GD Teil 1

Für MhysaTargaryen nach Jahrhunderten dann auch endlich mal dein One Shot, tut mir leid dass er erst so spät kommt, aber ich hatte ja so viel mit der anderen Story zu tun, du weiß welche natürlich entschuldigt dass jetzt nicht, dass ich hier erst so spät schreibe, ich will mich einfach nur noch mal entschulidigen. Hab dich lieb und hoffe es gefällt dir.

Endlich war ich in Soeul angekommen. Wer es ist nicht weiß Soeul liegt auf Süd Korea. Ich war schon lange nicht mehr hier gewesen. Nachdem meine Eltern nach Deutschland durch die Arbeit ziehen mussten, war ich schon seit 5 Jahren nicht mehr hier, damals musste ich meine Freunde alle los lassen, jetzt war ich endlich 18 und wieder zurück. Natürlich hatte ich nun Freunde in Deutschland, doch mein Herz zog mich schon all die Jahre wieder hier her. Schließlich war ich eine Koreanerin und hier geboren. Ich wollte gerade den Flughafen verlassen als eine riesen Horde Menschen angerannt kam, viele Teenager schrien und drängten sich wie es schien um einen Mann. Ich lief einfach weiter, als mich diese Horde einkeilte und ich nicht mehr weg konnte, im nächsten Moment fiel ich und krachte volle Kanne in eine Person hinein, er hatte rote bis Orange Haare, wunderschön braune Augen und trug einen Mundschutz. Seine Hose war an vielen Stellen zerrissen und sein T-Shirt, sah sehr verrückt aus, ich konnte es nicht mal richtig beschreiben, er trug viel Schmuck, Ringe und Ketten und schaute sehr eitel, gut meine Klamotten war auch etwas verrückt zusammen gewürfelt, aber ich war alles andere als arrogant und solche Leute konnte ich auch überhaupt nicht leiden.

,,Kannst du nicht aufpassen?" fragte er hochnäsig.

,,Oh, tut mir ja leid, dass ich ein normaler Mensch bin und nichts dafür kann wenn hier deine komische Horde schubst so dass ich gegen dich pralle, wohl er solltest du dich bei allen Menschen hier entschuldigen weil es hier so laut wegen dir ist. Wer auch immer du bist!" sagte ich genervt, wodurch es auf einmal Still wurde und mich alle geschockt anstarrten.

Natürlich wusste ich wer hier vor mir stand, JiYong auch bekannt als G-Dragon.

,,Bitte? Ich bin eine Berühmtheit!" sagte er dann patzig.

,,Sorry, noch nie von dir gehört oder auf irgendwelchen Postern gesehen!" entgegnete ich genervt und nahm nun meinen Koffer wieder in die Hand, ehe ich einfach los lief.

Natürlich war das gelogen, aber mit solch einer Person wollte ich nichts zu tun haben, ich wollte einfach nur zurück in mein Haus und dann meine 3 besten Freunde treffen, selbst nach all den Jahren hatten wir noch immer Kontakt.

,,Wie ist dein Name?" rief er mir noch nach und starrte mich an, das spürte ich.

Ich drehte mich um und unsere Augen trafen sich, ehe ich ihm eine Antwort auf seine Frage gab: ,,Dany!" dann drehte ich mich um und verließ den Flughafen.

Ein Taxi fuhr mich zu meinem alten Haus, wo ich nun auch wieder leben würde. Ich stieg aus, bezahlte den Fahrer und betrat dann das Haus. Es sah alles noch genau so aus, wie wir es verlassen hatten, nur dass sich nun überall eine Staubschicht drüberzog. Seufzend hob ich den Koffer an und lief in meinen altes Zimmer. Ich ließ den Koffer auf mein Bett fallen und machte mich dann erst einmal daran alles zu entstauben und nach 2 Stunden klingelte es auch schon an meiner Tür. Ich öffnete sie schnell und da standen Lily, Davina und Fumiko vor der Tür. Sie fielen mir um den Hals und erdrückten mich fast, ehe wir alle lachen mussten. So sehr hatte ich sie vermisst. Ich band meine blauen Haare zusammen und dann setzten wir uns ins Wohnzimmer. Wir redeten über die vergangenen Jahre und sie redeten davon, was hier alles so passiert war.

,,Hast du schon gehört? G-Dragon ist wieder von seinem Urlaub zurück! Ich hatte Glück und die letzten zwei Karten des Konzerts für uns ergattert!" erzählte Lily dann strahlend.

Sie fand ihn schon immer toll und hatte mich immer auf dem laufen den gehalten, da ich sie nicht verletzen wollte, sagte ich ihn nicht wie er vorhin am Flughafen gewesen war. Sondern fragte sie stattdessen wann das Konzert war, auch wenn ich diesen Typen nicht so wirklich mochte würde ich Lily zuliebe mitgehen.

,,Es ist schon in 3 Tagen am Samstag, ich hab uns sogar extra jedem einen Mundschutz gekauft!" antwortete sie dann total stolz und hielt mir einen hin.

Cool! So einen wollte ich schon immer haben! Wir redeten dann noch über unser ganzes Leben und am Abend verabschiedeten sich die drei dann auch schon wieder. Erschöpft legte ich mich in mein Bett und schlief auch sofort ein. Doch er wollte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen, wie seine Augen in meine geschaut hatten, als er meinen Namen wissen wollte. Immer wieder musste ich an diesen Moment denken.

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