Lara mit Christoph Kramer

Ich war heute mit meiner besten Freundin Mandy in der Gladbacher Innenstadt zum Shoppen. "Gigi" so nannte mich meine beste Freundin immer. "Guck mal, in den Laden müssen wir noch ein. Da gibt es sooo tolle Schuhe!!" Wir gingen hinein und schauten uns die Schuhe an.

Ich ging rückwärts und auf einmal landete ich auf dem Boden. "Oh Gott das tut mir leid, tut es sehr weh?" Ich stand auf. "Geht schon, danke." Ich schaute ihm dann direkt in die Augen. Oh Gott sah dieser Typ verdammt gut aus! "Ich bin übrigens Christoph" "Und ich Lara, aber meine beste Freundin nennt mich immer Gigi" Er lachte. Sein Lachen war das schönste, was meine Ohren je hörten und sein Lachen das schönste, was ich jemals sah. Er gab mir seine Handynummer und musste schon wieder los.

"Süße, wer war der heiße Typ da?" "Christoph" "Er kam mir sehr bekannt vor. Spielt der nicht für Gladbach?" "Kann sein." "Weißt du, was das heißt? Du bist mit einem Fußballer zusammengestoßen!" "Ich bin nicht der Fußballfan wie du. Ich bin einfach nur Lara, die eher Tennis spielt und das mein Leben ist. Meinst du, ich soll mich bei ihm melden?" "Auf jeden Fall."

Nach der ausgiebigen Shoppingtour holte ich aus meiner Hosentasche die Nummer von Christoph heraus und schrieb ihn an (C= Christoph, L= Lara)

L: Hey du, ich bin die, mit der du zusammengestoßen bist ;)

C: Hey Lara :) Tut mir Leid nochmal. Dafür lade ich dich auf einen Kaffee ein ;) 16 Uhr bei dir?

L: Gerne :))

C: Freu mich, bis später :*

-Zeitsprung, 16 Uhr-

Christoph holte mich ab und wir fuhren in die Innenstadt. Was mir klar war, dass viele Mädchen zu ihm kreischend kamen, Autogramme und Fotos abstauben wollten. Ich stand nur da und wollte das Mädchen an seiner Seite sein. Die neben ihm stand und er als "sein" Mädchen bezeichnen würde. HALT LARA STOPP! Du verliebst dich doch nicht in einen Fußballer! Nach den ganzen Autogrammen und Fotos setzten wir uns ins Café. Wir erzählten und lachten viel.

Als Christoph bezahlt hatte, fuhren wir zu mir. Ich begleitete ihn in mein Zimmer. Dort hingen sehr viele Poster von Tennisspielern und -spielerinnen, aber auch einige Medaillen, die ich in den letzten Jahren gewinnen konnte. Außerdem stand ein Schrank mit meinen ganzen Pokalen. "Wow, eine wahre Tennisspielerin!" sagte Christoph. "Ja. Bei dir ist Fußball dein Leben, bei mir ist es Tennis." "Nicht nur das." Er kam näher und streichelte meine Wange. "Und du bist mein Leben, Lara." Er kam näher und küsste mich.

Von da an war ich das glücklichste Mädchen der Welt und ein Jahr später heirateten wir.


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