Jungkook || Next Door Stripper
Part 2
"Na schön, Ich werde für dich strippen, in deinem Zimmer, während deine Eltern zu Hause sind. Aber ich werde dich nicht dort hin bringen!!"
"Okay!!" schrie ich leicht zufrieden zurück.
"Gut." sagte er nun etwas ruhiger.
Wir standen nun, stillschweigend, eine Weile dort ohne uns auch zu bewegen. Wussten nicht, was wir jetzt tun sollten.
Oder war ich das vielleicht nur?
Ich wollte wirklich, dass er sich vor mir auszieht. Aber ich hätte nicht gedacht, dass er so einfach nachgeben würde.
Ich dachte, dass er mir einfach diesen StripClub zeigen würde..
Jungkook holte mich mit einem Räuspern in die Realität zurück und schaute in Richtung meines Hauses.
"Los, Gehen wir!" sagte er und ich fing an, meine Bitte zu bereuen.
Und wenn ich einfach so tue, als hätte ich keinen Schimmer mehr, von dem, was er sagt?
Er grinste. "Du weißt, was ich meine."
Seine Art und Weise hatte sich in einer einzigen Sekunde verändert, was mich nicht schlecht staunen ließ.
"Genau jetzt..?" fragte ich unsicher, doch er nickte langsam und selbstbewusst.
"A-aber was ist mit morgen?!" fragte ich panisch. Er jedoch schüttelte den Kopf. "Aber ich dachte du wolltest nicht?!"
"Najaaa... Irgenwie mag ich die Idee jetzt doch." Jungkook starrte mich an. Trotzdem wirkte dieser Blick, als ob er mir in die Seele schauen konnte. Doch war darin noch etwas anderes zu sehen...
So etwas wie - Lust?
Ich war dabei meine Arme vor meinem Körper zu platzieren, als er einen Schritt näher kam und nach meiner Hand griff. Er fing an zu laufen und das mit einem schnellen Tempo.
Als wir an meinem Haus angekommen waren, öffnete er einfach die Haustür und zog mich die Treppen hoch.
"Hi!!" grüßte er noch schnell meine Mutter, als wir sie auf der Couch entdeckten. Das einzige was zurück kam, war ein uninteressiertes "Hii!" ihrer Seits. Sie guckte weiter hin nur auf den Fernseher, wo gerade ihre Lieblingsserie lief.
"Mom, Ich werde gleich getötet!" rief ich ihr etwas gelogen zu. Darauf musste man doch reagieren. "Na dann. hab Spaß!"
Bevor ich noch etwas zu ihr sagen konnte, zog mich Jungkook vor meine Zimmertür. Grob öffnete er diese und schob mich in meinen Raum.
Anschließend kam er hinein und schloss die Tür mit einem lautem Knall.
Nun stand er da - Schwer atmend - und biss seine untere Lippe.
Er stützte sich gegen meine Zimmertür und lehnte den Kopf zur Seite.
Schon wieder starrte er mich an, als ob ich essbar wäre.
Als er sich dann noch die Lippen leckte, dachte ich mir ~Ich mag zwar nicht essbar sein, aber er kanns gerne probieren..~
Ich wusste gerade selber nicht, was in mich gefahren war. Aber zu sehen, wie er sich so benahm, war wirklich verführend.
Jungkook fing an auf mich zu zulaufen, während ich nur ein paar Schritte nach hinten machte und mit meinem Rücken, meinen Schreibtisch traf.
Er nutzte diese Gelegenheit und legte beide seiner Hände auf den Tisch - schloss mich so in diesen ein.
Er duckte sich herunter zu mir, sah mir ins Gesicht.
"Na, bereit?" flüsterte er mit einer rauen Stimme. Ich nickte nur.
Eine Ecke seines Mundes verwandelte sich in ein Lächeln. Offensichtlich mit einem Hintergedanken. Er war gerade dabei, seine Box hervor zu ziehen, als er seine Augenbrauen zusammen zog und sich auf die Lippe biss. Auch ich hatte mit bekommen, dass er diese bei meiner Cousine vergessen haben musste.
Natürlich - Ihm überlegen - holte ich meine Box aus meiner Schublade und drückte auf *Play*.
"Das hattest du nicht erwartet, richtig?" ich grinste. Er tat es mir gleich, doch er hatte gewiss noch andere, weitere Tricks auf Lager.
Mit einem Mal drückte er seinen Körper gegen meinen.
Jungkook rollte seinen Körper gegen mich, jedoch tat er es langsam. Ich konnte jede Stelle von ihm spüren. - Wirklich jede -
Er wiederholte diesen Vorgang einige Male, wurde dabei aber immer schneller.
Ich biss meine Zähne zusammen um mich davon abzuhalten, unerwünschte Geräusche von mir zu geben. Ich schloss sogar meine Augen und plötzlich wurde er wieder langsamer. Er legte seine Hand auf meinen Rücken, kurz über der Hüfte. Es fühlte sich warm an und unter seiner Berührung musste ich leicht zusammen fahren.
