"Komm mit mir ins Abenteuerland
Auf deine eigene Reise
Komm mit mir ins Abenteuerland
Der Eintritt kostet den Verstand
Komm mit mir ins Abenteuerland
Und tu's auf deine Weise
Deine Phantasie schenkt dir ein Land
Das Abenteuerland"  

Ich war total verrückt nach diesem Lied. Genauso wie mein Lieblingsspieler und absoluter Schwarm Toni Kroos. Heute war das Konzert Pur in München und ich hatte wie immer ein VIP-Platz ergattert. Da meine beste Freundin Maja nicht mitkommen konnte, musste ich wohl oder übel alleine dort hin. Ich zog mir eine Jeans, ein Top und hohe Schuhe an. Ich fuhr mit der Straßenbahn zur Allianz Arena, denn dort fand das Konzert statt.

-später, in der VIP-Lounge-

Es waren schon sehr viele Zuschauer eingetroffen, die ihre Plätze einnahmen. In den VIP-Rängen waren auch viele da. Und dann läuft ein blonder junger Mann an mir vorbei. Ich kannte diesen Typen doch, war das nicht Toni Kross? Und dann drehte er sich um und grinste mich an. Ja, es war Toni! So lange wollte ich ihn schon sehen, doch nie war das möglich. Und jetzt, beim Pur-Konzert taucht er auf...Schicksal oder Zufall?

Ich ging auf Toni zu und wir redeten noch etwas, bis das Konzert anfing. Wir stellten uns nebeneinander in den Rängen und sangen jedes Lied mit. Bis dann schließlich mein absolutes Lieblingslied "Abenteuerland" kam. Und übrigens, dieses Lied ist auch Tonis Lieblingslied!

Bei den Zeilen:

"Ich will - ich wünsch mir was. Und ein kleiner Junge nimmt mich an der Hand.Er winkt mir zu und grinst: Komm hier weg, komm hier raus. Komm, ich zeig dir was, das du verlernt hast, vor lauter Verstand!" 

nimmt Toni meine Hand und wir schauten uns an. Dann bei:

 "Komm mit mir ins Abenteuerland, auf deine eigene Reise. Komm mit mir ins Abenteuerland, der Eintritt kostet den Verstand. Komm mit mir ins Abenteuerland und tu's auf deine Weise!"

grinsten wir uns an und besiegelten die Situation mit einem Kuss. Nach dem Kuss lagen wir uns in den Armen. "Ich liebe dich, Claire." "Ich dich auch, Toni." Er küsste mich auf die Stirn.

Nach dem Konzert gingen wir Hand in Hand hinaus. "Ich fahre dich nach Hause." sagte er zu mir und gingen zu seinem Auto. Während der Autofahrt sagten wir nicht viel. Ich schaute aus dem Fenster und die Häuser zogen an uns vorbei. 

Als wir vor dem Haus ankamen (es war ein Mehrfamilienhaus, ich wohnte nicht mehr zu Hause), sagte er zu mir: "Ich fand den Abend sehr schön. Mit dir. Ich liebe dich meine Prinzessin." Ich grinste. "Ich fand den Abend auch sehr schön. Mit dir. Ich liebe dich auch!" Wir küssten uns zum Abschied und stieg dann aus. Als ich in der Tür verschwunden war, fuhr er wieder nach Hause.