Chris Evans x Y/N - requested

gewünscht von @neamelissa - Chris Evans, vielleicht der erste Kuss von ihm und Y/N


(Y/N) - Your Name

(C/N) - Character Name



"Und Action. 3, 2, 1".

Ein Klopfen an der Tür des Filmwohnung ertönt und du gehst zu Tür, um diese zu öffnen. Als du sie öffnest, steht dir Chris im Captain America Anzig gegenüber. Hey", sagt Chris und schenkt dir sein schönstes Lächeln. "Chris", rufst du strahlend und wirfst dich in seine Arme. Chris beginnt an zu lachen und "Cut", ertönt. "Sorry", rufst du sofort und gehst wieder auf deine Startposition.
Wieder ertönt nach dem Action das Klopfen an der Tür und du öffnest diese erneut. "Hey", sagt Chris und schenkt dir sein Lächeln, welches dich innerlich schmelzen lässt. "Steve", rufst du begeistert und schmeißt dich in seine Arme. Du vergräbst dein Gesicht in dem mit Schmutz verzierten Captain America Anzug, während Chris sanft seine Arme um deine Taille legt. Eng umschlungen steht ihr da, bis die zweite Tür des Filmflurs aufhebt und eine alte Dame aus der Wohung tritt. "Sucht euch ein Zimmer! Also echt, die Jugend von heute", bevor sie die Zeitung vom Boden aufhebt und ihre Tür hinter sich ins Schloss knallen lässt. "Vielleicht sollten wir wirklich reingehen. Ansonsten kommt sie gleich wieder", lachst du und blickst zu Chris hoch . "Ich muss dir was sagen, (C/N)", beginnt er und schaut bedrückt zu Boden. Du drückst dich von seiner Brust ab, sodass du ihm in die Augen schauen kannst. "Was ist los?". "Es ist so, dass ich gleich wieder los muss zur nächsten Mission. Aber ich wollte dich wenigstens noch kurz sehen können". "Welche bösen Jungs musst du dieses Mal fangen?", seufzt du und schaust ihn enttäuscht an. "Keine. Kannst du dich noch an Bucky erinnern?". "Der, von dem du dachtest, dass er Tod sei, er aber ein Experiment von Hydra wurde und von denen kontrolliert wird? Glaub mir, den vergesse ich nicht so schnell". "Wir haben ihm gefunden". "Ihr habt ihn schon mal gefunden gehabt... Danach waren Natasha, Sam und du im Krankenhaus, weil er versucht hat euch umzubringen", erwiderst du hart. "Bucky wird nicht mehr von Hydra kontrolliert. Er ist alleine. Und wir hatten uns versprochen immer für einander da zu sein". "Das war, bevor er versucht hat, dich und deine Freunde umzubringen. Ich kann ja verstehen, dass du ihm helfen willst, aber er scheint keine Hilfe zu wollen. Als du ihm helfen wolltest hat er dich entweder angegriffen oder ist abgehauen". "Was ist mit dir los? Du hast mich doch ermutigt nach Bucky zu suchen", fragte Chris dich fassungslos und du befreist dich endgültig aus seiner Umarmung. "Ja, habe ich. Aber vielleicht war das ein Fehler. Du bist nur noch auf Mission und deine Augenringe scheinen kein Ende zu nehmen. Er stößt dich zurück und du rennst ihm nach. Er verletzt dich und du lässt es zu. Verdammt, ich will dich nicht verlieren. Kannst du nicht verstehen, dass ich Angst habe, dass du irgendwann nicht mehr nach Hause kommst? Und dann womöglich wegen etwas, wozu ich dich ermutigt habe?", während du geübt Tränen hervorblinzelst, die über deine Wangen rollen. "Liebling, ich verspreche dir, nach dieser Mission haben wir Bucky und wir beide machen irgendwas zusammen. Nur du und ich", sagt Chris beschwichtigend, während er mit einem Daumen die Tränen von deiner Wange wischt. "Wie oft hast du mir das schon versprochen Steve?". Ihr werdet von 'Steves' Handy unterbrochen. Nachdem er darauf geschaut hat und dich an schaut, weißt du, dass er los muss. "Ich...", setzt er an, doch du unterbrichst ihn. "Du musst los. Natürlich. Siehst du? Noch nicht einmal eine Diskussion können wir beenden, ohne dass deine Missionen dazwischen kommen. Wenn du gehen musst, dann geh. Aber wenn du jetzt gehst, musst du nicht wieder kommen", erwiderst du hart. Erschrocken über deinen Satz sieht er dich an. "Das meinst du nicht ernst?". "Es ist mein voller Ernst, Steve". Hin und her gerissen zuckt sein Blick zwischen der Treppe und dir hin und her. "Hör zu, (C/N), lass und das fertig ausdiskutieren, wenn ich zurück bin. Bitte". Doch du schüttelst du den Kopf und trittst einen Schritt zurück, sodass du in deiner Wohnung stehst. "Leb wohl Steve". Damit schließt du die Tür. Traurig lehnst du deine Stirn an das Holz der Tür, während deine Hände noch immer die Türklinke umklammern. Auf der anderen Seite hörst du das alte Holz des Flures knarzen und die Tür vibrierte kurz. Du weist, dass Chris seine Stirn gerade ebenfalls an die Tür gelegt hatte. Erst einige Minuten später hörst du, wie er seine Position aufgibt und die knarzenden Treppenstufen hinunter eilt. "Und Cut. Das war super, Chris, (Y/N). Genau so bitte noch einmal", kommt es vom Regisseur, während du und Chris kurz miteinander einschlagt, bevor ihr wieder auf eure Positionen zurückgeht.

