Mario Gomez OS

Heute war ein sehr heißer Sommertag. Meine Freundinnen Lisa, Emma, Mia und ich hatten beschlossen, diesen Tag im Schwimmbad zu verbringen. Unsere Sachen waren gepackt und fuhren mit meinem Porsche ins Schwimmbad. Ja meine Eltern waren verdammt reich und wir hatten zu Hause zwei Porsche und einen Lamborghini. Ein Porsche davon hatte ich zu meinem 18. Geburtstag bekommen.

Wir kamen am Schwimmbad an und dann gingen wir an unseren Lieblingsplatz, der unter zwei Bäumen war. Wir breiteten uns in der Sonne aus und taten erst mal etwas für unsere Bräune. Auf einmal kam eine Gruppe von süßen Jungs vorbei. 

"Liz? Der Typ mit den braunen Haaren...der sah nicht schlecht aus und der hat dich angegrinst!" "Welcher Typ?" fragte ich und Emma zeigte in Richtung des Typen. Mir blieb der Atem stehen, als dieser sich umdrehte und mir zuwinkte. "Mädels? Das ist zu tausend Prozent Mario Gomez!" "Ja, dann geh hin." sagte Lisa.

Meine Knie zitterten, mein Herz raste. Dieser Typ brachte mich um den Verstand, obwohl ich noch kein einziges Wort mit diesem Typen geredet habe. Ich habe ihn nur im Fernsehen gesehen und jetzt sehe ich ihn in Real Live! "Mario?" fragte ich. "Ja?" er drehte sich um und ihm blieb die Sprache weg. So ein schönes Mädchen ist ihm schon lange nicht mehr über den Weg gelaufen. 

"Erde an Mario? Ich bin Liz." Mario hatte nicht gemerkt, dass er in Gedanken vertieft war. "Gehen wir in den Whirlpool und quatschen ein bisschen?" "Klar, ich sage noch schnell meinen Freundinnen Bescheid." "Ich habe eine bessere Idee! JUNGS? Kommt mal mit." Wir gingen zu meinen Freundinnen und jeder Typ, also jeder von Marios Kumpels, schnappte sich eine und ging zu einem jeweiligen anderen Becken.

Mario und ich gingen in den Whirlpool und unterhielten uns. Wir lachten und alberten verdammt viel. Ich fühlte mich so zu Mario hingezogen. Ihm ging es genauso und er wollte meine Nähe. Deshalb lag er einen Arm um mich und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. So saßen wir eine Weile da und schwiegen einfach. Er streichelte mit seiner Hand meinen Arm. Ich genoss es und begann zu grinsen. "Liz?" Mario brach das Schweigen und ich schaute ihn an. Er kam näher, ich schloss meine Augen und wir küssten uns. Das Kribbeln wurde heftiger.

Wir unterbrachen den Kuss, da die Durchsage kam, dass demnächst das Schwimmbad schließen würde. "Ich hole noch schnell meine Sachen und ziehe mich um, duschen kann ich daheim." "Dann werde ich das auch tun." Wir gingen Hand in Hand an den Platz, er küsste mich und sagte: "Bis gleich mein Engel!" Währenddessen kamen meine Freundinnen mit "ihren" Männern und packten auch alle Sachen zusammen. 

Nachdem wir uns umgezogen hatten, gingen meine Freundinnen mit den Jungs weg, Mario und ich waren noch alleine da und fuhren mit meinem Auto. Da ich schon eine eigene Wohnung hatte, musste ich nicht meinen Eltern Bescheid sagen, dass ich mit jemand heimkomme. So fuhren wir zu mir und dann kuschelten wir noch ein wenig vor dem Fernseher und schliefen dann schließlich ein.

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