Jungkook || Next Door Stripper

Part 1

Die Party auf der ich war, wurde langsam aber sicher langweilig. Um ehrlich zu sein war es die Party, die mich etwas störte.

Ich wäre lieber Zu Hause geblieben, aber ich musste herkommen. Es war der Geburtstag meiner Cousine Ally und meine Mutter hatte mich auf gewisse Art und Weise gezwungen her zu kommen.

Wir hatten seit gefühlten Jahren keinen Kontakt mehr und nun saß ich hier, völlig alleine und auf der Couch.

Ich guckte den ganzen Mädchen beim Feiern und Spaß haben zu, was die ganze Geburtstagsfeier noch langweiliger werden ließ, da wirklich nur Mädels hier waren.
Doch das Einzige, was sie den ganzen Abend machten, war Brettspiele spielen während sie Musik hörten.

Nicht sonderlich spannend...

Plötzlich klingelte es an der Tür und Ally wollte nachsehen, wer es war. Doch bevor sie sich von ihrem Sitz begeben konnte, stand eines der anderen Mädchen auf und lief zur Tür.

Während meine Cousine da stand und sich wunderte was los war, standen die restlichen Mädchen vor Aufregung auf und stupsten sich gegenseitig mit ihren Ellenbogen in die Hüften.
Sie schienen etwas zu wissen, obwohl Ally und ich nur ahnungslos waren.

Nun, ein bisschen war ich dann doch aufgeregt.

Wir alle drehten uns in die Richtung der Haustür, doch konnten vom Wohnzimmer aus nichts sehen.
Ich war dabei mich etwas nach vorne zu beugen, nur um dann feststellen zu müssen, dass ich gleich von der Couch fallen würde. Doch dann stoppte mein Herz, als ich die blassen Gestallten vor mir sah.

Vor uns standen zwei Polizisten.

Ich hatte erwartet, dass alle etwas durch den Wind wären. Doch die Mädchen starrten die Beiden einfach nur an, als ob sie etwas wussten.

Ich stellte mir ein paar Fragen.
Warum machten sie nichts?

"Alle Mann, Hoch die Hände wo ich sie sehen kann!" rief der erste Polizist lautstark in den Raum, während er seine Waffe in der Hand hielt.

Ich, natürlich in Panik, warf meine Hände hoch in die Luft. Doch der Rest tat es langsam. Manche von ihnen kicherten sogar. Und nur meine Cousine und ich schienen gleich in Ohnmacht zu fallen.

"Wir wurden über ein schweres Verbrechen informiert und können es nun selbst bestätigen." sagte der gleiche Mann wie vorhin. Ich schluckte unglaubwürdig.

Ein Verbrechen? Was für eins? Wir trinken, zum Teufel noch einmal, Apfelsaft! Was läuft hier?

"Das ist eindeutig ein 069: Fall einer verdammt langweiligen Party." Er hatte nicht ganz unrecht...

"Und wir beide werden das ändern. Los gehts!" sagte der Erste überzeugt.
Im Hand umdrehen hatte der andere Junge eine Box heraus geholt und es lief Musik.

Waren sie jetzt auch noch Magier?
Das hätte auf jeden Fall zur Feier gepasst.
Aber die Musik die spielte, stimmte überhaupt nicht überein. Die Mädchen fingen an zu klatschen und heizten ihnen ein.

Beide zogen langsam ihre Schlagstöcke heraus und liefen an den vielen Mädchen vorbei. Ein flüchtiger Blick in die Augen folgte. Jedoch nicht einfach nur ein Blick, eher sexy und verführerisch.

Sobald sie in der Mitte des Wohnzimmers ankamen, ließen sie ihre Schlagstöcke fallen und stellten die Box auf den Boden.

Gerade war ich sehr offen, was das Folgende anging. Mir war egal, was jetzt passieren würde - Ich würde es akzeptieren.

Doch bevor ich überhaupt mitbekommen konnte, was los war, fassten sich Beide an die Hose und rissen sie auseinander. Zufällig warfen sie diese einfach in die Luft. Und zu meiner Überraschung landete einer dieser Hosen in meinem Gesicht...

Ich war am Anfang etwas geschockt, weswegen ich die Hose nicht von meinem Kopf runter nahm.

Oh - Mein - Gott.
Also war es diese Art von Show...

Nicht um Alles in der Welt hätte ich erwartet, diese Mädchen würden Stripper hierher bestellen. Ich wurde so aufgeregt, dass meine Hände anfingen zu schwitzen. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, befreite ich mich von der Hose und warf sie auf den Boden.

