8. Dezember ( Adventskalender )

„Harry, kannst du mir helfen? Ich komme bei Niall und Liam nicht mehr weiter." Louis sitzt bei Harry auf dem Bett, während Harry am Schreibtisch sitzt und versucht Rechnungen zu sortieren. Nach seinem Abschluss hat er sich schnell selbstständig gemacht, war schnell bei seinen Eltern aus dem Haus gezogen und hat sich auch in seinem Job weiter ausgebildet. Seine Chefin hat Harry die Bücherei überschrieben, weil er in ihren Augen eine gute Wahl zum Chef war. Er war verantwortungsbewusst und man konnte ihn auch alleine lassen, ohne das der Laden in Flammen aufging. Die Verantwortung war zum Teil aber auch viel Arbeit. „Willst du es nicht ihnen überlassen?", fragt Harry, weil er weiß, dass sein Louis sich herein steigert. „Bitte, die beiden schaffen es nicht allein. Du liebst mich doch oder?" Unschuldig schaut Louis zu Harry rüber, so dass der Lockenkopf von seinem Schreibtisch aufsteht und sich auf das Bett wirft. „Natürlich tue ich das, aber Schatz, was ist, wenn es nicht klappt? Du kannst das nicht alleine. Es belastet dich doch nur noch mehr und macht dich kaputt. Ich brauche dich ganz, nicht nur halb." Louis kuschelt sich an Harry und versteckt sein Gesicht vor Scham. „Ich kann aber auch nicht zu sehen, wie beide aneinander vorbei laufen und vorbei leben. Niall geht daran kaputt. Harry, ich weiß, dass beide Gefühle füreinander haben, und ich habe Liam doch schon so weit, dass er in den Pausen bei uns sitzt. Liam liebt Niall, da bin ich mir ganz sich er und das Niall Gefühle für Liam hat wissen wir beide." „Loubear, komm mal runter. Schatz, ich liebe dich, aber ich kann dir echt nicht dabei helfen, so gerne ich es auch machen würde. Ich habe nur Angst, dass es ein Fehler ist und wir es schlimmer machen." „Ich liebe dich auch", murmelt Louis und versteckt sich weiter hin. Wie aus dem Nichts setzt Louis sich auf und erschreckt Harry. „Was hast du denn jetzt?" „Die beste Idee und du kannst mir dabei helfen, ohne das es jemand merkt. Wir veranstalten ein Picknick für die beiden und ich kann alles fertig machen und du musst nur für das Essen sorgen." Louis schaut Harry mit dem Blick an, wo er genau weiß, dass dieser ihm nicht widerstehen kann. „Du weißt wie sehr ich dich hasse, wenn du mich so ansiehst." Harry setzt sich in seinem Bett an das Kopfende und zieht seinen Freund auf seinen Schoß. „Hase, du liebst mich." Harry nickt nur abwesend und versinkt in die Augen von Louis. „Du starrst und machst mir Angst", lacht Louis, muss sich selbst aber eingestehen, das er es liebt, wenn Harry ihn anguckt. Besonders wenn beide zusammen gekuschelt herum liegen und sich kaum zusammen reißen konnten, einander nicht zu küssen und in den Arm zu nehmen. „Ich mache dir keine Angst. Ich liebe dich und am meisten liebe ich diese blauen Augen. Wenn du sterben solltest vor mir natürlich, werde ich sie herausschneiden und auf meinen Nachttisch stellen, damit ich immer in diese gucken kann." „Harry, du hast die romantische Stimmung zerstört. Jetzt machst du mir wirklich Angst." Harry küsst Louis auf die Lippen und zieht ihn noch näher an sich. „Bist du dir da ganz sicher, ich bin mir sicher, dass du mich immer noch romantisch findest und wenn ich sage, dass ich dir helfen werde..." „Dann werde ich dir sagen, dass du der beste Freund bist, den ich mir wünschen würde und das du romantisch bist"; unterbricht Louis seinen Harry und küsst ihn auf die Wange. „Wusste ich es doch, Loubear." Um Harry zu beweisen, dass er ihn wirklich liebt, beugt er sich zu ihm und küsst ihn einfach. Beide sind noch nicht weit gegangen, auch wenn sie schon so lange zusammen waren, insgesamt sieben Monate, aber es schien ihnen nicht wichtig. Der Kuss wird immer intensiver und die Körper von Louis und Harry überziehen sich mit einer angenehmen Gänsehaut. Sie spüren beide ein intensives und wundervolles Kribbeln von Kopf bis Fuß. Harry fährt mit seiner Hand über Louis Rücken und Louis greift bei Harry in die Locken und krallt sich darin fest. „Wow", atmet Harry aus, nach dem er sich von Louis gelöst hat. „Ich liebe dich, mein Hasi." Louis strahlt seinen Freund mit roten Wangen an und lächelt noch stärker, als Harry seine Worte erwidert. „Bleibst du heute hier, oder soll ich dich nach Hause bringen?" Louis kuschelt sich an Harry und schläft fast ein. „Ich werde nicht aufstehen, aber meine Mutter weiß, dass ich hier bleibe." „Dann können wir uns ja schlafen legen. Nacht Loubear." Harry und Louis legen sich zusammen hin. Sie legen verketten sich ineinander und schlafen zufrieden ein, da sie sich auf den anderen verlassen konnten.

Hey Leute, ich hoffe das ist genug Larry Fluff für euch. Schreibt mir bitte Ideen, weil sie mir bald ausgehen und ich keine Ahnung habe, wie ich bis zum 24. Dezember eine Geschichte aufrecht erhalten soll. Was de Caroxx

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