Er grinste und schaute kurz darauf hin aus meinem Fenster. Ich beobachtete ihn und überlegte.
Doch schon im nächsten Moment hielt er den Saum meines Tshirts in der Hand und brachte einen Finger unter dieses. Vorsichtig berührte er meinen Bauch. Ich krächzte kurz auf, doch sah den Blick in seinem Gesicht.
Er verspottete mich und ich biss mir darauf erneut auf die Lippen.
Ich werde ihn, auf keinen Fall, so mit mir spielen lasse..
Doch dann strich er mit seiner Hand, an meiner bloßen Haut entlang. Er zog das Tshirt dabei etwas nach oben und ich hielt mich an meinem Tisch fest. Als er es dann wieder fallen ließ, bewegte ich meine untere Körperhälfte gegen ihn. Jungkook kicherte.
"Keine Sorge. Ich wusste bereits, wie sehr es dir gefällt."
Seine Brust hob und senkte sich, denn sein Atem war etwas stockend.
Aber eins wunderte mich. War das wirklich ein Striptease oder hatte er nur geplant mich gegen den Tisch zu drücken?
Jungkook machte ein paar Schritte zurück, als ob er meine Gedanken lesen könnte. Er kreiste seine Hüfte und hielt dabei seine Hände etwas in die Luft.
... Ich lebte noch. Keine Ahnung wie, aber ich lebte ...
Ich schloss für einen kurzen Moment, nur um mich auf das Kommende vorzubereiten, meine Augen. Doch als ich diese wieder öffnete, tanzte er. Jungkook tanzte einfach - so wie gestern auf dem Tisch. ich schätzte die Situation als überwindbar ein.
Doch schon im nächsten Moment, zog er sich sein Tshirt etwas nach oben. Da es jedoch Oversized war, konnte ich nicht mal einen Bruchteil seines Körpers sehen. Jungkook sah nach unten. Spürte meine Ungeduldigkeit. "Willst du selber?" fragt er. Ich nickte nur und atmete langsam aus.
Zögernd hob ich meine Hand, aber er packte sie und ließ mich nach seinem Shirt greifen. Er ließ mich los und ich stand da, wie eingefroren.
Ich guckte zu ihm hinauf und er beobachtete mich bereits.
Sein Gesichtsausdruck war neutral, trotz dessen lockte er mich.
Schließlich zog ich sein Shirt, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, nach oben.
Bildete ich mir das nur ein, oder wurde sein Atem schwerer?
Ich fand heraus, dass bereits die Hälfte seines Oberkörpers das Tageslicht erblickt hatte. Also berührte ich seine weiche Haut und zog eine Linie, mit meinem Finger, nach unten. Kurz darauf stöhnte er leise auf. Oh mein Gott..
Ich striff weiter hin mit meiner Hand über seinen Körper. Und wieder fing er an zu tanzen. Er bewegte seine Hüfte immer wieder nach vorne und hinten - Immer wieder gegen meine Hand. Letzt endlich ließ er meine Hand los und ich bewegte sie nach freiem Willen.
Ich fuhr die Linien seiner Bauchmuskeln nach, während etwas Schweiß diese herunter lief und es etwas einfacher gestaltete. Augenblicklich zog er sich selber das Shirt aus und ich vergaß zu atmen. Seine Schultern waren das Erste, was mir ins Auge fiel. Sie waren weit und er war groß.
Langsam fuhr er sich mit seinen Fingern durch seine Haare, kämmte diese nach hinten.
Wieder einmal war ich damit beschäftigt, seinen gut gebauten Oberkörper entlang zu fahren und bemerkte nicht, was er plante.
Energisch brachte er mich zu Fall, sodass ich auf meinem Bett landete.
Ich war erschrocken, wohl eher entsetzt, als er sich ohne Vorwarnung die Hosen auszog. Er öffnete seinen Knopf und zog sie nach unten.
Nun stand er dort, mitten im meinem Zimmer, und das fast nackt.
Mein Blick fiel auf seine V-Linie, welche etwas von kleinen Haaren umgeben wurde. Diese markierten den Weg zu ... Diesem Ort.
Ich war dabei seinen Körper weiter zu bestaunen, als er über mich kraulte. Ich lag auf dem Rücken. So konnte er mich leicht kontrollieren, da ich zwischen seinen Beinen gefangen war und er auf mir saß.
Jungkook lehnte sich weiter nach vorne und platzierte seine Hände neben mich. Sein Kopf verschwand hinter meinem, während er mit jeder Bewegung immer weiter nach Oben rutschte. Bis sein Schritt kurz vor meinem Gesicht war.
Ha! Nimm das Ally!! Wer ist jetzt der Gewinner??
Er verweilte dort für eine gute Zeit und ich konnte nicht anders, außer mir über den Inhalt dieses Pakets Gedanken zu machen und wie gut es sein musste.
Verdammt, Warum denke ich so??
Nun rutschte er den selben Weg wieder hinunter. Doch anstatt nur zu rutschen, stieß er sich weg.