Ich war erstaunt über den Anblick vor mir. Beide Polizeimänner waren auf dem Tisch im Wohnzimmer und tanzten. Ich hatte genau ihre Beine im Visier, dazu ein Stück Papier, welches ihre noblen Stellen bedeckte.

Sie tanzten in solch einem erotischen Weg, dass meine Wangen sich aufheizten. Sie bewegten sich nicht einmal unanständig. Eher langsam und anmutig. Ich war so glücklich, Ich fing an wie eine Irre zu lachen. Ich fing einige krumme Blicke ein, doch die Aufmerksamkeit verflog wie im Nu.

Kann man mich wirklich dafür verurteilen, den männlichen Körper zu bestaunen?

Ich konzentrierte mich auf den Jungen, der mir näher war. Seine Oberschenkel waren so gut gebaut, ich wollte dass er mich mit diesen gefangen hält.

Im Ernst. Sie waren so sportlich, dass ich mir etwas böse vor kam, bei dem Gedanken, ihren Besitzern etwas antun zu wollen.
Bevor ich auch nur in sein Gesicht gucken konnte, begann er sein Uniformen-Tshirt zu öffnen.

Mit jedem Öffnen der Knöpfe, kam ein Stück seiner Brust ans Licht. Diese war ebenfalls gut in Form und mir kamen noch viel mehr Gedanken in den Kopf.
Er war dünn, dennoch nicht zu schlank.
Sportlich, jedoch nicht zu übertrieben. Im nächsten Moment drehte er sich mit dem Rücken zu mir und ich konnte keinen Blick mehr in sein Gesicht riskieren.

Ich hatte nun seinen bloßen Hintern vor mir.

Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.

Doch ich wurde erneut abgelenkt, denn er zog sein Shirt komplett aus. Sein Rücken schien makellos und lud einfach nur zum berühren ein.
Seine Schultern waren breit und wirkten Beschützer-haft. Im jetzigen Augenblick konnte ich nicht zu dem anderen Mann sehen. Dieser brachte mich um.

Ich betrachtete ihn im Ganzen. Im vergleich zu seinen Hüften, waren diese echt schmal... Jetzt war ich echt zu Allem fähig.

Dann drehte er sich um und ich konnte endlich seine Gesichtszüge wahrnehmen. Er war so heiß!

Halt - War das nicht mein Nachbar?
Ich überlegte ein zweites Mal. Das konnte nicht sein. Jungkook war ein reicher und unschuldiger Junge. Warum sollte er auf diese Weise mehr Geld bekommen wollen? Nein, das konnte er nicht sein. Aber nun, da ich ihn komplett sehen konnte, bereitete es mir nur noch mehr Gedanken.

Ich sah zum ersten Mal seine Augenbrauen, da er sonst immer einen Mushroom-Cut hatte und dieser seine Augenbrauen versteckten. Doch hatte ich eine Ahnung, dass diese seine Ausstrahlung so verändern konnten..

Der Junge sprang auf den Boden und durchsuchte den Raum. Schnell griff ich nach der Hose, die zu vor auf mir landete. Aber warum hatte ich mich überhaupt versteckt? Es konnte gar nicht Jungkook sein!

Schließlich fand er Ally und ich atmete erleichtert auf.

Der Junge der nicht mein Nachbar ist, "Ich denke, Du bist das Geburtstagskind?" fragte er sie und schaute ihr verlangend in die Augen. Was hatte er im Kopf?
Daraufhin nickte sie nur stumm, während sie sich auf ihre Unterlippe biss. "Hübsch." Seine Stimme klang gefährlich und sorgte für Gänsehaut am ganzen Körper. Konnte das nicht mein Geburtstag sein?

Da Ally saß, lief der Junge um sie herum und strich ihr, mit seinem Zeigefinger, über die Schulter, bis er auf ihrer rechten Seite ankam. Was danach kam, sah etwas aus wie ein Rad. Er platzierte sich selber zwischen ihre Beine und sein Schritt landete in ihrem Gesicht. Heilige ... Ally! Du glücklicher Schweinehund - Das werde ich deiner Mom erzählen!

