Slave (1)
Kinda Bakudeku, Deku x Shinsou? Und nicht sooo viel Lemon (sorry😅) Aber lohnt sich zu lesen😏
------------------------------------
PoV: Izuku
Mein Schädel brummt. Langsam öffne ich meine Augen. Was ist nochmal passiert bevor ich Ohnmächtig geworden bin? Um mich herrum ist es dunkel. Der geräumige Raum wird durch eine kleine Lampe an der Decke erhellt. Wo bin ich? Ich sehe eine Tür links von mir. Sie scheint verriegelt zu sein. Ich hab echt miese Kopfschmerzen. Ich erinnere mich, dass ich auf dem Weg nachhause war. Ich hatte mich mit Freunden getroffen um für die Uni zu lernen. Es ist spät geworden. Es muss so gegen 01:00 Uhr gewesen sein. Die Straße wurde nur durch einige Laternen erleuchtet. Nachdem ich an einer dunklen Gasse vorbei gegangen war hatte ich das Gefühl verfolgt zu werden. Als ich mich wegen eines Geräusches umgedreht hatte, bekam ich einen Schlag auf den Kopf. Bevor ich das Bewusstsein verlor und in die ewige Dunkelheit abdriftete erkannte ich eine Schwarzgekleidete Person mit blonden Haaren.
Das bedeutet ich wurde entführt! Fuck. Wieso. Wieso ich? Was hatte ich denn gemacht? Meine Eltern sind nicht stinkreich und ich bin auch nicht in irgendwelchen Sachen verwickelt. Ich bin nur ein durchschnittlicher Junge. 18 Jahre alt, leicht trainiert, gehe auf eine öffentliche Uni und treffe mich gelegentlich mit Freunden. Ich sehe mich nocheinmal im Raum um. Langsam werde ich auch etwas wacher und die Kopfschmerzen lassen auch etwas nach. Ich sollte mal nachsehen ob die Tür wirklich verriegt ist. Huh? Was...was hat das denn zu bedeuten. Ach ja fast vergessen ich wurde ja entführt. Ich sitze an einen Stuhl geketten und kann weder Arme noch Beine bewegen. Na toll und jetzt?
Ich saß bestimmt einige Stunden auf diesem Stuhl und habe nachgedacht wie ich hier wieder rauskomme. Einige mal habe ich um Hilfe geschrien, es aber schnell wieder aufgegeben. Irgendwann bin ich wieder eingeschlafen. Durch ein lautes Geräusch werde ich wieder geweckt. Die Tür wurde entriegelt und aufgetreten. Im Türrahmen steht ein Typ mit blonden Haaren und roten Augen. Er sieht aus wie mein Entführer! Er kommt auf mich zu und fängt an zu sprechen. ,, Hör mir jetzt genau zu du dreckige Hure. Du hast ab jetzt keine Rechte mehr, du bist mein Eigentum. Ich werde dich jetzt in einen anderen Raum bringen und du wirst dich gefälligst nicht wehren sonst bist du geliefert. Hast du das verstanden!" Während er das sagte kammen mir die Tränen. Ich habe verdammt Angst vor ihm. Er ist groß und sehr muskulös. Seine Hand greift in meine Haare und er reißt meinen Kopf nach oben. ,,Ob du verstanden hast hab ich gefragt!" Ich nicke wimmernd.
Meine Fesseln werden gelöst und er packt mich unsanft im Nacken. Dann zerrt er mich hinter sich her. Vor einer Tür bleiben wir stehen und mein Entführer klopft an. Aus dem Inneren das Raumes kommt ein zartes herein. Eine Frauenstimme. Der Blonde öffnet die Tür und schubst mich ins Innere. Grade noch so kann ich mich abfangen, um nicht auf meinem Gesicht zu landen. Ich stöhne kurz auf vor Schmerz. ,,Einmal vermessen. Er ist neu. Sag mir bescheid wenn du fertig bist und wenn er sich weigert ruf Shinsou" sagt der Mann und verlässt das Zimmer. Die Frau nickt und steht auf.