Als Jungkook ungefähr auf meiner Höhe war und mir in die Augen gucken konnte, flüsterte er "Willst du mehr?"
Ich konnte nichts sagen, sondern starrte ihn einfach an.
"Nein?"
Er wusste offensichtlich, dass mir das nicht reichen würde. Er wollte bloß, dass ich es zugebe!
"Dann denke ich, reicht das-" Ich ließ ihn nicht ausreden, sondern schlug einfach meine Beine um seine Hüfte. Er lachte.
"Ok, ich weiß schon." Jungkook hob mich etwas an, so dass er mich anheben konnte. Meine Beine hatte ich immer noch um ihn geschlagen, während er mich wieder zum Tisch trug.
Ich musste einfach sicher gehen, damit er nicht abhaut.
"Aber was machen wir jetzt? Ich kann nichts anderes mehr ausziehen... Es sei denn du willst das ich..." Er guckte an sich herunter. Ich schüttelte sofort den Kopf. "Fein. Darf ich dann auch etwas Spaß haben?" Er hob eine Augenbraue. Ich wusste nicht recht was er meinte, nickte einfach.
Plötzlich fühlte ich etwas auf meinem Bauch. Es war seine Hand. Er massierte mich sachte und es fühlte sich so gut an!!
Auf einmal griff er mich beim Haar und zog meinen Kopf etwas zur Seite.
Mit der Spitze seiner Nase, folgte er den Konturen meines Körpers von Schulter zum Kiefer. Dabei kitzelte mich sein Atem.
Als er meine Wangen erreichte, strich er ebenfalls gegen diese und sein Atem fand meine Lippen. Er blieb dort, doch bewegte sich weg von mir.
Ich war erleichtert und etwas enttäuscht zur gleichen Zeit, biss er mir aus heiterem Himmel auf meine Unterlippe biss. Meine Zehen kräuselten sich, doch ich wich nicht zurück.
Wir beide guckten uns an, während er von mir wich und endlich meine Lippe gehen ließ. Beide von uns leckten die Lippen.
Seine Hand war immer noch auf meinem Körper und er brachte sie immer wieder nach oben und unten. Seine Hand war so groß, dass sie in wenigen Sekunden meine Oberweite berühren würde.. Ich muss aufhören...
Er war gerade dabei etwas in mein Ohr zu flüstern, als wir meine Mutter hörten. "Y/N, Bist du OK?!"
Ich hörte, wie Fußschritte die Treppe hoch kamen. Jungkook war so erschrocken, dass er nach hinten stolperte und fiel. Und ich lag jetzt über ihm. Oh Nein...
Sie stand genau vor der Tür. "Y/N?"
"Mir gehts gut Mom! Tanze nur etwas zur Musik, weißt du? Etwas für den Körper tun!! Haha." suchte ich eine Ausrede.
"Ich könnte schwören, ich hätte vorhin eine männliche Stimme gehört."
Also hatte sie ihn doch bemerkt.
"Mach nicht so doll, hörst du?" ich spottete. "Ich versuchs..."
Endlich ging sie weg, und wir beide realisierten die Position in der wir waren. Jungkook wurde plötzlich rot. Nach all dem was er getan hatte?
Doch das nächste, was ich mitbekam, war wie sein Gesicht immer näher und näher an meins kam. Schließlich war es nur wenige Millimeter entfernt. Gerade als er dabei war, mich zu küssen, drehte er sich zur Seite und küsste meine Wange.
Mein Herz explodierte. Ich schaute nach unten, mein Gesicht Tomaten rot. "Was? Machst du mich oder was?"
Wie bitte?
"Pff, Waaas?... Warte, magst du mich denn?"
Er antwortete nicht, sondern kaute nur auf seinen Lippen. Nach einer gewissen Zeit schaute er mich endlich an. Er zuckte nur emotionslos die Schultern. "Vielleicht."
"Vie-Vielleicht?" fragte ich unsicher nach. Er nickte und kam wieder etwas runter, während er sich erneut auf die Lippe biss.
"Wolltest du mich deswegen nicht zu diesem Club bringen?"
Er hatte immer noch auf den Boden gestarrt, als er stumm nickte.
Doch ich konnte es sehen. Ich fühlte mich irgendwie geschmeichelt.
"Eigentlich, Ich denke ich mag dich auch." Sein Blick warf sich praktisch auf mich. Seine Augen groß und hoffnungsvoll.
"Wirklich?" Er hörte sich unschuldig und schüchtern an.
Außerdem sah er etwas glücklich aus.
"Erwarte jetzt aber nicht zu viel. Das war nur eine Bemerkung, sowas mach ich recht häufig."
Ja, sicher - Das glaub ich mir jetzt selber nicht mal.
"Werde ich nicht." sagte er und lächelte breit.
"Morgen um 6."
"Morgen um 6?" fragte ich unsicher nach.
"Sei einfach dann vor deinem Haus. Das ist ein Date." erklärte er.
Er stand auf, zog sich an und hatte bereits die Hand auf dem Türgriff. Er lächelte ein letztes Mal, verschwand dann aber doch.
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