Du sitzt im Aufenthaltsraum auf einer Couch, dein Script auf deinen Knien ruhend. Deine Augen huschen über die markierten Textzeilen, während du gelegentlich gähnst. Müde kämpfst du dagegen an, deine schweren Augen offenzuhalten. "Nur eine Minute", murmelst du und schließt deine Augen, "Nur eine Minute".
Erschrocken schießt du auf, als das Gewicht des Textbuches von deinen Oberschenkeln verschwindet und sich ein Gewicht sanft auf deine Schultern legt. Hektisch wandert dein Blick durch den Raum, bis er auf Chris landet, der dich entschuldigend angrinst, das eine Ende der Decke, die zum Teil um dich gewickelt warm noch in der Hand haltend. "Sorry, ich wollte dich nicht wecken". "Kein Ding", gähnst du, ziehst ihm den Rest der Decke aus der Hand und kuschelst du dich ihn diese, sodass nur noch dein Gesicht heraus sah. "Willst du auch?", fragst du Chris, der sich neben dich gesetzt hat, und hältst ihm einen Zipfel der Decke hin. Er nickt und nimmt den Zipfel entgegen, näher zu dir rutschend. Je näher er kommt, desto schneller schlägt dein Herz und als sich eure Schultern berühren, bildest du dir ein, dass er deinen Herzschlag poltern hören müsste. Bei diesem Gedanken schießt dir das Blut in die Wangen. "Alles okay?", hörst du Chris durch das Rauschen des Blutes in deinen Ohren. "Ja", murmelst du und rutscht instinktiv näher an ihn, sodass du dein Gesicht an seiner Schulter verstecken kann. "Ich weiß zwar nicht ganz, was los ist, aber du bist süß", lacht der Schauspieler leise. "Sie steht auf dich, du Depp", rief Anthony Mackie, der seine Jacke anziehend durch den Raum, Richtung Set stürmte, die Tür hinter sich ins Schloss knallen lassen. "Mackie, ich bring dich um", brüllst du ihm nach, ehe du verlegen versuchst, dein Gesicht noch mehr in Chris T-Shirt zu verstecken. Du spürst seine Hand an deiner Wange. Federleicht gleitet sie runter zu deinem Kinn und zwingt dich behutsam, aber bestimmt, ihn anzuschauen. Er sieht dir in die Augen und du schafft es dich mit seinen blauen Augen zu fesseln. "Soll ich dir ein Geheimnis verraten?". "Mhmm", murmelst du leise, deiner Stimme nicht vertrauend, während seine Hand Kreise auf deinen Rücken malt und dafür sorgt, dass sich von dort aus ein angenehmes Kribbeln durch deinen Körper zieht. "Ich glaube, ich steh auch auf dich". Dieser Satz lässt dein ganzes Selbstbewusstsein wiederkehren. Du hebst deinen Kopf und grinst ihn schelmisch an. "Ich glaube, wir müssen etwas tun, dass du aufhörst zu glauben und anfängst es zu wissen". Schmunzelnd zieht er dich noch ein Stück näher, sodass auch der letzte Platz zwischen euch verswindet und nimmt dein Gesicht in seine Hände. Eure Lippen sind nur Millimeter von einander entfernt, als er kaum hörbar anfängt zu sprechen, sein heißer Atem gegen deine Lippen prallend. "Du hast Recht. Ich weiß es. Ich weiß, dass ich dich liebe". Zärtlich verbindet er eure Lippen miteinander und wie automatisch finden deine Hände ihren Weg über seine Brust zu seinen Schultern und in seine Haare, während du nun halb auf ihm liegst. Darauf bedacht den Kuss nicht zu unterbrechen, zieht dich Chris auf und du platzierst deine Beine neben seiner Hüfte, während eine seiner Hände auf deinen unteren Rücken wandert. Das die Decke dabei zu Boden fiel, bekam dabei keiner von euch mit, da eure Aufmerksamkeit vollständig beim anderen lag. "Mhmm, ich hatte zwar eher an ein Date gedacht, um dich vom Glauben abzubringen, aber einen Kuss nehme ich natürlich auch gerne", schmunzelst du, als ihr euch von einander löst. "Das bekommst du natürlich auch". Schweigend seht ihr euch an, bis er dich auf einmal noch näher zu sich zieht. Er vergräbt seinen Kopf in deinem Nacken und du kicherst leise, während du liebevoll durch seine Haare fährst. "Was ist los?". Du schaust in seine verwirrten Augen und lächelst. "Deine Haare haben gekitzelt".


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Juhu, ich leb auch noch :) Ich hab jetzt endlich seit dieser Woche Sommerferien und werde versuchen, so viel wie möglich zu schreiben, bevor es aufs Abi zugeht. Aber alle Wünsche, etc. kommen früher oder später. Ich hab keinen vergessen :)

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