Sie ist nicht sehr groß. Hat braune schulterlange Haare und rote Wangen. Sie beugt sich zu mir runter und sieht mir ins Gesicht. Sie ist irgendwie ganz hübsch. ,,Ich bin Ochako" stellt sie sich freudig lächelnd vor. Ich lächel leicht verunsichert zurück. Was wird jetzt passieren. Sie wirkt nett, aber sie arbeitet mit einem aggresiven Entführer zusammen. Was meinte er mich vermessen? Und wer ist Shinsou? Zu viele Fragen schwirren in meinem Kopf, dass ich nicht merke das sie mit mir redet. ,,Hallo? Hey Kleiner antworte mir." Ich sehe fragend zu ihr hoch. Sie lächelt wieder und wiederholt ihre Frage. ,,Kannst du aufstehen?" Ich nicke vorsichtig und stehe auf. Durch das lange rumsitzen auf diesem Stuhl bin ich etwas wackelig auf den Beinen, aber es geht.
,,Du musst dich jetzt bitte ausziehen. Bevor du fragst ja komplett." Nachdem sie dass gesagt hatte geht sie auf einen Schrank zu. W-was?! Ich soll mich ausziehen? V-vor einem Mädchen. So ganz nackt? Das kann ich nicht machen. Und warum überhaupt. Mit einem Maßband in der Hand kommt sie zurück. ,Nanu du bist ja immernoch angezogen. Hop Hop mach schon. Katsuki hat nicht den ganzen Tag Zeit." Katsuki... das muss der Name meines Entführers sein. ,,I-ich...möchte mich nicht ausziehen...!" Sie seuftz und setzt sich an ihren Schreibtische. Auf ihrem Handy tippt sie eine Nummer ein und fängt an zu telefonieren.
Telefonat (Ochakos Sicht):
Hey ich bin's!
...
Ja mir gehts gut, hab viel um die Ohren.
...
Ich bin grade mit dem Neuen beschäftigt, welchen Katsuki neulich gefunden hat.
...
Ja genau deswegen ruf ich an.
...
Ja. Manchmal schon gruselig das du immer direkt bescheid weißt.
...
Ok bis gleich.
Telefonat ende
Mit wem hat sie da telefoniert? Etwa mit diesem Shinsou?! Was wenn der so ist wie Katsuki. Ich gehe etwas nach hinten, bis ich an die Wand stoße. Neben mir öffnet sich nach einigen Minuten die Tür. ,,Da bin ich Ochako" sagt die männliche Stimme. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sehe einen Mann mit lilanen Haaren. Er ist groß, aber nicht so groß wie Katsuki. Unter seinen Augen sind leichte Augenringe zu erkennen und Muskeln hatte er auch nicht zu wenig. ,,Ah Shinsou da bist du ja. Danke, dass du mir mit dem Kleinem hilfst." Dabei deutet sie in meine Richtung. Ich zucke ängstlich zusammen als Shinsou mich ansieht. ,,Ist süß der Kleine. Scheint nicht sehr gewaltätig zu sein. Das wird ein Kinderspiel. Machen wir es wie immer?" spricht er zu der Frau, blickt aber mich an. ,,Jap! Hab schon angefangen die Akte zu erstellen."
Dieser Shinsou hebt mein Kinn an und zwingt mich dadurch ihm direkt in die Augen zu sehen. Je länger ich diese Augen ansehe, desto leerer werden meine Gedanken. Ich falle in eine Art Trance. Mein Kopf nimmt nichts mehr war außer diesen Augen. Doch...da ist etwas. Eine Stimme. Was sagt sie? ,,Ausziehen" Sofort höre ich auf diese Stimme und ziehe mich aus. Als ich fertig bin entfernen sich die Augen und meine Sinne erwachen wieder. Es dauert einen Moment, bis ich realisiere, dass ich nackt vor den beiden stehe. Sofort versuche ich meinen Intimbereich zu verdecken. ,,Wie du vielleicht gemerkt hast kann ich die Kontrolle über dich übernehmen. Ich würde dir als raten uns zu gehorchen." Seine Stimme ist tief und hat etwas bedrohliches. Als er nichts mehr sagt nicke ich schnell. ,,Gut so" sagt er daraufhin. Erstmal soll ich einige Fragen der netten Frau beantworten. Zum Beispiel Alter, Herkunft und sowas halt. Dann übergibt sie an den Mann.
