in der Hand "Möchtest du Gesellschaft" fragte ich meinen Freund lächelnd "Von dir doch immer" ich setzte mich zu ihm und kuschelte mich an ihn "Was liest du da" fragte ich neugierig "Ein Muggel Märchenbuch. Es heisst Cinderella""möchtest du es mir vorlesen" Harry lachte leicht und nickte "Sehr gerne" ich legte mein Kopf auf seinen Schoß und schloss die Augen während mir Harry aus dem Buch vorliest. Irgendwann hörte ich wie die Tür zu unserem Gemeinschaftsraum auf geht "Entschuldigt für die Störung aber wir brauchen dich Harry" ich öffnete die Augen und sah Hermine an. Innerlich seufzte ich und setzte mich auf "Tut mir leid Schatz""Alles gut" lächelte ich sanft "Wir machen da weiter wo wir aufgehört haben" Harry küsste mich sanft und gab mir sein Buch bevor er mit Hermine und Ron verschwand. Ich brachte das Buch weg und machte mich dann auf die Suche nach Neville. Irgendwann fand ich ihn dann in der großen Halle vor einigen Büchern "Eigentlich wollte ich dich ja fragen ob wir was machen wollen" lachte ich und setzte mich neben ihn "Tut mir leid Nia ich muss umbedingt für Zaubertränke lernen" seufzte er verzweifelt "Na komm ich helfe dir" lächelte ich und nahm mir seine Notizen. Bis kurz vor dem Abendessen saßen Neville und ich vor den Notizen aber ich wusste das er den nächsten Trank schaffen würde "Ich dank dir Nia""Dafür sind doch Beste Freunde da" lächelte ich. Wir packten seine Sachen zusammen und liefen dann Richtung Gemeinschaftsraum "Wie läuft es mit Harry" fragte Neville neugierig "Gut...gut" murmelte ich leise "Nia" ich seufzte und sah Neville an der leicht lächelte "Ich liebe Harry""Das weiss ich, das weiss jeder" grinste er leicht "Aber es ist nicht einfach mit ihm zusammen zu sein. Immer diese Heimlichtuerrei, das ständige verschwinden mit Hermine und Ron. Ich weiss das er kein leichtes Leben hat und viel Last auf seinen Schultern liegt weshalb ich auch nichts sage aber es macht mir trotzdem etwas zu schaffen. Ich habe Angst Neville...Angst das mir irgendwann gesagt wird das er nicht mehr wieder kommt" murmelte ich leise "Harry ist nicht alleine Nia. Er hat nicht nur Hermine und Ron sondern uns alle, er wird du weisst schon wem besiegen und ihr werdet eine Familie aufbauen glaub mir" grinste er "Ich wusste gar nicht das du in Wahrsage so gut bist" lachte ich "Ha ha" brummte Neville leicht grinsend "Danke" lächelte ich "Dafür sind beste Freunde da" grinste er stolz. Nachdem wir seine Sachen ins Zimmer zurück brachten liefen wir wieder zurück zur Halle. Kurz vorher begegnen uns Harry, Hermine und Ron. Sie sahen nicht gerade begeistert aus vor allem Harry der leicht blass aussah "Wir sehen uns später" lächelte Neville und lief schon rein "Hey" lächelte ich die drei an "Hey" ich legte ein Arm um Harry und küsste seine Wange "Kann ich mich heute zu euch setzten""Sehr gerne" lächelte Harry leicht. Wir liefen in die Halle und setzten uns an den Tisch. Harry zog mich dicht an sich und ließ seine Hand auf meinem Bein liegen. Ich kuschelte mich an ihn und lächelte etwas. Neville hatte recht, ich sollte einfach nur für Harry da sein, irgendwann wird es schon sein Ende finden.
~Monate später~
Ich stand vor der Tür vorm Fuchsbau und hoffte das Harry, Hermine und Ron bald ankamen. Sie wollte noch etwas in Hogwarts bleiben und unteranderem mit Gonni reden. Gerade wollte ich rein gehen als die drei vorm Feld auftauchten. Ron und Hermine liefen leicht lächelnd an mir vorbei während Harry auf mich zu kam. Ich strich über seine Wange und verlor stumm Tränen "Bitte weine nicht" hauchte er leise und strich mir die Tränen weg "Ich dachte wirklich du bist Tod Harry" schluchzte ich "Für mich ist in diesem Moment eine Welt zusammen gebrochen""Ich weiss und es tut mir soo leid" Harry zog mich in seine Arme und strich über mein Rücken "Ich gehe nie wieder irgendwo hin. Ab jetzt bleibe ich an deiner Seite" ich krallte mich an Harry und vergrub mein Kopf an ihm "Ich liebe dich""Ich liebe dich auch" schluchzte ich leise.
~Paar Wochen später~
Zusammen mit Harry verließ ich den kleinen Friedhof und sah Harry an. Er wollte unbedingt seine Eltern besuchen und nachdem wir uns alle etwas erholt hatten begleitete ich ihn natürlich "Ich möchte dir noch was zeigen" Harry nahm meine Hand in seine und zusammen liefen wie zu einem kaputten Haus "Es ist das Haus meiner Eltern und naja seit ihrem Tod ist es theoretisch meins""Nur Theoretisch" fragte ich verwirrt "So wie ich Dumbledore verstanden habe gehört es dem Ministerium momentan und wird quasi als Denkmal gesehen aber ich kann es mir zurück holen und wenn dies geschehen ist würde ich es gerne wieder aufbauen und mit dir dort einziehen" lächelte Harry leicht "Das klingt nach einem guten Plan. Wir können dein altes Kinderzimmer zu einem neuen machen" grinste ich breit und auch Harry musste anfangen zu lächeln "Ich danke dir" hauchte er und nahm beide Hände in seine "Für was" lachte ich leicht "Für alles Nia. Du warst die letzten Jahre immer für mich da. Du standest an meiner Seite, hast nicht mal fragen gestellt und einfach alles akzeptiert wie es gelaufen ist. Ich weiss das ich dich öfters mit dem Verhalten verletzt habe und du brauchst es erst gar nicht abzustreiten weil ich mit Neville nach der Schlacht geredet habe. Es tut mir leid alles vor allem die letzten Monate in dennen ich einfach verschwunden bin und du nicht mal wusstest ob ich lebe" redete er einfach drauf los "Ich liebe dich Nia und ich weiss das alles ganz schnell zu Ende gehen kann weshalb ich nicht warten will" Harry kniete sich vor mich und hielt mir einen Ring hin "Willst du meine Frau werden Nia""Natürlich will ich" schluchzte ich leise. Harry steckte mir den Ring an und zog mich dann an sich um mich zu küssen "Ich stand gerne an deiner Seite Harry, vergiss das nie" hauchte ich leise "Ich danke dir. Ob du es glaubst oder nicht aber ohne dich hätte ich das nicht geschafft" lächelte er und küsste mich sanft.
~1042 Wörter~
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