Der Rest der Mädchen war irgendwie froh über diesen Anblick und feuerten ihn an. Nachdem er fertig war, sich auf ihrem Gesicht herum zu bewegen, platzierte er ihre Hand auf seinem Bauch.
Verdammt noch Eins - Bin ich gerade eifersüchtig?
Ich starrte ihn so sehr an, dass er es irgendwie mitbekommen haben musste. Er hob seinen Kopf an und guckte in meine Richtung. Bis seine Augen meine trafen. In den wenigen Sekunden, die wir uns begutachteten, veränderte sich seine Miene.

Seine Augen wurden groß und er öffnete seinen Mund ein bisschen. Das gab mir das Signal, er musste mich ebenfalls erkannt haben. Das bedeutete ... Der Junge war Jungkook.

Schnell drehte ich mich von ihm weg und versteckte mich etwas in der Ecke. Oh nein, nein, nein. Er hat mich gesehen! Warte, Ist das überhaupt schlecht?
Ich weiß es doch auch nicht..
Wenn sich hier jemand schämen sollte, dann war das er, der seinen Knack-Po präsentiert hat!

Unglaublich. Diese Information ist Gold wert. Ich könnte so viel aus dieser Situation raus bekommen..

Ich rieb mir Wort wörtlich meine Handflächen mit einem großen Grinsen, als jemand meine Hüfte mit einer Hand umkreiste, während die andere meinen Mund bedeckte. Ich fasste nach seinen Armen, um mich von dem festen Griff zu befreien.

"Warum bist du hier so allein?" fragte mich Jungkook und verstärkte seinen Griff, damit ich nicht fliehen könnte. Die restlichen Mädels taten nichts, also musste sie der Erste Polizist beschäftigt haben.

Ich nahm seine Hand von meinem Mund, "Ähm, weißt du, Ich war gerade auf dem Weg meine Blumen zu gießen.." meinte ich als flüchtige Ausrede.
"Ich weiß, dass du mich gesehen hast." flüsterte er in mein Ohr, mit der selben Stimme, die er vorher bei Ally hatte. Jetzt schien es, als ob er etwas mit mir anstellen wollte.

Er drehte mich zu sich und somit waren wir Angesicht zu Angesicht. Oder eher Angesicht zu Schlüsselbein, da er größer war, als ich. Es kostete mich große Überwindung, um von seinem Hals loszukommen und ich guckte ihn anschießend an. Er guckte mich mit einem ernsten Blick an. Dieser sollte mich wahrscheinlich verängstigen, doch alles was er damit bewirkte war, meine Gefühle noch mehr zu entfachen.

Anschließend nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Nacken. Er führte mich immer weiter nach unten. Ich strich über seine Brust, bis ich an seinen Bauchmuskeln Halt machte. Es schien so, als würde er versuchen zu verstecken, dass es ihm gefiel. Aber man sah es ihm genau an.

Grob griff er nach meinem Hals.

"Wehe du erzählst meinen Eltern was davon, Sonst -" Jungkook wurde vom Polizeisirene unterbrochen. Waren das etwa seine Kollegen? Lustig...

Der Alarm wurde immer Lauter und kam immer näher. War das nun die richtige Polizei?

Meine Frage wurde von dem Geschrei hinter uns beantwortet. Wir standen einige Sekunden wie angefroren da und ich konnte seinen warmen Atem gegen meinem Nacken spüren. Ein weiterer lauter Schrei holte uns zurück. Kurz darauf beugte er sich vor und flüsterte in mein Ohr, "Lass uns laufen." schlug er vor und schnappte sich sein Tshirt und meine Hand.

Wir versteckten uns hinter ein paar Büschen, in der Nähe unserer Häuser und Jungkook hatte es geschafft, sich da Shirt beim Laufen über zuziehen.
"Wow, das war knapp." keuchte ich kurz auf.
"Schön. Wenigstens musstest du nicht ohne Hosen rum rennen!" schimpfte er schon fasst.
Der Gedanke daran, wie es ausgesehen hatte, ohne Hose herum zu laufen, ließ mich lauthals Lachen.

"Ach sei still!" er versuchte bedrohend rüber zu kommen. Doch er schien eher unbeholfen und in seinem Stolz verletzt. "Bekommst du so das Geld für dein Motorrad?" fragte ich und musste immer noch etwas lachen. "Hey, Ich meins ernst! Sei still!"
Letzt endlich entschied ich mich dazu aufzuhören und guckte ihn an. Er atmete immer noch schwer, wegen der ganzen Rennerei.

Die Knöpfe seines Shirts waren immer noch offen und ich beobachtete ihn dabei, wie er fest schluckte. Eine Perle Schweiß lief an seinem Genick herunter. Weiter zu seiner Brust, welche sich auf und ab bewegte. Danach verschwand sie hinter seinen Sachen.
Auch ich bekam langsam Atemprobleme.