Er nimmt sich das Maßband der Frau und nähert sich mir wieder. ,,Hände weg" kommandiert er. Zögerlich nehme ich meine Hände von meinem Intimbereich. Mein Gesicht ist heiß. Wahrscheinlich bin ich rot wie eine Tomate. Ah! Er fässt mich an. Mir das das so unangenehm! Aber mich zu wehren wird nur Ärger einbringen. Zuerst wird mein Becken/ meine Taille ausgemessen. Dann mein Brustumfang und meine Körpergröße. Alle gemessenen Angaben gibt er an die Frau weiter, welche diese im Computer eingibt. Plötzlich fässt Shinsou meinen Penis an. ,,Ngh~!" rutscht mir raus. Schnell halte ich mir den Mund zu. Wie peinlich. ,,10cm. Wie niedlich." gibt er an die Frau weiter. Mein kleinen Stöhner beachtet er garnicht. Stattdessen werde ich zu einer Waage gebracht. Der Typ gibt auch mein Gewicht weiter.
Ochako tippt weiter und klickt irgendwelche Sachen an. ,,Gut dann haben wir fast alle Basics fertig. Er sollte größe Small bekommen laut Berechnungen." Größe small? Was bedeuted das? Seit ich entführt wurde bin ich nurnoch verwirrt. Mittlerweile stehe vor einem komischem Möbelstück. Es sieht so ähnlich aus, wie der Bock aus dem Sportunterricht. ,,Also jetzt die Eignungs Untersuchung oder willst du die machen?" fragt der Mann mit einem Grinsen auf den Lippen. Ochako entgegnet: ,,Ich mache die Eignungs Untersuchung zwar gerne, aber da du mir immer so nett hilfst gönn ich dir das mal." Dabei zwinkert sie ihn an. Was für eine Untersuchung ist das denn? Wo bin ich hier gelandet. Eignung für was? Bevor ich weiter nachdenken kann, wird mein Oberkörper auf den "Bock" gedrückt. ,,Denk daran schön brav bleiben sonst gibts Probleme." höre ich dicht neben meinem Ohr. Dann lässt er mich wieder los. Ich bleibe in der Position und kann dadurch nicht sehen was er macht. Seine Schritte entfernen sich und es hört sich an als würde er eine Schublade öffnen. Nach einigem krammen nähern sich seine Schritte wieder. Auf dem Tisch neben mir werden verschiedene Sachen abgestellt.
Aus dem Augenwinkel sehe ich wie er sich Gummihandschuhe anzieht. Was hat das alles zu bedeuten? Was haben die mit mir vor. Langsam hab ich echt Angst. Am liebsten würde ich wegrennen. Dieser Shinsou stellt sich hinter mich und legt seine Hände auf meinem Rücken ab. Langsam streicht er weiter runter, bis sie auf meinem Hintern liegen. Leicht kneift er in meine linke Pobacke. Das ist zu viel. Ich richte mich auf und will richtung Tür laufen. Doch noch bevor ich den ersten Schritt machen kann werde ich von Shinsou wieder auf den "Bock" gedrückt.