"Bist du jetzt fertig mit starren?" fragte er mich. In Gedanken versunken antwortete ich ihm, "Nein...". Endlich kam ich zur Realität zurück. "Ich meine.." versuchte ich mich zu retten. Ich hob meinen Blick und schaute ihn direkt an. Er zog eine seiner Augenbrauen selbstsicher an. Doch bevor ich etwas sagen konnte, änderte er das Thema. "Ach, so ganu nebenbei. Wag es dir nicht meinen Eltern davon zu erzählen, oder -"

"Oder -" beendete ich den Satz. "Was passiert, wenn ichs doch mache?" Doch er guckte nur weg und biss sich auf die Lippen. Er versuchte anscheinend, mit etwas aufzukommen. "Mein Schweigen hat einen Preis." erklärte ich. Erwartungsvoll guckte er mich an.
"Wenn du nicht willst, dass ich es deinen Eltern erzähle, dann musst du einen Striptease machen. Und zwar nur für mich." Das war das letzte Wort für diesen Tag.

Wir hatten uns seit gestern nicht mehr über dieses bestimmte Thema unterhalten. Er dachte wahrscheinlich, ich würde nur Spaß machen. Doch eigentlich, tat ich das nicht.

Ich stand an unserer Haustür und beobachtete wie Jungkook sein Motorrad sauber machte. Ich entschied mich dazu, etwas zu tun. Ich lief gerade wegs auf die Andere Straßenseite zu, hatte ihn jedoch im Blickwinkel. ~ Notice me Senpai... Please, notice me Sen-~

"Wo willst du hin?" fragte er mich neugierig und schaute zu mir. Tatsache. Es hat funktioniert!
Ich hörte ruckartig mit dem Grinsen auf, und drehte mich zu ihm. "Achso. Ich war gerade dabei dein Eltern über gestern zu informieren."

"Warte, warte, warte!" sagte er und hielt mich an meinem Handgelenk fest. "Was willst du?" fragte er mich mit flehenden Augen. "Das habe ich dir gestern schon erzählt." Er schmunzelte, guckte zur Seite und kaute dabei auf seiner Lippe. "I-Ich dachte du machst Witze.." sagte er und er klang unsicher. Ich ließ ihn ohne Worte spüren, wie ernst ich es meinte.

"Ich, Äh.. Irgendeine andere Möglichkeit?" fragte er.

War er gerade nervös?

"Na schön. Dann bringst du mich eben zu diesem Ort." schlug ich ihm vor. "Was für einen Ort?" fragte er unwissend. "Der Ort, an dem du arbeitest." Er runzelte die Stirn.
"Ja richtig, wie wärs mit Nein? Bist du wirklich so gierig??" Im Prinzip schon, jedoch wollte ich ihn das nicht wissen lassen.

"Nein, eigentlich nicht. Ich wollte bloß sehen, wie es richtig gemacht wird. Von dem was ich gesehen habe, bist du nur ein Amateur." er schnappte seine Lippen auseinander. "Ja sicher. Deswegen wolltest du auch, dass ich eine persönliche Show für dich auflege.." Verdammt.. Er hat mich erwischt. Ich versuchte es mit einer anderen Methode. Ich wollte seinen Stolz verletzten. "Gut. Aber wenn du so gut wärst, wie du sagst, dann würdest du nicht so nervös sein, wenn ich dich darum bitte, nur für mich aufzutreten."

Er kaute erneut auf seiner Lippe und versuchte sich auf die Zunge zu beißen. Ich lächelte nur und unterbrach die Stille.
"Wirst du mich nun zu diesem Ort bringen oder -"
"Nein!!"
"Dann muss ich es wohl deinen Eltern -"
"Nein!!"
"Nein?? Was krieg ich dann als Gewinn?" Er guckte mich nicht einmal an und ich atmete auf.
"Ich weiß nicht einmal, was ich von dir verzogenen Bengel erwartet habe."
"Nenn' mich nicht so!" schimpfte er.
"Dann benimm' dich nicht wie einer, sonder bring mich dort hin!!"
"Ich habe Nein gesagt!"
"Dann werde ich's deinen Eltern -"

"Na Schön! Ich werde meine verdammten Sachen in deinem Zimmer, während deine Eltern zu Hause sind, ausziehen. Aber ich werde dich nicht dort hin bringen!!!"

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