Nun befinde ich mich in der selben Position wie vorher. Die Frau kommt nun auch dazu und bindet meine Arme am "Bock" fest, während der Mann mich festhält. ,,Danke für die Hilfe hätte nicht gedacht, dass der Kleine sich wehrt" bedankt sich Shinsou bei Ochako. Sie setzt sich wieder an ihren Computer und nickt ihm nur zu. Seine Hände befinden sich nun wieder auf meinem Hintern und ziehen meine Pobacken etwas auseinander. Mein Kopf wird knallrot. Er kann jetzt alles sehen! Ich bin ihm total ausgeliefert. Mit einer Hand greift er etwas. Kurz darauf spüre ich etwas kaltes Gelartiges auf meinem Eingang. W-was...was macht er? Er will doch nicht Sex mit mir haben oder? Was für eine kranke Untersuchung ist das?! ,,Sagmal..." fängt er an mit mir zu reden, während er mit einem Finger über meinen Eingang streicht. Wahrscheinlich ist das Gleitgel was er verschmiert. ,,...stehst du eigentlich auf Mädchen oder Jungs?" Was soll die Frage? ,,Ngh~...M-mädchen" antworte ich ihm. ,,Dann wurdest du wohl noch nie von einem Mann gefickt. Hattest du schonmal mit einem Mädchen Sex?" fragt er weiter. Warum fragt er mich das? Ich wurde noch nie von einem Mann gefickt? Natürlich nicht! Ich hab Angst. ,,I-ich...eh...j-a hatte ich..." Ich antworte ihm lieber bevor es Stress gibt. Daraufhin fragt er nicht mehr.
Stattdessen spüre ich wie er einen Finger in mein Loch drückt. ,,Ah~! S-stopp...es tut weh ngh~..." Ich stöhne schmerzhaft auf und wende mich unter/vor ihm. Doch durch die Fesseln und seine Hand an meiner Hüftd kann ich nicht viel ausrichten. ,,Schhhh. Entspann dich Kleiner. Es wird nur schlimmer wenn du dich so verkrammpfst" versucht mir der Größere zuzusprechen. Allerdings kann ich mich nicht entspannen. Immerhin steckt er grade seinen Finger in meinen Arsch! Einige Minuten, in denen er seinen Finger immerwieder in mich bewegt und wieder rausgezogen hat vergehn und langsam hab ich mich an die leicht dehnung gewöhnt. Doch durch die ständige Bewegung muss ich immer mal wieder leicht aufkeuchen, da ich auch schon einen leichten Ständer habe.
,,Bist du bereit für den zwei-" setzt Shinsou grade an, als die Tür schwungvoll geöffnet wird. ,,Wieso dauert das heute so lange!" Kacchan! Es muss Kacchan sein. Ich weiß er heißt eigentlich Katsuki aber ist ja auch egal. Moment ich bin ja immernoch vollkommen nackt! Wie peinlich. ,,Oi Shinsou! Wieso ist der Nerd gefesselt? Als ob der sich gewehrt hätte" höre ich Kacchans Stimme. ,,Verpiss dich ich übernehme den Rest" W-was meint Kacchan? Was wird noch alles mit mir gemacht und wieso will er das machen? Ich will nachhause! Shinsou verlässt irgendwas fluchend den Raum. Hinter mir kann ich Kacchans Schritte hören, welche auf mich zu kommen. Durch einen Versuch nach hinten zu gucken kann ich Kacchans prüfenden Blick auf meinen kompletten Intimbereich sehen. Ochako sitzt immernoch an ihrem Schreibtisch und fängt an Kacchan ein paar meiner Daten mitzuteilen.
Nach einigem Schweigen fängt Kacchan an zu reden. ,,Gute Arbeit Cheeks, so wie immer. Ich bring ihn in seinen Raum und werde ihn auch direkt mal einarbeiten." Oh Gott. Das ist zu viel für mich. Zu viel ist geschehen und zu viele Fragen sind unbeantwortet. Kacchan verpasst mir einen Schlag ins Gesicht, durch welchen mein Kopf zu Seite fliegt. Tränen bilden sich in meinen Augen und ich halte meine scherzende Wange. ,,Komm jetzt, Schlampe." Dann zog er mich auch schon aus dem Zimmer und den Flur entlang. Ich möchte Zuhause sein. Ich bin keine Schlampe! Und hab auch bestimmt nicht vor eine zu werde. Der Flur ist lang und es gibt viele Türen. Aus einigen dringen Stöhnen und Sexgeräusche. ...?! Oh nein wo bin ich hier. Kacchans Griff um mein Handgelenk verstärkt sich als wüsste er, dass ich aubhauen möchte. Wir laufen noch ein stückchen weiter und betreten dann einen kleinen Raum.
To be continued....
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top